Monat: April 2015

Von daheim bis zum Kiosk an der Grünwalderbrücke. Dort verlangte mein Skifahrerdaumen ein Augustiner 😀

42,6km – 212Hm – Niklas hinterließ Chaos

Grundlagenausdauer…

33,2km – 89Hm – Immer noch Niklas-Chaos

Von daheim wegen der Graffiti übern Viehhof bis zum Kiosk an der Grünwalderbrücke. Dort verlangte mein Skifahrerdaumen wieder ein Augustiner 😀

44,2km – 253Hm – Diesmal mit Trails hin und zurück

Heute der große Bruder des Hirschbergtrails bei Kreuth. Vom Schwimmbad in Ohlstadt (650m) zum Tennis Club und dort rechts Richtung SW auf den Boschetrundweg. Nach der Boschetkapelle links auf die Forststrasse nach Eschenlohe. Dort links auf die Asphaltstraße Richtung Walchensee/Heimgarten. Am Abzweig rechts zur Eschenlaine hinab und am Abzweig zum Heimgarten wieder links hinauf durch die Schranke (Man kann auch auf der Strasse bleiben). Jetzt stets bergauf auf der Schotterstrasse Richtung Heimgarten. Kurz nach der Wankhütte (1370m) erreicht man freies Gelände und der Trail zweigt Richtung NW nach rechts ab. Anfangs über Wiesen geht es nach ein paar Hütten (1360m) zur Sache. Aber noch kann man auf dem Gas bleiben, erst weiter unten kommen ein paar Steilstufen über Felsen, meist ist der Trail jedoch breit genug, um eine gute Linie zu finden. Am Bankerl (1050m) ist es dann überstanden, die zweite Hälfte quert als Flowtrail Richtung NO den Hang und mündet in einem Karrenweg, der am Waldrand an einer Schranke endet. Dort links auf den Pfad über Wiesen und vorm Fußballplatz rechts zum Schwimmbad zurück.

20,4km – 865Hm – Lagomäßig

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50’Hm, da könnte man doch mal in die Gabel reinschauen… Also wie bei Rainer beschrieben alles zerlegt. Das abgelassene Öl hatte Grauschleier, die Schaumstoffringe in den Abstreifern waren auch schon etwas schwärzlich – war also nicht super dringend, aber auch nicht umsonst. Alles gereinigt, geölt (Shock Oil), gefettet (Slick Kick) und zusammengebaut. Bei der Gelegenheit gleich ein neues Sitzmöbel installiert, damit das beste Stück nicht immer so leiden muss 😁 

Same same, but different 😀 Vom Schwimmbad in Ohlstadt (650m) zum Tennis Club und dort rechts Richtung SW auf den Boschetrundweg. Nach der Boschetkapelle rechts Richtung N nach Ohlstadt. Richtung NW zur Heubergstrasse, dort links Richtung SW und auf der Forststrasse an der Loisach nach Eschenlohe. Dort unmittelbar nach der Brücke links auf den Damm und zur Walchenseestrasse. Auf dieser links Richtung Heimgarten. Am Abzweig nicht zur Eschenlaine hinab, sondern weiter auf der Strasse. Bei Wengwies geradeaus auf den kurz steilen Forstweg. Auf 820m den Abzweig rechts Richtung O hinauf. Nach einer kurzen Abfahrt mündet der Weg auf der Schotterstrasse. Hier nach links und ab jetzt meist bergauf Richtung Heimgarten. Kurz nach der Wankhütte (1370m) erreicht man freies Gelände. Dort auf der Wiese zum höchsten Punkt (Wank 1403m). Der Trail zweigt Richtung NW nach rechts ab. Nach ein paar Hütten (1360m) verengt sich der Pfad und kommt gleich zur Sache. Aber noch kann man das Gas stehen lassen, erst weiter unten kommen ein paar Steilstufen über Felsen und vier Kehren. Dabei ist der Trail jedoch breit genug, um eine gute Linie zu finden. Am Bankerl (1050m) ist es dann überstanden, die zweite Hälfte quert als Flowtrail Richtung NO den Hang und mündet in einem Karrenweg, der am Waldrand an einer Schranke endet. Dort links auf den Pfad über Wiesen und vorm Fußballplatz rechts zum Schwimmbad zurück.

22,3km – 875Hm – Lagomäßig

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Mit Martina und Andi vom Goetheplatz in Torbole (70m) an Panorama Parkplatz und am Le Busatte vorbei zur Malga Zures (706m) hoch. Runter in den Trail und wieder durch die Schützengräben. Irgendwo bleibt das Vorderrad stecken und ich fliege…
Abends ins Al Porto in Torbole auf eine hammermäßige Fischsuppe.

12,2km – 735Hm – Mal wieder blaue Flecken 😩

Mit Martina, Andi und Michi vom Goetheplatz in Torbole (70m) auf dem Radweg nach Riva auf den Sentiero del Ponale (Alpiner Höhenweg D 01). Auf diesem anfangs unbefestigten Weg durch mehrere Tunnels das Nordufer des Gardasees entlang hinauf zum Ponale Belvedere (220m). Weiter durch die Linkskehre und über einige Kehren hinauf zum Tunnelausgang der zum Ledrosee führenden Sp234. Hier links zum Aussichtspunkt Regina Mundi (400m). Auf dem Strässchen weiter, zuletzt in drei Kehren nach Pregasina (532m), einer Exklave von Riva, hinauf bis zum Café Panorama.
Runter wie rauf in strömendem Regen.
Abends ins Al Fiume in Arco auf eine Tagliata di Manzo und danach zum Gelato Mio 🍨

25km – 500Hm – Regen, Regen, Regen

Mit Martina, Tanja, Andi und Michi vom Goetheplatz in Torbole (70m) an Le Busatte, Malga Zures (684m) und Doss Casina vorbei zur Capanna Caduti del Monte Baldo an der Malga Casina (1030m).
Nach einer Rast in den Trail, gleich unterhalb der Hütte von der Strasse links ab Richtung W. Oben super-flowig, bald schon anspruchsvoller. Auf 860m geht’s kurz links auf den Forstweg, nach 150m wieder rechts Richtung W in den Trail. Noch flowig, aber enger und um einiges technischer. Auf 620m fährt man nach rechts ein kurzes Stück Richtung NW auf dem Forstweg zur Malga Zures. Am ersten Abzweig in spitzem Winkel links und gleich wieder rechts geht es wieder auf den Trail. Nach der ersten Hochspannungsleitung geht es rechts weg immer unterhalb der Leitung den Hang querend, über einer steile, verblockte Stelle hinweg, meist auf losem Schotter dahin. Statt an der ersten Hochspannungsleitung rechts zu fahren, kann man sehr steil zur zweiten Hochspannungsleitung abfahren bzw. tragen, um anschließend ohne Zwischenanstiege dem Sentiero dei Paloni nach Torbole zu folgen (s. Video).
Spätnachmittags nach zwei Spritz mit Andi noch dreimal Best of Speck in Nago 😀 (Cobras, Gino, Pota).
Abends in die La Prateria in Nago zu Penne con L’Astice. Am Schluss noch für jeden ein Wasserglas voll Grappa 😀

18,3km – 970Hm – Nicht der allerleichteste Trail

Mit Tanja und Andi nach dem Auschecken aus der Casa Bertolini zum Lago Toblino. In Arcadioland die Finger langgezogen und die Füße im schwarzen Gummi gegrillt. Ist halt doch recht sonnig. Zuletzt probiert Andi eine 7a+ (Criticatutto). Es schaut fast schon gut aus, aber die Aufleger im oberen Abschnitt… Wir sehen aber schon viel früher kein Land mehr. Von nix kommt halt nix!
Danach Badepause und ein Cappuc im Schloß.

