Was nervt auf Nachtskitour? Die Stirnlampe, genauer deren schundige Befestigung. Bei den meisten China-Lampen ist eine Lenkerhalterung mit Gummiring verbaut. Am Lenker funktionieren diese noch gut, doch die dazu mitgelieferten Helmhalterungen – ohne Worte! Da die Halterungen aber angeschraubt sind, lassen sie sich mit einer längeren Schraube (ich glaube M3x20) und zwei Beilagscheiben (Mutter vom Fahrradventil) spielend leicht durch eine GoPro-Halterung ersetzen.
Auf den Webcams schaut’s endlich gut aus, der Geologe würde von Ablagerung kristallinen Sedimentgesteins bis in die Tallagen sprechen 😉. Also vom PP Hausbergbahn (700m) Richtung Hornabfahrt und dann weiter über die Skiroute Standard-Tonihütte zur Trögelhütte (1436m). Ab hier selbst spurend oberhalb des Tourengeher-Tunnels vorbei weiter zum Kreuzeckhaus (1652m).
Runter am Garmischer Haus (1330m) vorbei über die rote Kochelbergabfahrt zurück. Wo’s steiler wird und kein Kunstschnee liegt, kommt das Gras schnell durch.
12,4km – 966Hm – Teils frisch präpariert, teils Kunstschnee-Bruchharsch – ab der Tonihütte allein unterwegs
Vom Parkplatz (950m) beim Christlum-Express links Richtung SW die Südabfahrt hoch. Die Christlum Alm (1240m) rechts liegen lassend nach links zur Brandtalabfahrt hinüber und diese Richtung WSW empor. Ab der Bergstation (1460m) des Brandtal-Schleppers weiter Richtung W zur Cabrio-Flitzer-Bergstation (1720m). Dahinter Richtung S auf den Weg und nach wenigen Metern Richtung N auf das Gipfelkreuz des latschenbewachsenen Christlumkopfs (1747m) zu. Mit Skiern zum Gipfel.
Runter weiter Richtung N durch die Latschen zur Bergstation des Christlum-Sessellifts (1730m). Von dort Richtung SSO unter zwei Drahtseilen hindurch zur Zimmererabfahrt beim Cabrio-Flitzer hinüber gequert und zügig zu Tal abgefahren.
7,5km – 824Hm – Perfekt präpariert, fast allein unterwegs
Laut Kalender steht Weihnachten vor der Tür, daher mit Annette, Katrin, Solveig, Benedikt, Christian, Christian, Florian, Markus und René auf die Rauhalm; Nadin und Andi kommen abends nach.
Vom WP Hohenreuth hinter Fleck (725m) bald ohne Jacke – die Pisten am Brauneck hinter uns geben ein Bild des Jammers – auf dem Sträßchen den Almbach entlang dem Wegweiser „Mariaeck“ folgend Richtung SO. Bald über einen Wiesenpfad am Naturdenkmal Bauernrast vorbei auf die Alpelwand zu. Weiter Richtung SO über die Forststrasse hinweg den Karrenweg steil hinauf. Auf 980m den Forstweg links hoch, den Abzweig auf 1000m zum Mariaeck rechts liegen lassend, in einigen Kehren grob dem Alpelgraben Richtung NO folgend zum aussichtsreich gelegenen Alpel (1206m) hinauf. Von dort Richtung SO ohne Höhenverlust bald nahezu weglos hinüber zum vom Tal heraufziehenden Pfad zum Mariaeck. Auf diesem Richtung O hinauf über eine Lichtung hinweg zum Mariaeck (1469m), der Einsattelung zwischen Seekarkreuz (1601m) im Norden und Schönberg (1621m) im Süden. Vom Mariaeck weglos über die schneebedeckte Zimmerleite Richtung NO zur Rauhalm (1400m) hinab.
Gegen Mitternacht geht es zum Sternschnuppenwatch über den steilen O-Grat hinauf aufs Seekarkreuz (1601m). Die sechs Schweinelendchen im Käsespeckmantel machen es nicht unbedingt leichter bergauf… 😉
Am Morgen nach einem ausgedehnten Sonnenbad bei frühlingshaften Temperaturen vor der Hütte nochmal über den O-Grat zum Seekarkreuz (1601m) hinauf. Von dort über den S-Grat und den O-Rücken zur Lenggrieser Hütte (1338m) hinab. Statt über den Grasleitensteig geht es weiter südlich vom Forstweg rechts weg auf einem sich bald verlierenden Pfad für manche äußerst anregend steil hinab zum Alpel (1206m) 😜. Ins Tal weiter auf der Forststrasse. Kurz vorm Naturdenkmal von der Forststrasse links auf den Pfad und wie auf dem Herweg zurück.
Auf dem Heimweg noch einen Abstecher ins Klosterstüberl in Reutberg.
15,9km – 1285Hm – Fast schneefrei, frühlingshaft warm: Die halberte tote Sau vom Haslinger hätt‘ ma sicher g’habt
Mit Andrea, Anna, Babsi, Caro, Elisa, Katha, Kattl, Klara, Lisa, Sonja, Susanne, Andi, Alex, Alex, Felix, Flo, Mario, Mario, Rainer, Roman, Thorsten geht’s über Silvester auf die Lavarellahütte. Die Tourenski bleiben im Auto – nullkommagarkein Schnee. Am späten Nachmittag von der Pederühütte (1548m) bei St. Vigil (BZ) zu Fuß zuerst auf der alten Militärstrasse, die Pederü mit Cortina d’Ampezzo verbindet, bald über den Steig und am Piciodelsee vorbei hinauf in 1,5h zur Lavarellahütte (2050m) auf der Kleinen Fanesalm im Naturpark Fanes-Sennes-Prags.
5,7km – 500Hm zu Fuß – mehr Raureif als Schnee….
