Skitouren 2018/19

Roßkopf/Sutten, Donnerstag 13.12.18

Mit Henni vom um 11:30 überfüllten PP am Kurvenlift (1120m) links neberm Kurvenlift hoch. Im Wald rechts über die Lifttrasse hinweg, bald die Talstation des Drei-Tannen-Lifts links liegen lassend, zur Drei-Tannen-Abfahrt hinüber und dieser folgend Richtung WSW zum Nordhanglift. Es schauen noch Grashalme heraus. Dort Richtung S hinauf und oben Richtung O zum Osthanglift. Nach dem Abfellen gleich Richtung W die unpräparierte Sutten-Abfahrt auf hartem Kunstschnee hinunter. An der Unteren Suttenalm (1190m) aufs Bankerl – Frühlingssonne: +8°C.
Richtung NO rechts neben der Piste durch das Tälchen bzw., wo es nicht anders geht, rechts der Piste Richtung Stümpfling rauf. Im Gelände schauen neben Grasbüscheln, dort wo jemand drüber gefahren ist, auch Sharks raus. Von der Jagahütt’n (1460m) über die Stümpflingalm (1523m) zum abgeblasenen Roßkopf (1580m) hinauf.
Runter über die Roßkopf- und die Stümpfling- sowie die Kurvenlift-Abfahrt.
Brauchbar, aber ausbaufähig: 2017/18 vs. 2018/19.

9,1km – 800Hm – Stümpfling- sowie Kurvenlift-Abfahrt g’führiger Naturschnee

Sutten/Roßkopf Sutten/Roßkopf Sutten/Roßkopf Sutten/Roßkopf Sutten/Roßkopf Sutten/Roßkopf Sutten/Roßkopf Sutten/Roßkopf

Dürnbachhorn/Winklmooshütte, Samstag/Sonntag 15.-16.12.18

Mit Andrea, Annette, Katrin, Nadin, Solveig, Andi, Christian B., Christian L., Christian M., Manuel, Markus und Simon vom PP in Seegatterl (780m) entlang des anfangs sehr flachen Talabfahrts-Ziagers auf die Winklmoosalm (1160m) zur Winklmooshütte, unserem Domizil für’s Wochenende. Weiter Richtung NO flach zur Dürnbachalm (1320m). Dort links vorbei aufwärts und zuletzt den freien SW-Hang Richtung O hinauf zum Skigipfel (1630m) beim Nostalgiesessellift.
Runter wie rauf. Im Flachen neben einer Hütte beim Gradausfahren dann ein kurzer Ruck – merde 🤬!

15km – 920Hm – Shark infested powder (Beim Bittl: „Da schaut ja der Kern raus!“ a.k.a. „Deep core shot“)

Dürnbachhorn Dürnbachhorn Dürnbachhorn Dürnbachhorn

Kreuzeck, Donnerstag 20.12.18

Mit Alex vom PP Hausbergbahn (700m) Richtung Hornabfahrt und dann weiter über die Skiroute Standard-Tonihütte zur Trögelhütte (1436m). Ab hier oberhalb des Tourengeher-Tunnels weiter zum Kreuzeckhaus (1652m). Dort oben ist alles noch ganz ruhig, da noch zu.
Die Rückholfeder des Stoppers der Dynafit Radical 2 ST ist aus unerfindlichen Gründen unterhalb der Pedalplatte gebrochen, aber mittels großem Schraubenzieher und ordentlich Elbowgrease gelingt es, behelfsmäßig in die Bindung einzusteigen.
Runter zum Drehmöser 9 (1330m) – die Pizza hat hier nurmehr Pizza-Hut-Niveau (Der Koch sollte mal nach ThaKi ins Bella Vista gehen ;-)). Weiter am leeren Speicherteich vorbei über die rote, griffige Kochelbergabfahrt zurück zum PP.
Beim Bittl wird die Bindung gleich demontiert und an Dynafit geschickt. Glücklicherweise ist die am Montag beauftragte Belagreparatur bereits fertig, so dass über die Feiertage skitechnisch nix anbrennt.