Was ist besser als Klettern? Trails! 😀 Also gleich noch zwischen den Terminen von ThaKi die Isartrails zum Standl an der Grünwalderbrücke und zurück. Für ein Tegernseer war auch noch Zeit 🍺

18,2km – 176Hm – Schön sumpfig

Wieder zwischen den Terminen von ThaKi die Isartrails, soweit sie trocken waren, zur Grünwalderbrücke und zurück. Der Umwerfer schrubbt erbärmlich an der Kette, hat wohl am Lago was abbekommen. Für ein Tegernseer war daher heute leider keine Zeit.
Bei Rabe haben sie einen Direct-Mount-Umwerfer, der aber nicht passt. Zuhause mit der Flachzange wieder rausgezogen, jetzt ist er wieder parallel zum Kettenblatt: Schwein gehabt 😀😀

17,6km – 115Hm – Total sumpfig, erst ab dem Abschnitt am Ufer entlang trocken

Kurz nach 10:00 los Richtung Nago. Heute mal kein Stau, trotz gesperrter Videomautspuren, die geht jetzt überall. Um 15:00 Einchecken im La Villa Appartamenti, gar nicht so leicht zu finden… Danach in den Poli zum Shoppen.
Um 18:00 mit Andi noch von Nago (220m) aus auf dem Radweg Richtung Mori über den Passo San Giovanni (272m) am Lago di Loppio entlang bis Loppio (230m). Dort am Kreisverkehr links die SP88 hoch Richtung S. Barbara. Stets auf der Strasse in angenehmer Steigung – oder sind’s der neue Hobby Nic am Hinterrad und die dünneren Schläuche? – durch Villa San Felice hindurch bis zum Castel Gresta (780m). Dort an der Kapelle links auf den Forstweg Richtung Naranch. Nach 500m an der Strasse erneut links. In der Rechtskehre den Abzweig auf das Sträßchen Richtung Loppio – San Tomé bzw. Naranch geradeaus. Der Beschilderung folgend Richtung Naranch stets Richtung NW bis Naranch (850m). Dort in den gut ausgeschilderten Naranch Trail und auf diesem Richtung SW im Halbdunkel nach Nago.
Abends ins La Villa, Penete di Cozze und Tagliata di Manzo und Profiterol 😀

19,5km – 700Hm – Bei der Abfahrt schon ziemlich düster, dafür feucht 😟

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Mittags mit Andi von Nago (220m) aus an Malga Zures (684m) und Doss Casina vorbei zur Capanna Caduti del Monte Baldo an der Malga Casina (1030m). Kurz zuvor könnte man rechts in den Coast Trail einbiegen. Nach einem Russ’n ein Stück weiter Richtung Doss Remit, der erste Abzweig (1080m) nach links Richtung O führt auf einem Forstweg wenige Meter hinauf zum Einstieg ins Val del Diaol: Jetzt gibts reinrassigen Downhill, flowigen Waldtrail und rumplige Karrenwege im Wechsel. Garniert mit Kickern und Northshore. Zum Abschluss noch eine Vollgas-Direttissima. Lagotrail mal ganz anders. Und abgesehen vom Naranch Trail einer der wenigen Trails, der ohne Schutthalde auskommt. Somit gibt es jetzt drei Favoriten: Naranch bzw. Couple Therapy, Malga Valestrè und Val del Diaol.
Abends den Geburtstagsprosecco nachgeholt 😆

18,5km – 880Hm – Der böse Onkel des Naranch Trail: bigger, better, badass… 😬

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Mit Andi von Nago (220m) aus auf dem Radweg Richtung Mori über den Passo San Giovanni (272m) am Lago di Loppio entlang bis Loppio (230m). Dort am Kreisverkehr links die SP88 hoch Richtung S. Barbara. Stets auf der Strasse in angenehmer Steigung durch Villa San Felice hindurch bis Pannone (760m). Dort erst mal Siesta – 31°C. Die ersten Radler. Weiter nach Ronzo (940m), dort links auf die SP 48 und über 14% Steigung in praller Sonne zum Passo S. Barbara (1170m) geschleppt. Selbst der Hund stellt sich tot… Die nächsten Radler. Weiter Richtung Monte Velo, wollen ja zur Malga Valestrè für The Maxx. Leider verfranzt, schon erste Ausfallerscheinungen?! Dann halt zur Abwechslung den Anaconda Trail. Nun ja, muss man auch nicht mehr machen, wär ma bloß den Naranch Trail gefahren!!
Abends in die La Prateria, Sauté di Vongole und Tagliata di Tonno. Am Ende wieder Grappa de la casa…

30,1km – 1120Hm – 31°C, die Schuhe müssten vom Kampfmittelräumdienst entsorgt werden, der Rest kommt in die Waschmaschine

Mit Andi zum Passo San Giovanni zum Bouldern, weil das viele Sitzen doch Spuren hinterlassen hat, der neue Sattel kann die „Vorschäden“ nicht kompensieren. Nach Blau gibt es keine Reibungsprobleme, ohne Crashpad muss man allerdings den Ball flach halten.
Da die längeren Routen bei 6b+ anfangen, noch nach Nago rüber. Auf dem Weg zu Sektor B bohrt sich ein Felszacken ungebetenerweise in meinen linken Großzeh 😡, ein Flipflop ist halt kein Zustiegsschuh…
Abends zu Jessie, Flo & Co. rüber in die Via Georg Trackl zum BBQ mit Aussicht.

Mit Andi von Nago (220m) aus nach Torbole (70m) runter. Rüber nach Riva und auf der SS240 Richtung Ledrosee. Kurz vorm Tunnel links auf die SP37. Über Deva (260m) und Pranzo (460m) Richtung NNW in angenehmer Steigung zum strahlend blauen Lago di Tenno (580m), auch bekannt als „Lago Azzurro“. Auf dem trailartigen Uferweg einmal rum, dann zwei Radler. Ein kurzes Stück auf der SP37 zurück und am Ende des Radwegs rechts nach Campi (680m). Hinter Campi zieht die Steigung nach einem scharfen Rechtsknick mächtig an, bis zu 17%. An der nächsten Linkskehre ist das überstanden, es geht danach eher flach dahin bis zur Malga Grassi (1058m), die letzten 1,5km auf Schotter. Wieder Radler.
Von dort Richtung SO den sausteilen 402er nach Riva hinab. Anfangs noch steiler, grobschottriger Karrenweg, wird der Untergrund ab ca. 760m besser, bald schlängelt sich der Weg als steiles Betonband den Hang hinunter. Im Lab die Bremsen machen lassen. Auf der alten Strasse hoch nach Nago zurück.
Abends zu Jessie, Flo & Co. rüber auf einen Absacker.

44,9km – 1342Hm – 33°C….

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Mit Julie und Andi von Nago (220m) aus über Malga Zures (684m) zur Malga Casina (1030m). Die Capanna Caduti del Monte Baldo hat zu, es gibt halt nur Acqua d’Oro statt Lidl-Bier… Weiter am Prati di Nago (1320m) vorbei und gleich danach rechts in den endlosen Trail runter nach Navene. Bis zur Schranke geht es erst mal noch eine ganze Weile entspannt auf und ab. Bis zum Dosso dei Roveri (1065m) flowig, danach meist ziemlich mühsamer Schottersumpf, aber allemal besser als der Anaconda-Trail… Andi zeigt den Jungs auf ihren Downhill-Bikes, wie schnell man auf einer XC-Feile sein kann. Auf der Strasse zurück nach Torbole. Drei mal Cioccolata im Becher, das Mädel in der Bottega del Gelato macht große Augen 😋. Durch den Olivenhain auf der alten Strasse hoch nach Nago zurück.
Abends gerade noch vorm Gewitter wieder zu Jessie, Flo & Co. rüber zum Endspiel des FCB

37,8km – 1358Hm – Wieder 33°C….