Abends werd glei mal sauber aufgspuit:
Von der Lavarellahütte (2050m) Richtung O oberhalb an der Faneshütte (2060m) vorbei auf dem Dolomiten Höhenweg (11) aufs Limojoch (2180m) hinauf. Am ausgetrockneten Limosee (2160m) vorbei in Richtung S zur Ücia de Gran Fanes (2100m). Von dort weiter auf dem Dolomiten Höhenweg (11) Richtung SW an hausgroßen Blöcken eines Felssturzes auf der Südseite des Tals vorbei. Kurz vor dem Ju da l’Ega (2157m) rechts auf den Pfad durch die Latschen Richtung W nach Busc da Stlü. Auf dem weiß-rot markierten Weg rechter Hand des felsigen Tales am Cunturinessee vorbei Richtung WSW hinauf zur Lavarelascharte (2900m) mit Blick auf Piz Vernel, Piz Boé und Langkofel.
Der Großteil des Trupps steigt weiter Richtung N zur Piz Lavarela (3055m) auf, um anschließend mit Steigeisen bewehrt über die Nordseite zur Lavarellahütte abzusteigen. Die Sonnenhungrigen gehen auf dem Herweg zurück, nicht ohne sich auf der Faneshütte dem Heuschnaps hinzugeben.
16,8km – 1015Hm zu Fuß – Altweibersommer
Von der Lavarellahütte (2050m) Richtung O oberhalb an der Faneshütte (2060m) vorbei auf dem Dolomiten Höhenweg (11) aufs Limojoch (2180m) hinauf. Am ausgetrockneten Limosee (2160m) links vorbei in Richtung W kurz weglos, dann unschwierig und daher mit vielen Pausen 😉 dem Pfad auf eine begrünte Schulter mit einer verfallenen Geschützstellung (2565m) hinauf folgend. Von dort Richtung NO über eine kurze, harmlose Kletterstelle hinweg zum großen hölzernen Gipfelkreuz des Col Bechei di Sopra (2794m) hinauf. Von oben hat man einen Rundumblick u.a. auf Lavarella, Zehner und Neuner.
Wie auf dem Herweg zurück.
Kattl, Sonja, Susanne, Alex, Mario und Euer Korrespondent geben sich auf der Faneshütte jeder fünf Heuschnaps (Grappa di Fieno) und einen Bergnußschnaps. Mario spielt gekonnt auf der Ziach’n auf – es gibt gleich noch einen Heuschnaps 😋. Wir schweben heim.
8,4km – 791Hm zu Fuß – Altweibersommer
Von der Lavarellahütte (2050m) Richtung NNO unschwierig in einem weiten Linksbogen auf dem 13er durch die Plan de Salines zu einem Holzzaun hinauf. Von dort weiter Richtung NW die schottrige Südflanke des Piz De Sant Antone (2655m) querend zum Antoniusjoch (2468m) hinauf. Vom Joch der Markierung „Neunerspitze“ folgend steil Richtung SW, zuletzt Richtung S auf den breiten SO-Rücken des Wintergipfels des Neuners hinauf (2600m). Auf diesem bequem entlang der Steinmännchen Richtung NW zum Beginn (2750m) des Neunersteigs. Kurz ungesichert luftig zum Anfang der Drahtseilversicherung (A/B), dann etwa 100hm meist links entlang des scharfen Grats Richtung W. An dessen Ende nochmals auf einem breiten Rücken unschwierig, wieder zahlreichen Steinmännchen folgend, weiter zum großen metallenen Gipfelkreuz des Cima Nove (2967m) hinauf. Von oben hat man einen Rundumblick u.a. auf Piz Boé, Zehner und Ortler.
Wie auf dem Herweg zurück, statt zum Antoniusjoch jedoch direkt Richtung SO über den steilen Grashang hinab in die Plan de Salines.
Zur Einstimmung auf Silvester auf der Faneshütte Heuschnaps (Grappa di Fieno), was sonst! Mario und Alex spielen vom Hüttenwirt auf dem einseitigen Kontrabass begleitet auf – es gibt einen Heuschnaps für alle 😋. Wir schweben wieder heim.
8,1km – 951Hm zu Fuß – Altweibersommer
Mit Andrea, Anna, Babsi, Caro, Elisa, Katha, Kattl, Klara, Lisa, Sonja, Susanne, Andi, Alex, Alex, Felix, Flo, Mario, Mario, Roman und Thorsten geht’s von der Lavarellahütte (2050m) Richtung NO zurück zum Parkplatz an der Pederühütte (1548m).
5,7km – 500Hm zu Fuß – immer noch mehr Raureif als Schnee…
Mit Katha, Kattl, Sonja, Susanne, Alex und Mario vom PP der Bergeralmbahn (1060m) in Steinach am Brenner auf der Piste eine Reparatour mit ganz viel Ach & Krach meist steil hinauf zur Nößlachjochhütte (2020m). Runter wie rauf mit Boxenstopp in der Bergeralm (1580m).
7,4km – 987Hm – Kunstschnee auf Eis…
Mit Katha, Kattl, Andi, Alex und Mario soll’s zur Drehmöser 9 gehen. Am PP treffen wir Klara, Roman und Thorsten, die haben schon fertig. Vom PP Hausbergbahn (700m) Richtung Kochelbergabfahrt und auf deren rechtem Rand auf den Hausberg (1330m). Die Drehmöser 9 hat Abends noch zu 😡.
Runter wieder über die rote Kochelbergabfahrt zurück. Wo’s steiler wird und kein Kunstschnee liegt, kommt der Boden durch.
5,8km – 634Hm – Kochelbergabfahrt brauner Kunstschnee oder Eisplatten
Vom PP am Stümpflinglift (1110m) Richtung SSO am Allrad-Parkplatz vorbei flach am Westrand der Valeppalpe entlang zum Haushammer Bach (1080m). Dort angefellt und der unpräparierten Grünseeabfahrt folgend Richtung W aufgestiegen. Am Ende einer großen Lichtung auf 1320m Richtung NW auf einem Ziehweg an der Grünsee-Alm (1390m) vorbei in einigem Abstand unterhalb des steilen O-Hangs auf den NO-Rücken des Roßkopf hinauf und auf diesem zum Gipfelkreuz (1580m). Außer mir heute höchstens hundert andere Tourengeher 😝!