12,2km – 950Hm – Hornabfahrt mehr als mau

Kreuzeck

Brauneck, Freitag 04.01.19

Mit Anderl vom PP Draxlhang (710m, 2€) links vom Draxlhang der Karawane hinterher Richtung WSW an einem Stadl vorbei zum Waldrand. Zuletzt etwas aufwärts bis man den Murbach über eine kleine Metallbrücke quert. In den Wald hinein, die Spur ist gut schneebedeckt. Es geht teils etwas steiler über Lichtungen und durch lichten Wald stets südlich der Familienabfahrt bzw. des Stopselziehers bleibend hinauf, dabei den Blaikenberg (1133m) nördlich umrundend. Nordwestlich des Blaikenberg von der Stopselzieher-Piste links weg durch ein Gatter auf eine Lichtung, dort Richtung SW auf den Forstweg zur Florihütte zu und diesem folgend in den Wald hinein. Auf 1170m dem Wegweiser „Florihütte“ folgend flach weiter. Am Ende des Weges rechts hinauf. Man trifft etwas unterhalb der Florihütte (1290m) auf freies Gelände. An der Hütte rechts vorbei hinauf. Die Bergstationen von Florilift 1 (1320m) und 2 (1360m) in Richtung NW passierend durch den Wald an einer kleinen Hütte (1410m) an einem Bacheinschnitt vorbei, nun wieder in freiem Gelände Richtung NNO. Unterhalb der Bergstation auf dem Ziehweg Richtung W, am Wegweiser zum Schrödelstein hinauf und von dort Richtung NO zum Gipfelkreuz (1555m) hinüber.
Nach einer Einkehr im Brauneck-Gipfelhaus (1540m) über die rote Familienabfahrt (3a) runter nach Wegscheid.

9,4km – 850Hm – Ausreichend Schnee, aber nicht mehr…

Brauneck

Brauneck, Samstag 05.01.19

Mit Annette und Nadin vom PP Draxlhang (710m, 2€) links vom Draxlhang im Schneetreiben Richtung WSW zum Waldrand. Weiter wie gestern Richtung Bergstation. Martina und Christian holen uns nach ihrem um 20min verspäteten Start hier ein. Der Wind lebt unangenehm auf… Auf dem Ziehweg weiter zum Brauneck-Gipfelhaus (1540m).
Nach der obligatorischen Einkehr über die rote Familienabfahrt (3a) runter nach Wegscheid.

8,7km – 840Hm – Auf der Piste kommt der Kunstschnee nurmehr vereinzelt durch

Brauneck

Kreuzalm, Freitag 11.01.19

Vom überfüllten PP Hausbergbahn (730m) Richtung Horn-Abfahrt über die Skiroute Standard-Tonihütte Richtung Trögelhütte (1436m). Nach dem ersten Aufschwung rechts auf den lichten Wald. Nach der Tonihütte (1096m) auf 1140m statt der Standard-Tonihütten-Abfahrt den Steig nach rechts Richtung Olympiaabfahrt genommen. Auf 1240m scharf links Richtung SO (Umleitung Fußweg Richtung Kreuzeck) in den Wald, ab 1320m Richtung S bis man letztlich kurz vor der Trögelhütte (1429m) wieder die Skiroute erreicht. Die Olympia und die Kandahar gequert und auf dem Winterweg zur Kreuzalm (1600m).
Runter über den oberen Skiweg, die Kreuzwanklabfahrt und die „Kunstschnee“-Kochelbergabfahrt.