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Vorne 2-fach Kurbel mit 38/24 montiert, da die alte 3-fach Kurbel 44/33/22 am großen Blatt unter Zahnausfall litt. Zeit für eine Probefahrt.
Von ThaKi die Trails auf dem O-Ufer bis zur bis zur Grünwalderbrücke. Dann auf das W-Ufer und noch mal ein paar Trails bis zum Bruckenfischer. Auf dem O-Ufer zurück, dort haufenweise noch umgestürzte Bäume, immer wieder drunter durch oder oben drüber, es zieht sich… Ab der Römerschanze nur noch Forstautobahn, wo früher Trails waren. Am Kiosk an der Grünwalderbrücke dann erst mal Zeit für ein Tegernseer 😀
Ach ja, bei 2-fach muss man deutlich weniger denken und schalten und verliert fast nichts.

40,5km – 550Hm – Niklas hinterlässt immer noch Chaos

Nach tagelangen Regenfällen nach Kreuth (780m) den ersten Sonnenschein nutzen. Auf dem Radweg die Weissach entlang Richtung S nach Wildbad Kreuth (820m). Von dort weiter Richtung Klamm, bald den Abzweig rechts auf den Singletrail direkt am Fluss entlang. Bei Klamm (830m) über die Brücke und auf den 604er Richtung Schwarzentenn. Am Abzweig auf 990m rechts Richtung Leonhardstein die Forststrasse steil hoch bis zum Abzweig auf 1170m rechts Richtung Kreuth, Schotter & Prozente 😰. Über den Bach und nach links in den Leonhardsteintrail. Der kürzere Vorbau macht sich bergab sehr gut, bergauf kommt die Front dafür noch eher hoch. Wo der Trail mal nicht verblockt war, war er meist so richtig sumpfig – fast bis runter nach Kreuth. Nach starkem Regen lieber länger warten oder den Hirschbergtrail bei Ohlstadt 😊

13,8km – 460Hm – Schlammschlacht

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Vom Maibaum in Benediktbeuern (630m) zum Kloster und weiter Richtung W durchs Moos zur Loisach. Dort rechts Richtung NO den sehr schönen Singletrail, an der B11 vom rechten aufs linke Ufer, entlang bis Schönmühl (600m). Da könnte man schon im Gasthaus Schönmühl einkehren, aber es ist ja noch früh. Dort Richtung O zur Strasse hoch und neben dieser auf dem Radweg 1km Richtung S. In den links einmündenden Forstweg hinüber gewechselt und den manchmal etwas eingewachsenen Singletrail entlang des Steinbach Richtung S, über die B11 hinweg, bis Hofstätt/Bichl. Ein Radler wär jetzt recht, aber das Hofcafé Ludlmühle schaut zu aus. Auf dem Hinterholzweg weiter Richtung S bis Gschwendt (660m). Hier links Richtung SO auf die Forststrasse Richtung Arzbach, kontinuierlich bergauf. Bei der Nußstauden (980m) hat der Anstieg ein Ende, jetzt links weiter Richtung Arzbach, kurze Steigungen wechseln sich mit Flachstücken ab. Der letzte Schluck Wasser aus meinem Kamel. Wie heißt es bei der Klugen: „Gelegenheit hat vorne langes, hinten kurzes Haar. Gelegenheit musst du beim Stirnhaar packen!“ Auf deutsch, wer weiß, wann das nächste Wirtshaus kommt… Nach einer Abfahrt mündet die Forststrasse auf 1010m in einen kurzen Trail, der nach einem kleinen Anstieg auf einer Forststrasse mündet. Hier links Richtung Tutzinger Hütte. An der Melcherstefflalm rechts Richtung SW Richtung Tutzinger Hütte. Bis zur Sattelalm (1100m) gibt es nochmal ordentlich Prozente. Abwärts weiter Richtung SW Richtung Tutzinger Hütte/Benediktbeuern. Auf 1030m rechts hinunter Richtung Benediktbeuern über den Bach, drüben auf den Singletrail, der nach wenigen Metern hinauf und wieder hinab an der breiten Furt den Sattelbach quert. Danach mündet der Singletrail auf der Forststrasse zum Elend (960m). Von dort gehts zusehends steiler und schottriger ins Lainbachtal hinab zur Kotlaine (832m). Auf der Schotterstrasse das Lainbachtal abwärts Richtung NW bis Maria Brunn in Gschwendt (660m). Jetzt hätte man über den Mariabrunnweg zum Ausgangspunkt zurück fahren können, aber es geht weiter Richtung SW zum Warmbad, dahinter links rauf Richtung Pessenbach nach Pfisterberg (700m). Auf 720m geht der steile, mit Wurzelteppichen, Felsblöcken und Spitzkehren garnierte Singletrail rechts hinunter nach Pessenbach (640m). Irgendwo zwischendrin wird der Hinterbau schwammig, die dünnen Drunterzieher sind doch fragiler als gedacht. Gut, wenn ein Ersatzschlauch im Rucksack ist. Von Pessenbach Richtung NW über die B11 und in einem weiten Bogen Richtung NO drehend zurück zum Kloster und auf dem Prälatenweg zum Maibaum.

43,5km – 860Hm – Schnitzeljagd: Die zahlreichen Verhauer waren noch mal 6km und 60Hm…

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Von Mitterdarching (670m) über Unterdarching anfangs über Wiesen, später durch Wald nach Fellach. Dort rechts auf dem Sträßchen nach Sollach (640m) und Hohendilching. Runter zur Anderlmühle (580m) im Mangfalltal und auf morastigen, verwinkelten Ufertrails nach Valley (600m). Weiter Richtung S, bald wieder auf morastigen Ufertrails zur Maxlmühle (600m). Von dort auf dem Sträßchen nach Mühltal. Dort vor der Brücke rechts weiter auf dem M-Wasserweg Richtung S. Am Steinbach rechts hinauf Richtung Taubenberg. Auf der drögen Forstautobahn zum Taubenberghaus (830m) – leider nur bis 19:00 geöffnet… Also ohne Boxenstop weiter über den Taubenberg (896m) zum Taubenbergturm (870m). Theoretisch tolle Rundumsicht, nur sind mittlerweile die Bäume zu hoch oder der Turm zu niedrig 😉. Von dort den einfachen Trail über Nüchternbrunn (790m) und einen sumpfigen Zwischenanstieg nach Neustadl (780m) und dort links auf die Forstautobahn nach Oberdarching (670m).

36,4km – 780Hm – im Mangfalltal morastig, danach auch nicht grad trocken 😡

Mit Henni heute auf König Ludwigs Spuren. Eigentlich viel zu heiß, aber man kann es sich nicht immer aussuchen 😉. Vom WP in Elmau (1020m) Richtung SW den Elmauer Bach entlang auf dem Königsweg Richtung Wettersteinalm (1460m) hinauf. Kurz vor dieser rechts hoch über einige Serpentinen durch den Alpenpark. Auf 1710m kommt das Ziel zum ersten Mal ins Blickfeld. Eine kurzes Stück steil hinab am Schachensee vorbei mit Blick auf die steil abfallenden Nordwände des Frauenalpls (2202m) und der Törlspitze (2444m), ehe es die letzten Kehren zum Schachenhaus (1866m) hinauf geht. Die Radlermaß war schon lange nicht mehr so gut. Ein Abstecher zum Königshaus (1876m) im Schweizer Chalet-Stil ist dann auch noch drin.
Die Abfahrtsvariante übers Schachentor wirft uns zeitlich und physisch ziemlich zurück. Bis zum Schachentor hinauf heißt es meist schieben, wenn es nicht bergauf geht, kann man im tiefen Schotter ein wenig fahren. Aber zweimal Schneekontakt fühlen sich richtig gut an! Zur Wettersteinalm hinunter gehen die ersten Meter noch vergleichsweise flüssig, ehe selbst das Schieben bergab zur Tortur ausartet. Im Talgrund dann wieder beinahe schon Flow, ja wenn nicht hinter Grasbüscheln versteckt immer wieder Felsen lauerten… Hinter der Wettersteinalm noch rechts den Schützensteig versucht, aber für weitere Experimente war die Euphorie verflogen. Den Königsweg runter geheizt und auf 1300m rechts den unscheinbaren Abzweig die Böschung steil hoch in den Bannholzweg. Der erste Teil des Bannholzwegs ist dann doch noch Singletrail in bester Roller Coaster Manier 😊. Der Rest ist leider zur Forstautobahn ausgebaut worden und führt ostwärts Richtung Mittenwald recht steil hinab. Am Ferchenbach entlang Richtung NW zurück nach Elmau.