Abgefellt und Richtung NNW zur Jagahütt’n abgefahren. Dort über die geschlossene Suttenabfahrt Richtung W ins Tal (980m). Wo’s steiler wird und kein Kunstschnee liegt, kommt weiträumig der Boden durch. Erneut angefellt und linker Hand der Piste Richtung O zur Jagahütt’n (1460m) aufgestiegen. Abgefellt und von dort weiter Richtung O über den Osthang und die Stümpflingabfahrt zum PP abgefahren. Wo’s steiler wird und/oder kein Kunstschnee liegt, kommt auch hier der Boden durch. Nichtsdestotrotz kommt Fahrspass auf 😀.
10km – 1027Hm – Tourengeher-Horden, als gäb’s was umsonst. Dabei gab’s nicht einmal viel Schnee, das Taubensteingebiet gegenüber auch ein Bild des Jammers
Vom PP Hausbergbahn (700m) Richtung unpräparierte schwarze Hornabfahrt und über diese auf den Hausberg (1340m).
Runter über die ebenfalls gesperrte rote Kochelbergabfahrt zurück. Zwischen dem zusammengeschobenen Neuschnee schauen Eisplatten bzw. weiter unten der Boden raus.
6,8km – 644Hm – Hornabfahrt geht nur rauf, Kochelbergabfahrt immer noch viele Eisplatten
Schon wieder: Ablagerung kristallinen Sedimentgesteins bis in die Tallagen 😉. Also vom PP Hausbergbahn (700m) Richtung noch gesperrter Hornabfahrt und über selbige auf den Hausberg (1340m). Die runter fahren, bürsten den Rasen auf links… Vom Hausberg weiter über die Skiroute durch den Tourengeher-Tunnel und weiter zum Kreuzeckhaus (1652m).
Runter am Drehmöser (1330m) vorbei über die rote Kochelbergabfahrt zurück. Immer noch gesperrt, aber es wird heftig beschneit…
11,6km – 951Hm – Im Tal 10cm, ab 1000m dann 20cm Neuschnee, im Wald – von Lichtungen abgesehen – noch praktisch nix
Mit Annette, Martina, Andi und Patrick vom Tourengeherparkplatz (4€) am Stümpflinglift (1100m) Richtung SSO am Allrad-Parkplatz vorbei flach am Westrand der Valeppalpe entlang zum Haushammer Bach (1080m). Dort anfellen und den dem Bachverlauf folgenden Weg Richtung SW durch den Wald hinauf. Auf 1220m führt der Weg auf eine Lichtung. Auf 1320m den Abzweig zum Grünsee rechts liegen lassend Richtung W weiter, auf 1440m den SO-Rücken des Rotkopf (1602m) Richtung NW teils sehr steil hinauf. Von unterhalb (1580m) des Rotkopf kann man Richtung O steil 250Hm abfahren und gelangt so auf den Weg zum Grünsee. Den Rotkopf umgehen wir nördlich, wenden uns dabei Richtung WNW. Auf 1540m treffen wir auf den Richtung N zum Roßkopf führenden Pfad. Diesem folgen wir eben auf den S-Rücken des Roßkopf und auf diesem zuletzt durch freies Gelände zum Gipfelkreuz (1580m). Fast allein im Blizzard, wir kauern im Windschatten des Kreuzes 😝!
Abgefellt und Richtung NNW zur Jagahütt’n (-7,4°C) abgefahren: Spinatknödel, Gulaschsupppe, Pommer, Kaiserschmarrn. Nach einer Runde Aufwärmen von dort weiter Richtung O über den Osthang und die Stümpflingabfahrt zum PP abgefahren.
Mit Annette verschütteten Rucksack retten geübt; der Zeitverlust steckt in der Wurfsonde, dabei geht der Aufbau auch in 10s 😉.
7,2km – 659Hm – Eindeutig Winter, beim Losgehen schon 25cm Neuschnee, am Rotkopf in Lee auch mehr
Mit Anna vom PP Hausbergbahn (730m) Richtung Hornabfahrt und weiter über die Skiroute Standard-Tonihütte Richtung Tonihütte bzw. Trögelhütte (1436m). Auf 1140m, statt links der Standard-Tonihütten-Abfahrt hinauf zu folgen, den Steig geradeaus in den Wald hinein Richtung Olympiaabfahrt genommen. Auf 1240m statt halbrechts zur Piste scharf links Richtung SO weiter in den Wald, teils steil hinauf, ab 1320m Richtung S drehend bis man letztlich kurz vor der Trögelhütte (1436m) wieder die Skiroute erreicht. Weiter den oberen Skiweg zur zünftigen Kreuzalm (1600m).
Runter über die Kochelbergabfahrt bis zum PP.
11,7km – 935Hm – Die Hornabfahrt ist noch zu, die Kochelbergabfahrt ist geöffnet, im dichteren Wald noch recht wenig
Der Heizungsableser war wieder da. Vielleicht geht das künftig drahtlos… Daher erst mittags vom PP Wendelsteinbahn (3€) in Osterhofen (792m) Richtung ONO zuerst flach dem Verlauf der unpräparierten, unter 40cm frischem Pulver begrabenen Piste durch die Bahnunterführung folgend, Oberberg nördlich umrundend, bald Richtig SO bis zum Waldrand. In der Sonne wird es gleich warm. Jetzt stets der Lichtung Richtung O folgend in angenehmer Steigung hinauf. Die Luft ist glasklar, alles wirkt zum Greifen nah! Auf 1100m Richtung NO über eine Einsenkung hinweg unterhalb der Siglhütte (1334m) teils steil hinauf zum Hochplateau der Wendelsteiner Alm (1420m) südlich des Wendelsteins (1838m). Weiter entlang des Lacherlifts bis zu dessen Bergstation (1670m) auf dem N-Rücken des Lacherspitz, das Kreuz der Kesselwand (1721m) vor Augen. Dort auf Richtung SW drehend den schmalen Latschenrücken zum Skidepot unter der Lacherspitz (1724m) hinauf. Aus dem Sudelfeld ziehen ebenfalls etliche Spuren herauf.