11,5km – 920Hm – Max. 40cm auf der Unterlage

Bocksteinscharte, Mittwoch 16.01.19

Mit Christian auf den Spitzing ist der Plan. Die Spitzingstrasse ist jedoch wegen einer Lawine gesperrt, also Wendelstein! Vom PP Wendelsteinbahn (3€) in Osterhofen (792m) – derzeit sehr beliebt beim THW – Richtung ONO zuerst flach dem Verlauf der perfekt gewalzten Piste durch die Bahnunterführung folgend, Oberberg nördlich umrundend, bald Richtig SO bis zum Waldrand. Dann stets der Lichtung Richtung O folgend in angenehmer Steigung hinauf. Auf 1100m Richtung NO über eine Einsenkung hinweg unterhalb der Siglhütte (1334m) teils steil hinauf zum Hochplateau der Wendelsteiner Alm (1420m) südlich des Wendelsteins (1838m). Weiter links des wenig steilen Bocksteinlifts hinauf bis zu dessen Bergstation (1558m) bei der Bocksteinscharte.
Runter wie rauf.
Im Anschluß den verdienten Kaiserschmarrn in der Roten Wand mit zwei Radlern begleitet.

8,1km – 800Hm – Zur Bocksteinscharte hoch noch unverspurter, plattiger Pulver

Bocksteinscharte Bocksteinscharte Bocksteinscharte Bocksteinscharte Bocksteinscharte Bocksteinscharte Bocksteinscharte Rote Wand

Stümpfling/Sutten, Donnerstag 17.01.19

Mit Alex vom tief verschneiten PP am Kurvenlift (1120m) – die Zufahrt ist durch den Schnee gefräst – links neberm Kurvenlift hoch. Im Wald rechts über die Lifttrasse hinweg, bald die Talstation des Drei-Tannen-Lifts links liegen lassend, zur Drei-Tannen-Abfahrt hinüber und links des Firstgrabens Richtung WSW zur Talstation vom Nordhanglift. Dahinter Richtung S hinauf zum Suttenstein und oben Richtung O zum Osthanglift. Vom Stümpfling gleich Richtung W die bestens präparierte Sutten-Abfahrt ganz hinunter. Rechts der Piste wieder zum Stümpfling rauf. Von der Jagahütt’n (1460m) über die Stümpfling- und die Kurvenlift-Abfahrt zum Ausgangspunkt.
Im Wirtshaus Cafe Stickl ist das Gulasch wieder extra zart.

9,9km – 890Hm – 5°C, Pisten bestens präpariert, abseits im Schatten noch pulvrig, sonnseitig oft schon Harsch

Seekarreibn, Samstag 19.01.19

Nadin will die Seekarreibn machen, wir machen mit – natürlich im Gegenuhrzeigersinn, weil vom Schönberg runter is a Scheiß… Mit Annette, Martina, Nadin und Torsten vom WP Hohenburg (725m) auf dem Sträßchen an Lasseln vorbei dem Wegweiser „Mariaeck“ folgend Richtung SO auf die Alpelwand zu. Südlich davon in einigen Kehren grob dem Alpelgraben Richtung O folgend zum aussichtsreich gelegenen Alpel (1206m) hinauf. Von dort Richtung SO zum Mariaeck, der Einsattelung zwischen Seekarkreuz im Norden und Schönberg im Süden. Westlich unterhalb davon Richtung SSW steil und teils eng zwischen einigen Felsen hindurch auf den kreuzlosen Schönberg (1621m) hinauf. Zurück wieder Richtung Mariaeck hinunter und, wo die Aufstiegsspur von NW heraufzieht, geradeaus Richtung NO auf das Mariaeck (1469m) und weiter auf der Zimmerleite Richtung NO zur Rauhalm (1400m) hinab. Die Richtung beibehaltend Richtung Brandkopf hinauf und unterhalb davon in weitem Linksbogen auf den NO-Rücken des Seekarkreuz und hinauf zum großen Gipfelkreuz (1601m). Runter Richtung N in den lichten Wald hinein und rechts haltend in den großen 35° Hang. An der Seekarstrasse (Forstweg) über den Sulzbach hinweg etwas nach NO und dann westlich des Stickelbergs durch die Lichtung Richtung WNW, nach einer weiteren Forststrasse immer Richtung WNW durch den Wald, bis wir unten in der Nähe des Sommerwegs den Forstweg treffen, der zum PP zurück führt.