26,4km – 1090Hm – Kalt war’s sicher nicht

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Vom Zentralparkplatz in Rottach-Egern (740m) nach Enterrottach (790m) und von dort auf dem Wanderweg zur Hufnagelstube (960m). Dort links auf dem Asphaltsträßchen am Schiffbach entlang an der Rottachalm (1230m) und der Wallberghaus (1507m). Nach einer Pause am Kircherl (1580m) den bald etwas steileren Sommerweg Richtung Talstation. Am Wegweiser auf 1330m links in den Singletrail zur Wallbergmoosalm (1117m). Bis zur Alm durchaus anregend, ab der Alm dann ähnlich flowig wie der Hirschbergtrail in Ohlstadt. Am Lawinenstrich (900m) mündet man wieder auf den Weg zum Wallberghaus. Links und Schuss bis nach Rottach-Egern zum Zentralparkplatz.

21,5km – 980Hm – Ab der Rottachalm zieht’s mächtig an 🙁

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Vom Wanderparkplatz in Graswang (880m) Richtung SW der Rotmoostour folgend an Fischerbruck (1040m) vorbei durch den Frieder, auf 1200m erreicht man den höchsten Punkt. Nach einer langen Abfahrt auf 880m am Wegweiser „Griesen“ bzw. „Friedergries Plansee“ am Schwarzenbach im spitzen Winkel rechts Richtung NW durchs Friedergries. Bald Richtung W an der Neidernach entlang. 1km nach den Drei Wassern (900m) geht’s zackig auf der anderen Uferseite nach oben zum Seewinkel (980m) am Plansee. Dort links in den Singletrail direkt am S-Ufer (Sollte man vor 9:00 oder nach 17:00 befahren). Er windet sich wie eine Schlange Richtung SW das Ufer entlang und wird zusehends flowiger. So geht es kurzweilig bis zum Ende des Sees. Dort immer in Ufernähe über einen Wurzeltrail zum Kanal, der Plansee und Heiterwanger See verbindet. Rechts über die Brücke über den Kanal. Drüben rechts auf dem einfachen Singletrail anfangs Richtung NO später Richtung NW bis zur Brücke an der Seespitz (980m). Dort wieder rechts über die Brücke und gleich rechts zum Kiosk am kleinen Bootshafen – endlich was zu trinken! Weiter Richtung O, nach 100m links in den Höhenweg (1000m). Nach einem kleinen Anstieg durch losen Schotter wieder ein super flowiger Singletrail Richtung O, der nach leichtem Auf und Ab in einer kleinen Steilabfahrt in Plansee mündet. Jetzt auf der wenig befahrenen Strasse Richtung Linderhof. Es zieht sich trotz Asphalt und steigt immer leicht an bis auf 1107m der Zenit erreicht ist. Endlich geht’s flott bergab. Am Parkplatz zur Scheinbergspitze links auf den Radweg nach Linderhof (940m) und weiter nach Graswang.

59,1km – 945Hm – Super flowige endlos lange Singletrails (12km) um den Plansee

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Mit Alex vom Stadion Am Gröben in Garmisch (720m) Richtung NO zur Via Alpina Purple und weiter auf den Kramerplateauweg. Den Pflegersee (860m) im Norden passierend Richtung NW über den Lahnenwiesgraben (880m) hinweg. Nun nicht weiter auf der Via Alpina, sondern rechts die flachere Variante der Forststrasse. Auf 1120m trifft man wieder die Via Alpina Purple, welche nun Richtung W mäßig ansteigend bis auf 1480m führt. In einer weiten Linkskehre rechts auf den Karrenweg zur Enningalm (1544m) hinauf. Von der Enningalm in Richtung SW der sich hier zu einem flowigen Singletrail verjüngenden Via Alpina Richtung Rotmoosalm folgen. Auf 1330m am Beginn des Forstwegs im späten Winkel den linken Abzweig Richtung O in vielen Kehren sehr steil zum Sattel (1640m) nördlich der Vorderen Ziegspitz hinauf. Von dort auf dem einfachen Singletrail zur Stepbergalm (1592m) hinab – Wettersteinpanorama. Alex hat an der Hütte ’nen Platten. Er wird von den Touries bestaunt wie ein Alien 😜.
Von der Stepbergalm auf dem Stepbergalm-Alpensteig (Kreuzweg) Richtung SO. Alex appliziert die Flicken drei und vier 😜. Nach flowigem Beginn halten sich die fahrbaren Anteile bald in Grenzen, d.h. S3 überwiegt: Auf 1540m gehts in eine enge, steile und verwinkelte Schotterrinne, wo Wanderer froh sind, nicht auszurutschen. Nach gut 100Hm und einigen Kehren weiter unten entspannt sich’s etwas, es ist aber immer noch fordernd. Kurz vorm Ende der Schwierigkeiten auf 1180m macht Euer Korrespondent noch aus einem Wurzelteppich heraus einen Abflug über die 55° Böschung, zu langsam ist auch nix. Vielleicht hätte ich den Rat der netten Wandererin annehmen sollen, mal richtig zu fluchen… Aber jetzt: „Himmiherrgottsakramentkruzifixscheißtrailvareckter!“ Auf ca. 1050m wird der Trail breiter, dafür schön schottrig, der Lago lässt grüßen. An einem Unterstand auf 795m kreuzt der Weg den Kramerplateauweg, hier links Richtung NO. Oberhalb der Windbeuteln vorbei über die Brücke über die Ackerlaine und weiter auf dem Kramerplateauweg bis zum Asphaltsträßchen (780m) oberhalb der Kapelle. Dort rechts steil hinab zum Ausgangspunkt am Stadion.

31km – 1400Hm – Stepbergalm-Alpensteig (Kreuzweg) mit unseren Skills nur wenig fahrbar