Zwischenzeitlich hat die Pistenraupe zwischen Wendelstein und Tal ganze Arbeit geleistet. Runter wie rauf.
9,8km – 951Hm – Vom Start weg 40cm Pulver. Am späten Nachmittag nur noch die obersten 150Hm fluffy, der Rest schon schwer bzw. planiert
Mit Anna, Elisa, Jenny, Andi, Robert und noch zwei Jungs vom PP Taubensteinbahn (4€) am Spitzingsee (1100m) die Piste hoch aufs Taubensteinhaus (1567m).
Runter wie rauf.
6,3km – 500Hm – Alles planiert, starker Andrang
Vom PP Wankbahn (720m) direkt unter der Bahn hoch. Oberhalb des Hochseilgartens (820m) auf den Weg nach rechts. Den nächsten Abzweig nach links Richtung Schafkopf (1164m). Von dort manchmal etwas steiler den Rücken Richtung NO zum Eckenberg (1749m) und weiter Richtung SO zum Wank (1780m) mit dem Wankhaus.
Runter über den W4 bzw. die Skiroute zur Esterbergalm (1260m) und weiter über den Forstweg bzw. Waldschneisen zurück zum PP.
12,7km – 1134Hm – Aufstiegsspur manchmal glatt, Piste schon eingefahren, Strasse stellenweise aper, aber insgesamt gut
Mit Anna, Elisa, Karin, Andi, Chris und Jörg vom Giebelhaus (1087m) Richtung SW auf dem Fahrweg den Obertalbach entlang das Obertal hinauf. Am Wegweiser beim Sausteig (1139m) rechts weiter auf dem Fahrweg Richtung NO bis zur eher einfachen Schwarzenberghütte (1380m). Nach dem Check-in 🍻 von dort Richtung SW etwas hinab zum Gündlesbach und dort Richtung NW zur Käserhütte (1410m). Von dort stets Richtung NNW weiter zur Engeratsgundalpe/Gündlesalpe (1622m). Weiter dem Kar folgend den querliegenden Felsriegel links liegen lassend etwas steiler bis zur Einsattelung östlich des Felsriegels hinauf. Dort Richtung SW etwas hinab zur See-Hütte am Engeratsgundsee (1880m).
In Graupel und diffusem Licht entlang der Aufstiegsspur zurück zur Schwarzenberghütte. Nicht nur „Zillertaler“ lieben ihren Kaiserschmarrn gerupft und nicht geschnitten 😝!
11km – 1066Hm – Viel Schnee, unterhalb 1600m jedoch pappig wie in Alaska
Mit Anna, Elisa, Karin, Andi, Chris und Jörg von der Schwarzenberghütte (1380m) Richtung SW etwas hinab zum Gündlesbach und dort Richtung NW zur Käserhütte (1410m). Von dort stets Richtung NNW weiter zur Gündlesalpe (1622m). Nun Richtung WSW auf die Laufbichler Kirche zu zur Kuhlache. Weiter Richtung NW den querliegenden Felsriegel rechts liegen lassend über das kupierte Gelände des Hohen Bichl zum Verbindungsgrat von Kleinem und Großem Daumen hinauf. Dem Grat Richtung WSW folgend unschwierig zum hölzernen Gipfelkreuz des Großen Daumen (2280m) hinüber.
Entlang der Aufstiegsspur zurück über freie kupierte SO-Hänge zur Käserhütte (1410m) Schneemann bauen. Von dort weiter über freie Hänge Richtung SW zur Engeratsgundalpe (1160m) hinab. Auf dem Fahrweg dann Richtung OSO zum Giebelhaus (1087m) zum Kaiserschmarrnbattle: Schon besser und der Nachschlag bei eh schon reichlichen Apfelmus ist gratis. Also, geht doch!
10,1km – 995Hm – Viel Sonne, oben noch pulvriger Schnee, unterhalb 1600m jedoch pappig bzw. Bruchharsch
Im Regen nach GAP. In Eschenlohe dann bereits trocken 😀. Vom PP Hausbergbahn (730m) mit Klara und Michi Richtung Hornabfahrt und dann weiter über die Skiroute Standard-Tonihütte zum Drehmöser 9 (1320m) und gleich mal ein paar Stempel verhaftet 🍻.
Ins Tal über die schwarze Hornabfahrt.
7,3km – 631Hm – Runter mehr Schnee als rauf, aber koa Regen 🙂
Vom PP Hausbergbahn (730m) Richtung Hornabfahrt und weiter über die Skiroute Standard-Tonihütte Richtung Tonihütte bzw. Trögelhütte (1436m). Weiter den oberen Skiweg zur zünftigen Kreuzalm (1600m). Die Themen am Stammtisch sind besser als alles, was Maischberger & Co drauf haben. Wie erführe man sonst, dass ein ehem. Bundeskanzler Avancen einer am Walchensee ortsbekannten Dame mit dem Hinweis ablehnte, er habe ja am See ein Boot liegen und könne nicht riskieren, dass seine Gattin aus Unachtsamkeit von ersterem Kenntnis erlange… 😂
Runter über die Hornabfahrt bis zum PP.
11,6km – 867Hm – Vor und nach der Tonihütte schon grenzwertig ausgeapert, die Hornabfahrt ist nach dem Regen pickelhart
Vom PP Draxlhang (710m) links vom Draxlhang Richtung WSW an einem Stadl vorbei zum Waldrand. Zuletzt etwas aufwärts bis man den Murbach über eine kleine Metallbrücke quert. In den Wald hinein, teils etwas steiler über Lichtungen und durch lichten Wald stets südlich der Familienabfahrt bzw. des Stopselziehers, dabei Blaikenberg (1133m) und Kotigen Stein (1363m) nördlich umrundend. Die Bergstationen von Florilift 1 und 2 in Richtung NW passierend bald in einem Rechtsbogen Richtung NO zur Brauneckbergstation und von dort wieder Richtung NW am Brauneckhaus (1540m) vorbei zum hölzernen Gipfelkreuz des Brauneck (1555m).