16,1km – 1220Hm – -11°C, von der Zimmerleite Richtung O hinunter Pulvertraum

Seekarreibn Seekarreibn Seekarreibn Seekarreibn Seekarreibn Seekarreibn Seekarreibn Seekarreibn Seekarreibn

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Pitzenegg, Sonntag 20.01.19

Mit Anderl vom PP bei der Talstation der Materialseilbahn zur Bichlbacher Alm westlich des Bahnhofs in Lähn (1110m) dem Verlauf der Seilbahn folgend Richtung NO über Almwiesen hinauf. Auf 1200m an zwei Stadeln vorbei links zum Grundbach hinüber und dessen Verlauf folgend Richtung NNO die Rinne hinauf. Auf 1500m einen Waldgürtel querend Richtung NW flacher durch das Kar zum teils steilen SSO-Rücken des Pitzenegg (2174m). Auf diesem in etlichen Spitzkehren empor bis zum höchsten Punkt bei der Antenne.
Runter auf dem SSO-Rücken, bis man durch das weite Kar Richtung SO auf den Plattberg (1600m) zuhalten kann. Von dort weiter durch lichten Wald teils steil bis zum Grundbach hinab und dessen Verlauf folgend talauswärts zurück zum Ausgangspunkt.

7,5km – 1150Hm – Im Kar feinster Pulver 🤩

Pitzenegg Pitzenegg Pitzenegg Pitzenegg Pitzenegg Pitzenegg

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Ochsenälpeleskopf, Sonntag 27.01.19

Mit Martina, Simon und Tobi vom PP am Hotel Ammerwald – wenn man im Anschluß an die Tour im Restaurant einkehrt, kann man nach Rücksprache an der Rezeption dort parken – Richtung NW in den Wald hinein. Am Wegweiser „Schützensteig/Jägeralm“ links über die Landesgrenze nach Bayern und auf diesem Pfad über einige Kehren hinauf, zuletzt flach bis zu einer großen Lichtung. Dort erneut links und Richtung SW zur Hochebene bei der Hirschwäng-Alm (1480m) hinauf. Dort Richtung S auf den O-Grat des Ochsenälpeleskopfs. Nach rechts auf dem sich bald aufsteilenden Grat in etlichen Spitzkehren bis zum Gipfelkreuz des Ochsenälpeleskopfs (1905m).
Runter über den steilen NO-Hang bis zur Hirschwäng-Alm (1480m). Von dort wieder auf den Ostgrat (1640m), der auch die Landesgrenze markiert. Dem Grat Richtung O folgend durch eine enge Waldschneise bald sehr steil hinab ins Tal, wo man links haltend den vom Aufstieg bekannten Weg zum Hotel erreicht.

8,3km – 920Hm – NO-Hang noch recht gut zu fahren

Ochsenälpeleskopf Ochsenälpeleskopf Ochsenälpeleskopf Ochsenälpeleskopf Ochsenälpeleskopf Ochsenälpeleskopf Ochsenälpeleskopf Ochsenälpeleskopf Ochsenälpeleskopf

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Brauneck, Mittwoch 30.01.19

Heute die große Runde. Mit Henni vom PP Draxlhang (710m, 2€) gleich Richtung SW an einem Stadl vorbei flach zum Waldrand. Dort den Murbach über eine kleine Brücke gequert. Den einsamen Forstweg stets Richtung „Anderl-Alm“ zügig bergauf dem Verlauf des Filzbachtals Richtung W folgend. An der Filzalmhütte (1040m) passiert man einen großen SO-Hang; hier könnte man zur DAV-Skiroute aufsteigen. Auf 1140m lassen wir den Wegweiser „Florihütte“ rechts liegen; bei viel Betrieb auf der Piste wäre diese Variante günstiger. Nach wenigen Minuten taucht das Skigebiet bei der Anderl-Alm (1220m) auf. Weiter geht’s nördlich des Bayernhanglifts Richtung W zur Strasseralm (1400m) und dem Zirkuslift hinauf. Von dort Richtung N weiter aufwärts und an der Tölzer Hütte (1460m) vorbei auf dem Ziehweg zur Brauneckbahn Richtung O zum Schrödelstein. Am Wegweiser steil zum Schrödelstein hinauf und von dort Richtung NO zum Gipfelhaus (1540m) hinüber.
Nach einer Einkehr im Brauneck-Gipfelhaus (1540m) – kein Kaiserschmarrn, da Maschine kaputt?! – über die rote Familienabfahrt (3a) runter nach Wegscheid.