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Während sich die Preiß’n hinter Holzkirchen in den Süden stauen, genieße ich die noch touristenfreien Voralpen 😜. Vom Parkplatz beim Skatepark in Finsterwald (780m) über die Pfadspur auf den Holzeralmweg und am Dürnbach entlang Richtung W. Über Am Steinberg (780m) zum Golfclub Margarethenhof (850m) – wenn einer „Fore“ schreit, kommt ein Ball geflogen – hinauf, dort rechts vorbei auf dem Sträßchen nach Marienstein (810m) hinab. Am Ortsausgang links Richtung SW dem Wegweiser „Aueralm über Gmund“ folgend auf die Forststrasse zur Holzeralm. Anfangs gemächlich ansteigend, wendet sich die monotone Forststrasse bald Richtung SO und zieht merklich an. Östlich des Kegelkopfs ist ein Zwischenhoch (1260m) erreicht, ehe es auf losem Kies Richtung O wieder auf 1105m hinunter geht. Die dröge Forstautobahn – „Bad Wiesseer Höhenweg“, das Rudel schwäbischer Biker, das mich doch noch ereilt, hat ja keine Ahnung wo Bayern wirklich schön ist – wendet sich wieder Richtung SW und steigt zur Aueralm (1270m) nur mehr mäßig an. Von der ganz nett gelegenen Aueralm (Radler und Erdbeerjoghurt 9,80€…) jetzt endlich mit Aussicht weiter Richtung SW auf dem 601er Richtung Hirschtalsattel. Nach einem Sattel geht es zur seit 1427 bestehenden urig-kultigen Neuhüttenalm (1328m) hinab, dort kann man sich für schlappe 2€ je Getränk in die „Kasse des Vertrauens“ selbstversorgen. Hier dem Wegweiser „Kampen“ links Richtung S über den Wirtschaftsweg hinunter und durch ein Gatter linker Hand auf den recht einfachen Singletrail zum Hirschtalsattel (1227m) hinab folgen. Dort dem Wegweiser „Bad Wiessee – Söllbach“ Richtung NO über die Almwiese folgend hinab zum Gatter, zugleich Einstieg in den Stinkergraben. Der heißt wohl so, weil sich hier alles Flüssige aus der Kuhweide sammelt… Das soll uns nicht abhalten, uns in den anfangs etwas wurzligen, bald jedoch ziemlich flowigen Trail zu stürzen. Am Wegweiser „Bad Wiessee – Söllbach“ unbedingt rechts durch die Kehren hinab und unschwierig weiter zum Söllbach (900m). Hier links die Forststrasse Richtung NO talauswärts an der Söllbachklause (800m) vorbei bis Bad Wiessee. An der Söllbachtalstrasse (770m) links steil hinauf zum Skizentrum Sonnenbichl (820m). Dort nach der Brücke auf den hier asphaltierten Panorama-Wanderweg steil hinauf Richtung N zum Freihaus Brenner (820m). Weiter Richtung NW zum Breitenbach, dort links ein kurzes Stück bergauf und an der Brücke den Abzweig rechts auf den Waldtrail „Aueralm über Gmund“. An dessen Ende links durch den Golfclub Bad Wiessee und auf dem malerischen Sträßchen über Schwaiger (800m) nach Baier (790m). Dort links auf dem Bodensee-Königssee-Radweg über Hainz (800m) und Ribisch (800m) Am Steinberg links liegen lassend auf den Holzeralmweg und auf diesem zum Ausgangspunkt zurück.

37,5km – 1080Hm – Stinkertrail weit besser als sein Ruf 😀

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Vom Sportpark Bad Heilbrunn (680m) kurz die B472 Richtung O, dann rechts in den Bierhäuslweg und am Wegweiser „Zwieselberg“ bei der Hausnr. 26 links auf den Pfad Richtung S. Diesen leicht bergauf bis zum Forstweg (770m), jetzt links, bald immer wieder stramm bergauf Richtung O. Auf 890m quert die Forststrasse den Stallauerbach. Auf 1000m schließlich wendet sich die „Fahr-Str. 1“ in einer Rechtskehre Richtung W und zieht bald Richtung S bis zur Weggabelung auf 1190m nochmals ordentlich an. Hier rechts Richtung SSW zur Zwieselalm (1245m). Von dort Richtung W steil auf den Zwiesel (1348m) hinauf zum Gipfelkreuz. Auf dem Wiesentrail einfach hinab zum Waldrand, dort durchs Gatter (1300m) und Richtung NNW auf den Stallauerkopf (1322m). Jetzt i.W. Richtung NW auf einem zusehends anspruchsvoller werdenden Wurzeltrail teils steiler ins Tal bis man eine Forststrasse (920m) erreicht. Hier links und nach wenigen Metern auf 900m am Wegweiser „Aussichtspunkt“ rechts Richtung W zum Aussichtspunkt, dort Richtung NW teils sehr steil über einige Kehren hinab. Zuletzt wieder unschwierig zur Forststrasse (770m) des Aufstiegs, über diese hinweg und auf dem Herweg flowig zurück zum Ausgangspunkt.

13,6km – 760Hm – Fängt harmlos an und steigert sich fast bis zum Schluss

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Mit Henni als Nachmittagstour nach Baumarkt und Ikea den Hirschbergtrail, so ist der Plan. Vom Warmbad in Kreuth (780m) auf dem Radweg die Weissach entlang Richtung S zum Alten Bad in Wildbad Kreuth (820m). Der Himmel verfinstert sich, es beginnt zu regnen. Erst mal abwarten. Es wird nicht besser. Eher das Gegenteil. Die Speisekarte liest sich nicht schlecht: Schweinebraten mit Knödel für 8,90 €. Das Fleisch ist billig, also wird der Wille schwach. Um 16:20 regnet es schon wieder heftig. Hurtig wie auf dem Herweg zurück zum Ausgangspunkt und Dauerstau bis Holzkirchen…

6,6km – 80Hm – Regen, Regen, Regen

Was tun, wenn die Sektor TK DP Coil beim Bremsen und in Stufen abtaucht, weil ich wegen des linken Handgelenks eine weiche Feder fahre? Ne Pike mit 160mm wär schön, gibt’s aber nicht mit 1,5″ Steerer, sondern nur tapered 1,5″ – 1 1/8″, d.h. auch neuer Steuersatz und neuer Vorbau…
Also erst Grundlagenforschung betrieben und Erfahrungsberichte analysiert. Ganz einfach das, los geht’s! Gebrauchte Motion Control DNA RL Einheit günstig besorgt und gegen die TurnKey Einheit getauscht durch einfaches Aufschrauben des rechten Holms mit 24er Nuss. Dabei Öl aufgefüllt, weil die MoCo Einheit etwas kürzer ist als die TK Einheit, d.h. 2cl bzw. gerade so viel, dass sowohl Lockout als auch Absenken der Gabel noch funktionieren.
30mm weniger Brake Dive 😀 und statt nur offen und zu auch alle Abstufungen dazwischen.

Der frühe Vogel fängt den Wurm – Martina, Annette & René sind schon unterwegs. Mit Henni vom Schwimmbad in Ohlstadt (650m) zum Tennis Club und dort rechts Richtung SW auf den Boschetrundweg. Nach der Boschetkapelle rechts Richtung N nach Ohlstadt. Richtung NW zur Heubergstrasse, dort links Richtung SW und auf der Forststrasse an der Loisach entlang nach Eschenlohe. Dort unmittelbar nach der Brücke links auf den Damm und zur Walchenseestrasse. Auf dieser links Richtung Heimgarten. Am Abzweig nicht zur Eschenlaine hinab, sondern weiter auf der Strasse. Bei Schloss Wengwies geradeaus auf den kurz steilen Forstweg. Auf 820m den Abzweig rechts Richtung O hinauf. Nach einer kurzen Abfahrt mündet der Weg auf der Schotterstrasse. Hier nach links und ab jetzt meist bergauf Richtung Heimgarten. Kurz nach der Wankhütte (1370m) erreicht man freies Gelände. Dort zweigt der Trail Richtung NW nach rechts ab. Nach ein paar Hütten (1360m) verengt sich der Pfad und kommt gleich zur Sache. Aber noch kann man trotz der frischen Wasserabweiser das Gas stehen lassen, erst weiter unten kommen ein paar Steilstufen über mittlerweile schottrige Felsen und vier Kehren. Dabei ist der Trail jedoch breit genug, um eine gute Linie zu finden. Vorm Bankerl (1050m) die letzte Stufe, dann ist es überstanden, die zweite Hälfte quert als flowiger Schottertrail Richtung NO den Hang und mündet in einem Karrenweg, der am Waldrand an einer Schranke endet. Dort links auf den Pfad über Wiesen und vorm Fußballplatz rechts zum Schwimmbad zurück.

22,3km – 840Hm – Jetzt echt lagomäßig

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Von der Erlöserkirche in Gmund (760m) Richtung SSO auf dem Bodensee-Königssee-Radweg über Gasse (760m) nach Sternecker (760m). Dort links der Prinzenweg-Rundtour folgend Richtung Hausham. Die Oedberglifte rechts liegen lassend auf einem kleinen Trail Richtung NO nach Unterschuss (800m) und Oberschuss (840m). Jetzt Richtung SO zum Waldrand hinab und bald Richtung O wieder hinauf. Nach einer Abfahrt am Wegweiser an der Gabelung rechts hinauf Richtung SO. Ehe nach 1100m die Forststrasse abfällt, rechts den Pfad etwa 150m hinauf zur Gindelalmstrasse. Über diese hinweg auf der steilen Asphaltstrasse zum Almbad Huberspitz (1020m). Weiter Richtung SW auf dem Karrenweg hinauf zur bewirtschafteten Gindelalm 1 (1242m). Unterhalb der Gindelalmschneid auf dem Maximiliansweg Richtung W auf und ab zur Neureuth (1261m). Dort anfangs noch auf dem gepflegten Fernwanderweg E4 Richtung SW, geht es auf 1140m geradeaus auf den flowigen Wurzeltrail des ausgeschilderten Sommerwegs 681a. Auf 1100m links in den ebenfalls ausgeschilderten Bayernweg durch zahlreiche Spitzkehren bis auf 810m hinunter. Weil nix los ist auf dem Höhenweg Richtung NNW nach Unterbuchberg (780m), Von dort Richtung NO nach Gasse (760m) und weiter zurück nach Gmund (760m).