Über die rote Familienabfahrt (3) runter nach Wegscheid.
9,4km – 878Hm – Unten pappig, oben schwer, Piste griffig.
Am Spitzingsee liegen 75cm Schnee an der Messstation – das muss der sein, der luvseitig nicht mehr da ist. Vom PP Taubensteinbahn (4€) die DAV-Skiroute hoch zu den unteren Schönfeldalmen (1375m), dort oberhalb vorbei zu den oberen Schönfeldalmen (1440m) und am bekannten Felsriegel links vorbei und weiter zum Jägerkamp (1745m).
Runter dann Richtung Schnittlauchmoosalm (1620m) und nördlich der Rauhkopfabfahrt zur Rauhalm abgefahren, an der Schnittlauchmoosalm die ersten 150Hm im pudrigen Triebschnee.
7,6km – 681m – Griffiger Frühjahrsschnee
Bei bestem Frühlingswetter und ebensolchen Temperaturen mit Martina und Michi vom PP Himmelmoos (1050m) unter der Brücke durch Richtung NNW zur Wildwasserhütte (1090m). Von dort auf den Rücken und dann flach Richtung NW durch sehr lichten Wald zur Unteren Lacheralm (1250m). Nun Richtung NNO zur Oberen Lacheralm (1440m) hinauf. Nach wenigen Metern links Richtung NW und man kann erstmalig das Lachkar einsehen. Das Lachkar Richtung W steil hinauf. Unter der Lacherspitzostwand nach rechts und Richtung N zum NO-Rücken der Lacherspitz aufgestiegen. Dort auf Richtung SW drehend den schmalen Latschenrücken zum Skidepot unter der Lacherspitz (1724m) hinauf. Zu Fuß zum Gipfelkreuz mit Mordsaussicht.
Runter wie rauf, statt auf den Rücken zur Wildwasserhütte unten rechts auf die Wedellifte zu, über die Strasse und übers Skigebiet zurück zum PP Hammelmoos.
Danach in Geitau in den Postgasthof Rote Wand auf die Sonnentrasse. Kaiserschmarrn können die eh besser als im Allgäu 😋!
9,3km – 692Hm – Was unten an Schnee fehlte, war oben zu pappschwer…
Die Tiroler rufen mal wieder einen (unteren) 4er aus, also mittags mit Alex vom vollen PP Hausbergbahn (730m) Richtung Hornabfahrt und weiter über die Skiroute Standard-Tonihütte Richtung Tonihütte bzw. Trögelhütte (1436m). Weiter den oberen Skiweg zur Kreuzalm (1600m).
Runter über die Kochelbergabfahrt bis zum PP.
11,6km – 863Hm – Etwas Neuschnee (5 – 15cm) auf harter Unterlage, Kochelbergabfahrt „griffig“
Vom PP Draxlhang (710m) links vom Draxlhang Richtung WSW an einem Stadl vorbei zum Waldrand. Zuletzt etwas aufwärts bis man den Murbach über eine kleine Metallbrücke quert. In den Wald hinein, es ist 100Hm sehr matschig, aber die alten Felle werden’s schon aushalten. Es geht teils etwas steiler über Lichtungen und durch lichten Wald stets südlich der Familienabfahrt bzw. des Stopselziehers bleibend, dabei den Blaikenberg (1133m) nördlich umrundend. Westlich des letzteren auf einer Lichtung Richtung SW auf den Forstweg zur Florihütte zu und diesem folgend in den Wald hinein. Auf 1170m den Wegweiser „Florihütte“ links liegen lassend den Abzweig Richtung NW hinauf. Man trifft etwas unterhalb der Florihütte (1290m) auf freies Gelände. An der Hütte rechts vorbei hinauf. Die Bergstationen von Florilift 1 (1320m) und 2 (1360m) in Richtung NW passierend durch den Wald an einer kleinen Hütte (1410m) an einem Bacheinschnitt vorbei, nun wieder in freiem Gelände bald in einem Rechtsbogen Richtung NO zur Brauneckbergstation.
Über die rote Familienabfahrt (3) runter nach Wegscheid.
Die Felle musste ich zuhause dann doch abbrausen 🤔
8,8km – 772Hm – Insgesamt schon wieder recht wenig Schnee: Unten pappig, oben schwer, Piste eisig.
Mit Annette vom PP Taubensteinbahn (4€) die DAV-Skiroute hoch zu den unteren Schönfeldalmen (1375m), dort oberhalb vorbei zu den oberen Schönfeldalmen (1440m) und am bekannten Felsriegel links vorbei und geradeaus weiter zur Schnittlauchmoosalm (1665m). Dort rechts vorbei auf den abgeblasenen Skigipfel (1680m) des Tanzeck hinauf. Eigentlich hätte es die Tanzeckreibn werden sollen, da aber der Pappschnee meine fellbeklebten Brettln gar so lieb hatte, war ich mehr damit beschäftigt, den Schnee von den Fellen zu kratzen, als mit sonst was… 😡
Vom Tanzeck erst zur Schnittlauchmoosalm, dann Richtung SW auf die Rauhalm zuhaltend abgefahren. Bei guter Schneelage eigentlich eine bessere Abfahrt als die vom Jägerkamp.
Danach in Geitau in den Postgasthof Rote Wand auf einen Kaiserschmarrn.
6,9km – 612Hm – Pappschnee oder windgepresst. Pistenähnlich eingefahren.