10,7km – 850Hm – Im Gelände 10cm auf unten feuchter, oben harter Unterlage

Brauneck Brauneck Brauneck

Herzogstand, Sonntag 03.02.19

Mit Annette und Nadin vom Parkplatz beim Kesselbach (840m) zum Kesselberg-Pass hoch und dann Richtung SW über den Forstweg, später die Piste, oben zuletzt den Gipfelhang frei bis zum Herzogstandhaus (1575m): Feiner Kaiserschmarrn 😋. Martina und Christian sind von Urfeld gestartet und angeblich schon seit 25min da: Ist die Bahn so viel schneller? 😜
Bei Temperaturen unter 0°C sollte man Ski und Stöcke nicht unter einer warum auch immer tropfenden Dachrinne für längere Zeit abstellen… 😬
Über die Skiroute zurück ins Tal.

9,3km – 750Hm – Fette Neuschneeauflage

Herzogstand

Wank, Mittwoch 06.02.19

Mit Henni vom PP Wankbahn (720m, 4€) den Pfad zum Hochseilgarten unter der Bahn hoch. Oberhalb des Hochseilgartens (820m) auf den Weg nach rechts Richtung SO (Geradeaus geht’s zur Tannenhütte, falls das nochmal wer wissen will). Vor dem nächsten Abzweig bereits nach links steil hinauf Richtung Schafkopf (1164m). Von dort weiter Richtung NO manchmal etwas steiler den Rücken zum Eckenberg (1749m). Von dort Richtung SO auf Fellen kurz bergab und weiter auf dem zugigen Rücken zum Wank (1780m) hinauf mit dem Alois-Huber-Haus (Wankhaus).
Runter Richtung SO an der Sonnenalm/Bergstation (1765m) vorbei über den W4 auf den Roßwank zu. Weiter auf dem W4 und von diesem links der ehem. Skiabfahrt Richtung NO zur Esterbergalm (1260m). Von dort Richtung NW mit einem kleinen Gegenanstieg über den Forstweg bzw. Waldschneisen zurück zum PP.

13,0km – 1140Hm – Sonnseitig brüchiger Harschdeckel, schattseitig nur oberflächlich pulvrig und schon zerfahren

Wank Wank Wank
Wank
Wank Wank Wank
Wank

Lavarellahütte, Freitag 08.02.19

Mit Klara und Sebastian von der Pederühütte (1548m) bei St. Vigil (BZ) auf der alten Militärstrasse, die Pederü mit Cortina d’Ampezzo verbindet, am Piciodelsee vorbei hinauf zur Lavarellahütte (2050m) auf der Kleinen Fanesalm im Naturpark Fanes-Sennes-Prags.
Marion, Petra und Lorenz sind kurz vor uns angekommen, Steffi und Rainer kommen abends nach.