21,0km – 750Hm – Flowiger Waldtrail mit vielen Switchbacks zum Üben 😉

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Vom WP in der Dürnbachstr. (850m) auf der Rodelstrecke mit strammer Steigung Richtung Bodenschneid, ab ca. 1100m auf dem Karrenweg zur urigen Unteren Freudenreichalm (1262m). „Mei is de Radler heit guat!“ Von dort neben der ehemaligen Skipiste steil zum Freudenreichsattel (1380m) hinauf. Über Obere Firstalm (1369m) und Untere Firstalm (1320m) zum Spitzingsee (1100m). Vom Spitzingsattel (1130m) über einige Singletrails und den Bockerlbahn-Weg durchs Josephstal nach Neuhaus zurück.

13,0km – 590Hm – Kurz und knackig

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Supertrail Maps gelesen, dabei gewesen! Zumindest auf die Abfahrt trifft es zu 😀. Vom WP am Kirchbichl in Oberau (660m) Richtung S auf dem Schotterweg gleich kernig bergauf nach Farchant. Am ersten Abzweig links auf den schmaleren Hirschbergweg. Bald trifft man wieder die steile Forststrasse, doch auf einer Kuppe (740m) biegt der ab hier trailartige Hirschbergweg erneut ab und führt auf und ab nach Burgrain. Jetzt wieder auf einer Fahrstrasse über den Lahnenwiesgraben (720m) hinweg und rechts zum Pflegersee (860m) hinauf. Weiter Richtung Enningalm. Am Wegweiser „Schafkopf“ auf 900m geradeaus steil hinauf. Auf 1000m zweigt rechts der Singletrail zurück ins Tal ab. Westlich von Farchant stößt der Schafkopftrail auf den trailartigen Spielleitenweg (700m). Auf diesem Richtung NO wie auf dem Herweg nach Oberau zurück.

18,4km – 630Hm – Abwechslungsreiche Singletrails von völlig entspannt bis stellenweise verblockt

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Von der Erlöserkirche in Gmund (760m) Richtung SSO auf dem Bodensee-Königssee-Radweg über Gasse (760m) nach Oberbuchberg (820m. Dort, am Wegweiser „Neureuth“ links, bald Richtung O teils recht steil hinauf. Am Wegweiser „Neureuth“ auf 1129m den linken Abzweig. Es gibt eine Steigerung zu sehr steil 😅. Am Gindelalmweg (1240m) ist die Plackerei für heute vorbei. Jetzt weiter Richtung OSO leicht auf und ab zur traumhaft gelegenen Gindelalm 3 (1240m). Nach zwei Radlern und einem Kaiserschmarren (7,40 €) weiter Richtung ONO mit kurzen Zwischenanstiegen zum Almbad Huberspitz (1020m) hinab. Dort links durch den Hof und Richtung N zum Huberspitz (1051m). Am Waldrand in den Spaßtrail in vier Kehren Richtung Hausham hinunter. Auf 840m geradeaus durch die Rinne hinab, am Ende lauert ein kleiner Drop. Nach 100m auf dem Forstweg links auf den Waldtrail, der sich anregend, aber letztlich unschwierig wieder zur Forststrasse hinabschlängelt. In Hausham am Ortseingang links auf den Moosrainer Weg, an der darauffolgenden Weggabelung am Wegweiser „Huberspitz – Gindelalm“ links auf das Asphaltsträßchen Richtung SW. Nach 600m rechts auf den unscheinbaren Waldtrail (830m) Richtung NW, der kurzzeitig sehr steil nach Auerberg (780m) hinab führt. Richtung N hindurch, dann links auf die Prinzenweg Rundtour Richtung W und über Oberschuss (840m) und Unterschuss (800m) stets Richtung Gmund.

21,9km – 820Hm – Supertour mit Spaßtrails von der Huberspitz

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Vom Gewerbering in Bad Tölz (700m) Richtung S über den Golfplatz Isarwinkel, weiter auf dem Schotterweg an Attenloh vorbei Richtung Gaißach/Marienstein. Am Waldrand auf die Forststrasse Richtung Rechelkopf und auf dieser stets hinauf. Auf 1117m dem Wegweiser „Rechelkopf“ nach rechts auf den Karrenweg und zusehends steil hinauf gefolgt. Auf 1125m links den steilen Pfad hoch, ab 1140m wieder Karrenweg. An dessen Ende links auf den schmalen, steilen Pfad bis zum Gipfel des Rechelkopf (1328m) hinauf. Den Gipfel teile ich mir mit einem Dutzend junger, neugieriger Kühe mit bunten Nasenringen.
Runter wieder Richtung NW den bald schottrigen Singletrail, am Ende des Karrenwegs auf 1140m rechts auf den Waldtrail, an dessen Ende rechts über eine Almwiese zur Schwaigeralm (1110m). Jetzt kurz die Forststrasse hinab und auf 1100m rechts in den 602er, einem anregenden verwurzelten Wald- und Wiesentrail, der fast bis ins Tal hinab führt 😃. Auf 1067m quert der Singletrail die Forststrasse. Auf 970m schwenkt er Richtung WSW und mündet auf 740m auf einem Forstweg ins Tal. Im Tal Richtung NNW über Reut (700m) nach Dorf (720m) hinauf und von dort Richtung NO am Golfplatz vorbei zurück zum Ausgangspunkt.

18,5km – 780Hm – Anregende Wald- und Wiesentrails, leider viele Gatter…

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Vom Parkplatz an der Wankseilbahn (740m) auf der Strasse Richtung Hochseilgarten am Wank. Weiter auf der Forststrasse zur Esterbergalm (1265m) über teils giftige Steigungen. Sturzradler begleitet vom ersten Gewitterdonner. Auf dem Forstweg zurück bis zum Abzweig „Hüttlsteig“ am Bankerl (1240m). Dort links den Pfad hoch und den bald flowigen, handtuchschmalen Singletrail auf und ab stets am Hang entlang Richtung SSW. Den Abzweig „Schafkopf – Mittelstation“ links liegen lassend weiter Richtung SW. Am Bankerl an der Kehre der Forststrasse gradeaus, doch die ersten dicken Regentropfen legen den Forstweg nahe. Zurück und zum Bankerl und zur Daxkapelle (940m) hinab und in leichtem Regen wie auf dem Herweg zurück zum Ausgangspunkt. In Garmisch dann sintflutartige Regenfälle, gut dass ich jetzt im Landy erhöht sitze bei 0,5m Wattiefe 😀

14,4km – 650Hm – Mörderisch steil zur Esterbergalm, flowiger, handtuchschmaler Trail am Hang entlang

Von Farchant (680m) über die Spielleitenstrasse und den Spielleitenweg Richtung SW nach Burgrain. Dort am Wanderparkplatz am Lahnenwiesgraben im spitzen Winkel rechts Richtung N die Forststrasse steil Richtung „Enningalm-Reschbergwiesen“ hinauf. Nach einer Linkskehre wird es Richtung NW flacher. Über die idyllischen Reschbergwiesen Richtung NW hinweg. Auf 1120m trifft man auf die Via Alpina Purple, welche nun Richtung W mäßig ansteigend bis auf 1490m führt. Nach einer weiten Linkskehre (1480m) rechts auf den Karrenweg zur Enningalm (1544m) hinauf. Von der Enningalm den Karrenweg zurück bis zum Abzweig (1480m), dort rechts ein kurzes Stück hinab. Am Ende des Fahrwegs befindet sich rechts der Einstieg in den Sulzgrabentrail (1410m). Er führt handtuchschmal meist schottrig stets am Hang entlang Richtung ONO. Auf 1100m mündet der Trail in einen Fahrweg. Nach 300m den rechten Abzweig (1090m), der im Lahnenwiesgraben bald wieder zu einem Flowtrail wird. Die letzten Meter sind dann noch lagoartiger Karrenweg, der am Garmischer Stich (910m) endet. Jetzt rechts auf der Forststrasse zum Pflegersee (860m) und an der Burgruine Werdenfels (790m) mit Superaussicht vorbei zurück nach Farchant.