Herrliches Bergwetter verspricht der ZAMG, also trotz miesem Schlaf nach 4 Tagen Halsschmerzen vom vollen PP Hausbergbahn (730m) Richtung Hornabfahrt und weiter über die Skiroute Standard-Tonihütte Richtung Tonihütte bzw. Trögelhütte (1436m). Weiter den oberen Skiweg zur Kreuzalm (1600m). Full House, aber drinnen geht ein schnelles zweites Frühstück 😀. Weiter Richtung Kreuzeck und, der LLB gibt einen 1er aus, auf den Hochalmweg und von dort gleich links in den Bernadeinsteig. Auf diesem Richtung SO bis zu einem kleinen Zaun erst ohne Felle, dann wieder mit. Immer schön auf und ab und ja nicht nach links runterpurzeln, ist mit Bike schon mies, im Tiefschnee wär’s noch mieser. Irgendwann kommt dann die Bernadeinhütte (1520m). Der Pfad knickt nach rechts ab und weiter geht’s Richtung SW bis man den Bernadeinlift und die Bernadeinabfahrt quert. Auf dem KE5 bei der großen Hinweistafel „Stuiben/Alpspitze/Bockhütte/Reintal“ wieder Richtung SO. Am Wegweiser „Bockhütte“ links Richtung O unterhalb der Stuibenwand entlang bis nach einem Gatter an einer Lichtung endlich der Wegweiser „Stuiben“ nach rechts Richtung SW auftaucht. Die Lichtung hinauf und aus dem Nichts taucht die Stuibenhütte (1640m) vor gewaltigem Panorama auf. Weiter Richtung SW hinauf auf den Mauerschartenkopf (1919m) zu, diesen sowie die Mauerscharte rechts liegen lassend den NO-Hang des Stuiben steil zur Stubenspitze (1908m) hinauf, zuletzt durch eine kleine Scharte zwei Meter zu Fuß zum kleinen Lattenkreuz. Einen Steinwurf weit noch wieder auf Skiern zum Stuibenkopf (1924m).
Runter Richtung SO in einem weiten Linksbogen, einen kleinen Latschenrücken nach links querend zurück zur Stuibenhütte: Powderalarm – endlich mal befreit abfahren! Weiter entlang der Aufstiegsroute zur Bernadeinabfahrt (1520m) und diese hinauf zur Bergstation des Bernadeinlifts und zur Piste an der Hans-Ruder-Hütte (1860m). Hinab zur Hochalm und den Hochalmweg mit einem letzten kleinem Gegenanstieg zum Kreuzeck, weiter zur Kreuzalm, über den oberen Skiweg und die Kreuzwanklabfahrt zum Hausberg und über die schwarze Hornabfahrt bis zum PP.
23km – 1750Hm – Oben 25cm Pulver, sonnseitig ganz leichter Deckel, Pisten griffig, Hornabfahrt sehr schön griffig
Mit Annette und Andi vom PP Arzmoos (1003m) Richtung NW über die Brücke über den Arzbach hinweg und an ihrem Ende dem linken Zulauf folgend nach W, nach etwa 450m flach dahin Richtung NW über freie Wiesen. Die Jackelbergalm (1120m) lassen wir knapp rechts liegen. An der Steinbeisshütte (1270m) rechts vorbei teils steil Richtung NW. Den Aufschwung nach links auf den S-Rücken umgangen und auf dem S-Rücken Richtung N bis unter den Gipfelhang. Richtung ONO auf den Sattel zwischen Wildalpjoch und Kesselwand zu, auf 1640m nach links Richtung WNW auf den Gipfel des Wildalpjoch (1720m) hinauf.
Runter entlang der Aufstiegsspur.
7,3km – 754Hm – Oben hartgefroren, aber völlig plan, um 1550m Bruchharsch, dann Pulver, dann Zucker, dann Frühjahrsschnee. Aber auf Ski bis unten 😀
Grünsteinumfahrung war der Plan. Nachdem die Tiroler einen 4er ausrufen, wird jedoch umdisponiert. Vom PP Grubigsteinbahn (987m) startet „Team Smart“ aus Anna, Michi und mir neben der blauen 8b durch freies Gelände zur Bergstation der Grubig II Bahn (1328m). Dort rechts auf und neben der roten Piste in vielen Spitzkehren Richtung Wolfratshauser Hütte (1751m). Den unteren Ziager nach links und bald rechts durch freies Gelände wieder in vielen Spitzkehren weiter zur Bergstation der Skihüttebahn (1920m). Unterwegs auf „Team Early Bird“ aus Karin, Jörg, Andrew und noch einem gestossen, die trotz Nebel partout schon um 8:30 zum Marienbergjoch rauf wollten… Jörg kommt nochmal mit, die anderen fahren voraus zur Wolfratshauser Hütte. Wir gehen noch etwas steiler in einigen Spitzkehren zur Grubighütte (2050m) hinauf.
Runter über die Wolfratshauser Hütte auf der Piste zurück zum PP.
12,4km – 1086Hm – Frühjahrsschnee auf harter Unterlage
Vom PP Draxlhang (710m) am rechten Rand vom Draxlhang Richtung WSW zum Waldrand. Am Millihäusl vorbei am rechten Rand der Familienabfahrt. Auf 940m nach links in den Wald, dabei den Blaikenberg (1133m) nördlich umrundend. Westlich des letzteren auf einer Lichtung Richtung SW auf den Forstweg zur Florihütte zu. Bis zum oberen Waldrand und im Schatten zehn Powderschwünge auf den Stadel zu. Es sollten die besten Schwünge des Tages bleiben. Dem Forstweg folgend in den Wald hinein. Man trifft etwas unterhalb der Florihütte (1290m) auf freies Gelände. Die haben sogar Free-WiFi. An der Hütte links vorbei hinauf. Die Bergstationen von Florilift 1 (1320m) und 2 (1360m) in Richtung NW passierend durch den Wald an einer kleinen Hütte (1410m) an einem Bacheinschnitt vorbei, nun wieder in freiem Gelände bald in einem Rechtsbogen Richtung NO zur Brauneckbergstation.