6,5km – 525Hm

Heiligkreuzkofel, Samstag, 09.02.19

Mit Klara, Marion, Petra, Steffi, Lorenz, Rainer und Sebastian von der Lavarellahütte (2050m) Richtung NNW den Hang zügig hinauf in die Mulde der Plan de Salines. Flacher Richtung NW, bald W über die Plan dles Sarënes zwischen links den Pici Ciamplac und rechts dem Col Toronn (2559m) hindurch. In leichtem Auf und Ab weiter Richtung WSW links an den Laghi di Fanes (2400m) vorbei. Die Kreuzkofelscharte im SW gibt nun die Richtung vor. Das Becken des Lè dla Foppa wird meist flach in einer weiten Schleife rechts umgangen. Die Schichtbarriere (2616m) wird am S-Ende Richtung W unschwer erklommen. Wieder relativ flach nähern wir uns Richtung NW dem Grat. Nach einem Steilaufschwung ist am Fuße des Gipfelhangs das Skidepot (2820m) erreicht. Die verblasene Schneedecke reicht ab hier nicht mehr zum Abfahren, ich nutze die Aussicht zum Durchschnaufen 🥵, während die andern zügig zum Gipfel des Heiligkreuzkofel (2907m) hinaufstapfen.
Runter über die SO-Rinne unterhalb des Gipfelhangs, anschließend orientieren wir uns an der Aufstiegsspur, Marion, Rainer und Sebastian nehmen noch den Zehner (3026m) mit. Mir friert an der Plum beim dritten Anfellen wieder mal der Stopper ein 🤬, so dass ich nur Dank Lorenz‘ Schlepptau die letzten drei Gegenanstiege bewältige 😥. Wir umrunden im Gegensatz zum Aufstieg die Schildkröte (Col Toronn) nördlich und haben nochmal sehr schöne Hänge zum Abschluss: Pulvrig im Schatten, aufgefirnt in der Sonne.

12,4km – 1040Hm – Windbehandelt, sonnseitig Harschdeckel, schattseitig pulvrig

Heiligkreuzkofel Heiligkreuzkofel Heiligkreuzkofel Heiligkreuzkofel Heiligkreuzkofel Heiligkreuzkofel Heiligkreuzkofel Heiligkreuzkofel Heiligkreuzkofel
Heiligkreuzkofel

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Ücia de Gran Fanes, Sonntag, 10.02.19

Monte Castello ist der Plan. Von der Lavarellahütte (2050m) die Faneshütte (2060m) links liegen lassend im Schneetreiben zum Limo-Joch (2180m) hinauf. An der Ücia de Gran Fanes kehre ich mit Petra um und zur Faneshütte zurück. Jetzt gibt es eine Lachsforelle mit reichlich Gemüse, das scheint nämlich auf der Lavarella wohl nicht zu wachsen…
Die andern machen das Castello, soweit es ohne Sicht ging, und nachmittags fahren wir nach Pederü (1548m) ab.

10,7km – 300Hm

Rotwandreib’n, Sonntag 24.02.19

Anderl will um 7:00 auf die Kuhljochscharte. Das ist den Langschläfern zu früh, daher mit Annette, Christian und Simon ca. 10:10 vom PP (5€) bei der Taubensteinbahn (der obere Automat akzeptiert auch Plastik) in Spitzingsee (1100m) über die Straße und am See entlang zur Wurzhütte. Auf dem Fahrweg links hoch zur Bergwachthütte (1200m). Hier angefellt und die Rodelstrecke entlang. Nach dem Abschneider auf 1440m links in den lichten Wald und Richtung ONO bald durch freies Gelände an unterer Wildfeldalm (1562m) und Wildfeldalm (1600m) vorbei über den Hermann-Kleber-Weg Richtung Rotwandhaus (1567m). Die Felle stollen jetzt schon zum dritten Mal, mehr Wachs geht schon nicht mehr drauf! Am Abzweig auf 1700m wartet Annette, Christian und Simon nehmen bereits den Rotwandgipfel in Angriff. Deren Vorsprung ist uneinholbar – direkt zur Kümpflscharte (1688m).
Von dort Richtung NO zwischen Nebelwand und Sebaldstein in stiebendem Schnee auf die Großtiefentalalm (1501m) zu. Simon ist schon da, er hat sich ohne mit der Wimper zu zucken von der mächtigen Wechte über der O-Rinne gleich über das Gleitschneemaul hinweg in die saugende Tiefe gestürzt… Auf 1510m wieder angefellt und Richtung NW hinauf. Bald zweigt die Aufstiegsspur auf den Hochmiesing rechts ab und führt zuerst Richtung NNW auf den latschenbewachsenen SW-Rücken und zuletzt Richtung NO zum Gipfelkreuz (1883m) empor.
Von dort Richtung W den sehr schönen, stellenweise sehr steilen W-Hang hinunter. Nach dem Waldgürtel ein letztes Mal angefellt (1520m) und zum noch sonnenbeschienenen Taubensteinhaus (1567m) hinauf: 🍻.
Zuletzt noch zum Sattel zwischen Taubensteinbergstation (1580m) und Rauhkopf hinüber. Über die eingefahrene Piste zum Ausgangspunkt.
Wir haben alles richtig gemacht, laut eines kleinlauten Eingeständnisses war die Kuhljochscharte eher nicht so toll… 😜