24km – 1110Hm – anfangs handtuchschmaler, später flowiger Trail am Hang entlang

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Von Kreuth (780m) auf dem Radweg die Weissach entlang Richtung S nach Wildbad Kreuth (820m). Von dort weiter Richtung Klamm, bald den Abzweig rechts auf den Singletrail direkt an der Weissach entlang. Bei Klamm (830m) über die Brücke und auf den 604er den Schwarzbach flussaufwärts Richtung Schwarzentenn. Auf 860m den Abzweig noch links liegen gelassen, auf 910m dann von der Forststrasse nach links durch die Furt auf den 604er gewechselt. Auf 1020m stösst man wieder auf die Forststrasse, der man nach links an der Schwarzentenn-Alm (1027m) vorbei folgt. Nach einer unbedeutenden Abfahrt am Abzweig auf 1020m links auf der Via Alpina Purple Richtung Hirschberg. Auf 1285m links hoch zur Weidbergalm (1400m). Dort ist links vom Marterl dann der Einstieg in den Trail (S1). Auf diesem flowig nach Kreuth.

21,6km – 725Hm – fast trocken, sehr fein!

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Von daheim aus die Grünwaldrunde. Zwischen Marienklause und Großhesselohe oft autobahnähnlich mehrspurig eingefahren, wohl um nach Niederschlägen die Schlammlöcher zu umfahren. Nach Großhesselohe sieht es bedeutend besser aus, wobei sich allenthalben Erosion bemerkbar macht, zum Teil wird es bereits schottrig. Vielleicht sollte man eine Linie festschreiben, die dann aber auch warten, d.h. z.B. Löcher flicken. Mal sehen, wie sich das Lenkungskonzept auswirken wird.
Am Kiosk an der Grünwalderbrücke verlangte mein Skifahrerdaumen wieder mal bzw. immer noch ein naturtrübes Radler 😀

42,6km – 213Hm – Zwischen Marienklause und Großhesselohe oft autobahnähnlich mehrspurig eingefahren

Die Sektor TK im Jekyll war trotz nachgerüsteter Motion Control Dämpfung irgendwie nicht das Gelbe vom Ei. Vor allem wenn es stärker rumpelte, bockte sie oder war träge, Wenn es steil wurde, tauchte sie ab. Die Pike soll ja der Bringer sein. Also online eine 160mm RCT3 Dual Air geschossen, als die 2016er Modelle angekündigt wurden. Dazu kam noch ein Cannondale KP205-Steuersatz, ein 1 1/8″ 60mm RaceFace-Vorbau und diverse Kleinteile sowie verschiedenes Werkzeug.
ZU Begin des Umbaus sodann Lenkerhöhe mit alter Gabel gemessen für später. Alten Vorbau am Lenker gegen neuen gewechselt. Bremse demontiert und die alte Gabel ausgebaut. Gabelkonus mit 720182-Gabelkonusaufschläger auf neue Gabel aufgeschlagen. Alte Lager aus dem 1,5″ Steuerrohr geklopft. Mit speziellem Tool bestimmt eleganter, hatte ich aber nicht da; ging aber mit Hammer und großem Schraubendreher auch. Neues unteres Lager bzw. obere Lagerbuchse mit Gummihammer vorsichtig eingeschlagen. Mit Einpresswerkzeug auch eleganter, hatte ich in der Größe aber auch nicht da. Neue Gabel provisorisch eingebaut mit unterem 10mm-Spacer und Vorbau. Lenkerhöhe ist wie vorher, der KP205 baut flacher als der KP119. Markierung zum Ablängen angebracht und Gabel wieder ausgebaut. Gabel an der Markierung mit Eisensäge abgelängt, Gabelkralle mit Einschlagwerkzeug eingeschlagen und alles wieder zusammengebaut. Diesmal mit oberem 3mm-Spacer und Abdeckkappe. Lenker ausgerichtet, Lager vorgespannt, Vorbau festgezogen, Bremse montiert, fertig!
Die Probefahrt macht schnell klar, dass da eine andere Kategorie von Federgabel ihr Werk verrichtet 😀😀😀

Von der Erlöserkirche in Gmund (760m) Richtung SSO auf dem Bodensee-Königssee-Radweg über Gasse (760m) nach Oberbuchberg (820m). Dort am Wegweiser „Neureuth“ links, bald Richtung O teils recht steil hinauf. Am Wegweiser „Neureuth“ auf 1129m den rechten Abzweig – sausteil 😅, aber von oben fahrbar 😀. An der Neureuth (1261m) ist die Plackerei für heute vorbei. Jetzt weiter Richtung OSO leicht auf und ab zur traumhaft gelegenen Gindelalm 2 (1240m). Nach einem Radler und einem Schweizer Wurstsalat weiter Richtung ONO mit kurzen Zwischenanstiegen zum Almbad Huberspitz (1020m) hinab. Dort links durch den Hof und Richtung N zum Huberspitz (1051m). Am Waldrand in den Spaßtrail in vier Kehren Richtung Hausham hinunter. Auf 840m geradeaus durch die Rinne hinab. Nach 100m auf dem Forstweg links auf den Waldtrail, der sich unschwierig wieder zur Forststrasse hinab schlängelt. In Hausham am Ortseingang links auf den Moosrainer Weg, an der darauffolgenden Weggabelung am Wegweiser „Huberspitz – Gindelalm“ links auf das Asphaltsträßchen Richtung SW. Nach 600m rechts auf den unscheinbaren Waldtrail (830m) Richtung NW, der kurzzeitig steil nach Auerberg (780m) hinab führt. Richtung N hindurch, dann links auf die Prinzenweg Rundtour Richtung W und über Oberschuss (840m) und Unterschuss (800m) stets Richtung Gmund. Über Niemandsbichl und Gasse zurück zum Ausgangspunkt.

23,1km – 840Hm – Supertour mit Spaßtrails von der Huberspitz

Mit Henni vom Ursprungpass (850m) südl. des Trockenbach auf der Forststrasse Panoramaweg zum Hinteren Sonnenberg (1196m) in endurofreundlicher Steigung zur urigen Trainsalm (1280m). Die hat leider zu. Zum Sattel (1480m) zwischen Trainsjoch und Semmelkopf nochmal steil die Wiese hochgeschoben. Dann aber flowiger Singletrail bis zur Mariandlalm (1220m), zum Schluss trotz Renovierung hin nicht mehr ganz so flowig. Auch ragen öfter Eisenstangen aus dem Boden… Auf der Alm ist man dafür gut drauf, es gibt zum Kaiserschmarrn gleich einen Schnaps aufs Haus 🙂 Von der Alm eine Kehre auf der Forststrasse und dann weiter auf dem Wiesen- und Wurzeltrail bis fast hinunter zum Pass.