Über die rote Familienabfahrt (3) runter nach Wegscheid.
9km – 808Hm – Insgesamt schon wieder sehr wenig Schnee, Piste eisig.
Mit Andi vom vollen (!) PP am Bhf Gießenbach (1005m) bei Scharnitz stets Richtung SO auf der gemächlich ansteigenden Forststrasse durchs Eppzirler Tal bis zur Gabelung Oberbrunnalm/Eppzirler Alm. Dort rechts hinauf Richtung Eppzirler Alm (1459m), die man bald nach geringfügigem Höhenverlust erreicht. Weiter in landschaftlich großartiger Kulisse nach S zum Talschluss und über die latschenbewachsene Steilstufe in den Karboden, das Kuhlloch (1690m). Von dort aus links haltend (SO) zwischen den Lahnen in den oberen Karboden. Meine eigentlich sehr zuverlässigen Adhäsionsfelle versauen mir heute den Tag, sie lösen sich und sind bei der Kälte im Schatten nicht mehr zum Kleben zu bringen (1965m) – Fucking Hell!!! Andi hält die Fahne hoch und macht sich zunehmend steiler überwiegend Richtung SO in die Eppzirler Scharte (2104m) auf. Die letzten 50Hm ohne Spur und pickelhart gehen aber nicht mal zu Fuß… Entlang der Aufstiegsroute ins Kuhlloch (1690m) abgefahren und weiter über die Eppzirler Alm und die Senke links vom Forstweg und den Ziager ins Tal.
Auf dem Rückweg wie auf dem Herweg über Urfeld, da erspart man sich Oberau bzw. Eschenlohe.
18,1km – 1000Hm – Nicht ganz warm, ab Kuhlloch 10cm und mehr lockerer Schnee auf pickelharter Regenkruste
Vom PP Hausbergbahn (730m) mit Alex und Michi Richtung Horn-Abfahrt und dann weiter über die Skiroute Standard-Tonihütte Richtung Kreuzeck. Den Abzweig zum Drehmöser links liegen lassend 750m Meter weiter die Schneise links hoch im Sternenschein zur Trögellift Bergstation (1460m) und zum Drehmöser 9 (1320m) abgefahren. Babsi ist auch schon da.
Ins Tal über die schwarze Hornabfahrt.
8,4km – 780Hm – Ab dem Abzweig gut 10cm Neuschnee, Hornabfahrt perfekt zum Eislaufen 😠
Über Nacht wurde aus einem 1er wieder mal ein 3er, Alternativziel Hirschberg! Mit Henni vom PP Hirschberglifte (775m, 3€) auf der Piste in direkter Linie auf die Gründ (1180m). Am Wegweiser weiter Richtung SW, in einem weiten Rechtsbogen Richtung WNW drehend. Bald sieht man rechts oben bereits die Rauheck-Alm (1480m), zu der man etwas steiler Richtung N aufsteigt. Von dieser erst Richtung W, dann Richtung SW über einen Rücken zum Hirschberg-Vorgipfel (1653m) mit dem Haag-Denkmal, von dem man in leichtem Auf und Ab Richtung W in wenigen Minuten den Hirschberg (1668m) mit dem großen Kreuz erreicht.
Runter über den Rücken, die Schneise zur Gründhütte und dann die Piste.
Weil’s auf dem Weg liegt, gleich noch ins Bräustüberl 🍻.
10,2km – 943Hm – Abfahrt im Pappschnee, auf der Piste kommt das Gras durch…
Mit Andi vom PP Taubensteinbahn (4€) die DAV-Skiroute hoch zu den unteren Schönfeldalmen (1375m), dort oberhalb vorbei zu den oberen Schönfeldalmen (1440m) und am bekannten Felsriegel links vorbei und geradeaus weiter zur Schnittlauchmoosalm (1620m). Dort rechts vorbei auf den abgeblasenen Skigipfel (1680m) des Tanzeck hinauf. Weiter wie auf Tourentipp.de beschrieben in die überwechtete, steile O-Rinne hinunter. Laut Andi der beste Schnee des Winters; er war nicht am Stuiben dabei 😜. Weiter über einen idealgeneigten Hang an der Krottentaler Alm (1437m) vorbei zum Waldrand. Jetzt wieder auf Fellen auf einem Waldrücken Richtung SW an der Bayerland-Hütte (1460m) vorbei auf die Taubensteinbahnbergstation (1613m) zu. Im freien Gelände in einem Linksbogen zur etwas unterhalb liegenden Taubensteinhaus (1567m). Ruß’n gibt’s nur als Maß. Es könnte schlimmer sein, sollen die Spinatknödel halt schwimmen… Später von dort Richtung Taubensteinsattel: Restlos abgeblasen, also zur Bergstation (1613m), hinten rum Richtung Taubensteinhang-Schlepper und von dort in den Lochgraben gequert. Ab hier „griffige“ Buckelpiste.
10,0km – 878Hm – Rücken sehr abgeblasen, leicht gepresster Pulver.
Mit Alex vom PP an der Wochenbrunner Alm (1078m) bei Ellmau auf oder links neben dem Forstweg Richtung N, später NO zur Gaudeamushütte (1263m). Weiter auf der rechten Karseite zuerst Richtung N, bald NW in den Kübel (1570m). Ab jetzt stets Richtung N weiter durchs Kübelkar über mehrere Steilstufen aufs Ellmauer Tor (2001m). Im Schneeloch war der Wind erträglich…
Runter zuerst in der Mitte des Kars, später auf die Gaudeamushütte zu und entlang der Aufstiegsspur. Vor der Wochenbrunner Alm gerupfter Kaiserschmarr’n mit Ruß’n in der Sonne 😎
8,6km – 935Hm – Frühjahr pur, im Aufstieg feinster Pulver, in der Abfahrt Pappschnee bis zum Knie, Aufstiegsspur bereits zugelahnt
Vom PP Raineck (950m) auf der Forststrasse zum Bankerl (1340m) bzw. zur Materialseilbahn. Ab jetzt steiler durchs Kanonenrohr Richtung SO zur Dammkarhütte (1650m). Dort auf der flachen Mulde links ins Dammkar hinauf. An der Merk-Kronwitter-Hütte (1780m) vorbei ins steile Hintere Dammkar. An den Fangnetzen vorbei zum Fußgängertunnel (2200m). Die 400m durchs Tunnel zur Bergstation (2220m) und auf dem Passamani-Rundweg zum Aussichtspunkt an der Landesgrenze (2299m) bei der Nördlichen Linderspitze (2372m). Zuletzt noch ein Abstecher ins Rohr.