14,2km – 1200Hm – Topbedingungen für gefühlt Ende März

Rotwandreib'n Rotwandreib'n Rotwandreib'n Rotwandreib'n Rotwandreib'n Rotwandreib'n Rotwandreib'n Rotwandreib'n Rotwandreib'n

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Neuhornbachhaus, Freitag 01.03.19

Mit Klara und Sebastian von der Talstation der Materialseilbahn (895m) in Gschwend/Schoppernau auf der Rodelstrecke im Schneetreiben zum Neuhornbachhaus (1700m) hinauf. Der Hüttenwirt vergewissert sich persönlich auf dem Snowmobile, dass wir den Lawinenstrich sicher queren.
Später kommen Andrea, Elisa, Steffi und Reiner nach. Die Atmosphäre ist unkompliziert und freundlich, das Essen vielfältig, reichlich und super-lecker.
Noch später kommen Katha und Mark herauf.

5,4km – 760Hm – Schneetreiben

Neuhornbachhaus

Steinmandl-Hählekopf-Neuhornbachjoch, Samstag 02.03.19

Nach einem üppigen Frühstück mit Andrea, Elisa, Katha, Klara, Steffi, Mark, Reiner und Sebastian vom Neuhornbachhaus (1700m) Richtung NO entlang des Sommerwegs anfangs flach und zuletzt steil zum Steinmandl (1982m) hinauf. Jetzt wird die Sicht endlich besser. Vom Gipfel direkt Richtung O zur Schwarzwasserhütte (1620m) hinab. Von dort nach einer Rast Richtung NW mäßig steil zum Gerachsattel (1752m) hinauf. Von dort bald in Spitzkehren Richtung NNW zum Hählekopf (2058m). Richtung S hinab in die Senke der Subersach (1700m) hinunter. Drüberhalb Richtung SW steil zum Neuhornbachjoch (1844m) empor. Zuletzt Richtung SSW über flache Mulden zum Neuhornbachhaus zurück. Einige nehmen noch den Falzer Kopf mit.

11km – 1040Hm – Anders als angekündigt Nebel und Sonne erst zum Sonnenuntergang

Steinmandl-Hählekopf-Neuhornbachjoch Steinmandl-Hählekopf-Neuhornbachjoch Steinmandl-Hählekopf-Neuhornbachjoch

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Falzer Kopf, Sonntag 03.03.19

Elisa, Katha, Klara, Steffi und Reiner gehen vor Sonnenaufgang mit Mark auf den Falzer Kopf, da jener um 15:00 im Flieger sitzen muss.
Mit Andrea, Elisa, Klara, Reiner und Sebastian vom Neuhornbachhaus (1700m) Richtung NNO entlang des Sommerwegs über flache Mulden aufs Neuhornbachjoch (1844m). Über den O-Grat zuletzt steil auf den Falzer Kopf (1968m). Nachdem mir der linke Außenknöchel nach drei Tagen mehr als ausreichend zusetzt, fahre ich Richtung SW ab und genieße den weiten Firnhang. Die andern fahren ordentlich steil durch pulvrigen Schnee Richtung NO zur Subersach (1700m) ab, steigen zum Neuhornbachjoch (1844m) und erneut zum Falzer Kopf (1968m) auf und fahren zuletzt ebenfalls über den SW-Hang ab.
Sonnenbad auf der Terrasse.
Die Talabfahrt ist mega-sulzig und unten verlegt just als wir passieren ein Gleitschneerutsch den Weg…

3,1km – 390Hm – Blau, blauer, am blauesten.