13,3km – 700Hm – Ab Trainsjoch Singletrail an einem Stück

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Von daheim an der Wies’n vorbei bis zum Kiosk an der Grünwalderbrücke. Dort wieder ein naturtrübes Radler. Auf dem selben Weg zurück, an der Wies’n schon Mordsauftrieb…

47,5km – 320Hm – Wenig los, die bekannten Stellen feucht

Isartrails wären zwar schön gewesen, aber am mittleren Wochenende will ich nicht an der Wies’n vorbei fahren. Daher Grundlagenausdauer. Bei Gröbenzell Benedikt getroffen.

37,4km – 109Hm – Kalt und windig

Von Rottach-Egern (740m) über Ellmau nach Enterrottach (790m) und von dort auf dem Wanderweg zur Hufnagelstube (960m). Dort links auf dem Asphaltsträßchen am Schiffbach entlang an der Rottachalm (1230m) und der Portners Alm (1410m) vorbei zum Wallberghaus (1507m). Nach einer Pause am Kircherl (1580m) den bald etwas steileren Sommerweg Richtung Talstation und nach Rottach-Egern.

22,3km – 969Hm – Saukalt, daher kein Trail 🙁

Vom Wanderparkplatz in Griesen (820m) Richtung NW der Rotmoostour folgend bald Richtung W auf dem Schotterweg meist flach an der Neidernach entlang. 1km nach den Drei Wassern (900m) geht’s zackig auf der anderen Uferseite nach oben zum Seewinkel (980m) am Plansee. Durch den Campingplatz weiter nach Plansee und nach den letzten Häusern rechts steil hoch auf den Höhenweg. Diesen Singletrail dem Hochufer entlang bis Seespitz (980m). Dort am Campingplatz links über die Bundesstrasse zum Bootshafen über die Brücke und gleich links auf den nächsten Singletrail am Ufer entlang bis zur Brücke über den Kanal, der Plansee und Heiterwanger See verbindet. Links über die Brücke und Richtung O den Wurzeltrail am Seeufer entlang. Nach einem kurzen Stück Schotterweg windet sich der Singletrail wie eine Schlange Richtung NO das Ufer entlang und wird zusehends flowiger. So geht es kurzweilig bis zum Ende des Sees. Dort rechts auf den Schotterweg und wie auf dem Herweg zurück.

31,7km – 440Hm – Super flowige endlos lange Singletrails (12km) um den Plansee

Von daheim an der jetzt wieder friedlichen Wies’n vorbei auf den Trails bis zum Kiosk an der Grünwalderbrücke. Dort ein Natur Radler und dazu eine frische Brez’n. Auf dem selben Weg zurück.

45,9km – 290Hm – Wenig los, fast trocken

Mit Henni vom Skistadion in GAP (740m) an der Partnachalm (1000m) vorbei die Partnach entlang auf die Reintalangerhütte (1366m). Dieses Jahr gibt es nur ein leises Servus, nächste Woche wird aufgeräumt und der Simon übergibt an seinen Nachfolger. Die Mädels sind trotz alledem saunett 😀!

31,9km – 1120Hm – Im Schatten, der vorherrscht, ganz schön zopfig. Kommende Woche soll es ja bis auf 500m runter schneien. Hat der Haslinger am Ende doch Recht mit dem Jahrtausendwinter?

Regen & Schnee, also per Pedes mit Nadin vom PP Wankbahn (720m) direkt unter der Bahn hoch. Oberhalb des Hochseilgartens (820m) auf den Weg nach rechts. Den nächsten Abzweig nach links Richtung Schafkopf (1164m). Von dort manchmal etwas steiler den Rücken Richtung NO zum Eckenberg (1749m) und weiter Richtung SO zum Wank (1780m) ins Wankhaus.
Runter über die Skiroute, zuerst Richtung SO an der Sonnenalm (1740m) vorbei zum Roßwank (1660m), dort Richtung NNO zur Esterbergalm (1260m). Jetzt Richtung W weiter über den Forstweg bis zum Abzweig „Hüttlsteig“ am Bankerl (1240m). Dort links den Pfad hoch und den bald handtuchschmalen Pfad auf und ab stets am Hang entlang Richtung SSW. Den Abzweig „Schafkopf – Mittelstation“ links liegen lassend weiter Richtung SW. Am Bankerl an der Kehre der Forststrasse gradeaus Richtung SW bis man auf die Aufstiegsroute trifft. Auf dieser zurück zum PP.

13,5km – 1130Hm – Feucht und rutschig, die letzten 200Hm schon Schnee, wenn auch der Pfad selbst schneefrei war.

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Von der Erlöserkirche in Gmund (760m) Richtung SSO auf dem Bodensee-Königssee-Radweg über Gasse (760m) nach Oberbuchberg (820m. Dort, am Wegweiser „Neureuth“ links, bald Richtung O teils recht steil hinauf. Auf 915m aus Neugier den Pfad links vom Grambach hinauf geschoben; kann man runterwärts meist fahren. Am Wegweiser „Neureuth“ auf 1129m wieder den linken Abzweig, der ist viel humaner als der rechte. Am Gindelalmweg (1240m) rechts einen kurzen Abstecher zur Neureuth. Von dort Richtung OSO leicht auf und ab zur traumhaft gelegenen Gindelalm 3 (1240m). Da ist schon zu, also weiter Richtung ONO mit kurzen Zwischenanstiegen zum Almbad Huberspitz (1020m) hinab. Dort links durch den Hof und Richtung N zum Huberspitz (1051m). Am Waldrand in den Spaßtrail in vier Kehren Richtung Hausham hinunter. Auf 840m geradeaus durch die Rinne hinab, am Ende lauert ein kleiner Drop. Nach 100m auf dem Forstweg links auf den Waldtrail, der sich anregend, aber letztlich unschwierig wieder zur Forststrasse hinabschlängelt. In Hausham am Ortseingang links auf den Moosrainer Weg, an der darauffolgenden Weggabelung am Wegweiser „Huberspitz – Gindelalm“ links auf das Asphaltsträßchen Richtung SW. Nach 600m rechts auf den unscheinbaren Waldtrail (830m) Richtung NW, der kurzzeitig steil nach Auerberg (780m) hinab führt. Richtung N hindurch, dann links auf die Prinzenweg Rundtour Richtung W und über Oberschuss (840m) und Unterschuss (800m) stets Richtung Gmund. Über Niemandsbichl und Gasse zurück zum Ausgangspunkt in Gmund.

23,5km – 842Hm – Supertour mit Spaßtrails von der Huberspitz

Von daheim an der Wies’n vorbei auf den laubbedeckten Trails bis zum Kiosk an der Grünwalderbrücke. Dort ein Natur Russ. Die Guide RS sind ein echter Fortschritt 😀. Auch das Setup der Pike passt mittlerweile für meine Vorliebe: Plush! Auf dem selben Weg zurück.

43,9km – 230Hm – Wenig los, komplett trocken – Indian Summer

Von Hinterriß (938m) auf der schon gesperrten Mautstrasse an der Garberlalm (966m) vorbei auf der Forststrasse durchs Laliderertal zum Lalidersalm Niederleger (1526m) unter den Laliderer Wänden mit südwestlich der Laliderer Spitze (2588m) und südlich der Dreizinkenspitze (2602m).
Runter wie rauf, auf 1090m den Abzweig links nach Hinterriß, dieser wird bald zum Schottertrail. Weiter auf der Strasse nach Hinterriß zurück (Der Abzweig vor der Garberlalm nach links zur Karwendelau und ins Johannestal wird gerade frisch planiert…). Das Radler war ein Satz mit x, die Post in Vorderriß macht erst am 1.12.2015 unter neuem Pächter wieder auf.

32,8km – 736Hm – Spätherbst, im Schatten schon sehr frisch. Aber wenigstens da herob’n gibt’s koa Gschwerl

Von daheim an der Wies’n vorbei auf den nun tief laubbedeckten Trails bis zum Kiosk an der Grünwalderbrücke. Dort ein Natur Russ. Auf dem selben Weg zurück.

44,5km – 280Hm – Immer noch komplett trocken, Mörderwind