Falzer Kopf Falzer Kopf Falzer Kopf Falzer Kopf Falzer Kopf Falzer Kopf Falzer Kopf Falzer Kopf Falzer Kopf

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Gilfert, Sonntag 17.03.19

Mit Annette und Nadin um 8:00 vom PP (3€) Innerst/Weerberg (1284m) auf dem Forstweg Richtung O ins Nurpenstal Richtung Kleiner Gilfert/Weidener Hütte. Am Wegweiser nach links Richtung Hausstatt/Nonsalm/Gilfert. Gleich ist die Lichtung erreicht, die von Innerst Richtung NO heraufzieht (Kann man auch direkt hoch, nur war nicht mehr viel Schnee übrig…). Der Lichtung folgend – Harscheisen an den Ski statt im Rucksack sind nun angenehm, gell Annette? – an einigen Hütten vorbei hinauf bis zum Forstweg bei der Eggeraste (1580m). Weiter Richtung NO durch lichten Wald zum Nonsweg, welcher Richtung SO zu den Nonsalmen (1785m) führt. Von dort über freies, kupiertes Gelände stets Richtung O südlich am Wetterkreuz vorbei auf den höchsten Punkt zu. Den Gipfel des Gilfert (2506m) erreicht man von NW unschwierig auf Ski – Martina und Torsten sind auch schon da, waren halt von Hausstatt statt von Innerst gestartet…
Runter zu Beginn entlang der Aufstiegsspur, ab 2100m etwas links haltend zu den Nonsalmen hinab. Weiter wie im Aufstieg.

10,9km – 1230Hm – Von Harsch bis sumpfig alles dabei, aber gut zu fahren. Man kann nicht immer gewinnen!

Gilfert Wer lesen kann, ist klar im Vorteil Gilfert Gilfert Gilfert Gilfert

Stümpfling/Sutten, Samstag 30.03.19

Vom PP am Kurvenlift (1120m) rechts neberm Kurvenlift hoch. Bald die Talstation des Drei-Tannen-Lifts links liegen lassend, zur Drei-Tannen-Abfahrt hinüber und rechts von dieser Richtung WSW. An der Drei-Tannen-bergstation Richtung SW steil hinauf. Oben Richtung O zum Osthanglift. Nach dem Abfellen gleich Richtung W die sulzige Sutten-Abfahrt hinunter. An der Unteren Suttenalm (1190m) aufs Bankerl – Frühlingssonne: +21°C.
Am rechten Rand der Piste Richtung Stümpfling rauf.
Runter über die Stümpfling- sowie die Kurvenlift-Abfahrt.

7,2km – 680Hm – 21°, Sulz

Stümpfling/Sutten Stümpfling/Sutten Stümpfling/Sutten Stümpfling/Sutten Stümpfling/Sutten Stümpfling/Sutten

Schnee vergeht, Gear besteht, Montag 08.04.19

Es heißt „Liebe vergeht, Hektar besteht“, bei mir aber eher „Schnee vergeht, Gear besteht“ 😉.

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Roßkopf, Dienstag 07.05.19

Ostern in Arco zwar schon im Pool, doch nach den Schneefällen vom Wochenende, der Winter lässt nicht locker, nochmal zum Spitzing; in Schliersee liegt noch Schnee auf den Dächern. Vom PP am Kurvenlift (1120m) über die eingespurte Kurvenlift-Abfahrt hoch. Über’n Osthang zur Jagahütt’n (1460m) empor und weiter über die Stümpflingalm (1523m) zum abgeblasenen Roßkopf (1580m) hinauf. Mittags ist man schon fast allein.
Runter über die Roßkopf- und die Stümpfling- sowie die Kurvenlift-Abfahrt.
Abends noch mit Annette und Andi nach ThaKi, die 7er purzeln gerade so. Man muss nur genügend Boulder-Worldcup-Videos ansehen 😜

4,7km – 470Hm – Frühlingsschnee ist wie Schlagsahne, am 2. Tag nicht mehr gut

Roßkopf Roßkopf Roßkopf

Es waren 20.635Hm. 😀

Servus, Klaus