Runter wie rauf.
15,3km – 1399Hm – Verspurter Frühjahrspower – da rockt der Rocker
Jörg hat den Roten Stein ausgegeben. Also Team Early Bird aus Kattl, Klara, Claudia, Flo, Michi und mir, weil wir keinen Meter zu Fuß gehen wollen, mit dem Bus bis vor die Bergmandl Stube (1280m) in Bichlbächle. Die Beschreibung liegt ausgedruckt nur in 5pt großer Schrift vor, da macht man jetzt nicht noch lang rum, sondern nimmt die Aufstiegsspur, die da ist…
Von der Bergmandl Stube (1280m) Richtung O links vom Weittalbach flach talein. Nach einem Rechtsbogen bald Richtung SO zusehends steiler und enger in einer Spitzkehrenorgie den Bachgraben empor – Harscheisen sind wieder mal ihr Geld wert. Auf 1800m aus dem Graben nach rechts auf den breiten Rücken und auf diesem mäßig steil Richtung O, das Sommerbergjöchle (2000m) rechts liegen lassend. Nun den S-Rücken der Bleispitze links hinauf Richtung NNO aufs Hochjoch bis zu einer kleinen felsigen Erhebung (2098m).
Dahinter ginge es durch eine Einsenkung hinweg übers Sättele Joch (2200m) zur Bleispitze (2225m) hinauf, wir haben die Ski jedoch mangels Schnee weiter unten bereits zurück gelassen, wobei es hier schon wieder gegangen wäre.
Nach der „Gipfelrast“ Richtung SW in das Kar unter den N-Hängen der Gartnerwand, in Superfirm in einem Rechtsbogen alsbald jedoch Richtung NW zu den tief eingeschneiten Hütten der Bichlbächler Alpe (1600m). Flugs ein Bankerl freigeschaufelt und in die Sonne gefläzt. Ach ja, Team Roter Stein wundert sich, warum sie uns nicht eingeholt hätten und auf welcher Hütte wir säßen 😂😂😂.
Von der Bichlbächler Alm weiter Richtung NW durch den mehr oder weniger lichten Wald und eine sehr steile Rinne zum Weittalbach hinunter und entlang der Aufstiegsspur zur Bergmandl Stube (1280m) zurück. Dort gibts die besten Kässpätzle weit und breit.
7,9km – 833Hm – Traumfirm bis Bruchharsch, Colorblocking und Powersunbathing
Mit Team Early Bird aus Andi & mir frühs nach Kalkstein (1639m) zur Alfenalm (1700m); in Kufstein Martin an der Tanke getroffen. Von der Alfenalm (1700m) den Alfenbach entlang talein, am Bankerl rechts haltend zur Ruschlethütte (1915m). Von dort über die Steilstufe und Almböden über den etwas steileren Gipfelosthang zum Gaishörndl (2615m) hinauf. Die benachbarte Pürglesgungge (Gungge = kleiner Hügel) liegt im Nebel. Dann Abfahrt des Grauens, mein Ski macht vom Kreuz weg die ersten 100Hm ohne mich…
8,0km – 877Hm – Gefrorener, zerfahrener Sulz, Nebel
Nach der Pleite gestern soll es heute der Marchkinkele werden, weil nordseitig. Mit Katrin, Nadin, Solveig, Christian M., Christian S., Markus und Simon von der Alfenalm (1700m) talein, am Bankerl dann Richtung SO durchs Marchental. Auf 2020m kommen uns zwei vom Sasso Planca (Blankenstein, 2483m) herunter entgegen. Es schaut ganz guad her, wir disponieren um! Richtung W den Hang gequert und anschließend Richtung SW anfangs moderat, zuletzt sehr steil zum Sasso Planca hinauf. Dort den S-Rücken ein Stück Richtung S zur höchsten Erhebung (2507m) wegen des Drei-Zinnen-Blicks.
Runter entlang der Aufstiegsspur.
7,9km – 816Hm – Variationen von Pulver, unten Sulz
Heute soll es der Hochgrabe werden, weil südseitig. Mit Katrin, Andi, Christian M., Christian S., Markus und Simon vom Tourengeherparkplatz im Einettal auf der Fahrstrasse Richtung NNO über Almwiesen an den Taletalmen vorbei eher flach zur Schmidhofalm (1909m). Nun über freies Gelände weiter flach Richtung NNO, bald ONO in den Talschluß. Die S-Hänge sehen nicht mehr so gut aus, daher unterhalb der Sandhofalm (2096m) Richtung SO dem Verlauf des Füratbachs folgend über ideale Skihänge empor. Bald legt sich der Hang etwas zurück und es geht über sanft kupiertes Gelände Richtung ONO zur Villponer Lenke (2556m). Nach dieser Scharte Richtung SSO auf den O-Rücken des Hohen Hauses und auf diesem zum höchsten Punkt (2784m) hinauf. Mit Müh und Not ergattern wir ein freies Fleckchen.
Runter entlang der Aufstiegsspur.
17,9km – 1261Hm – Wieder Variationen von Pulver, unten Sulz
Mit Lissi, Nadin, Christian M. & Christian S. von der Alfenalm (1700m) talein, am Bankerl dann Richtung SO durchs Marchental. Auf 2020m die Rinnen Richtung SW steil, zuletzt sehr steil zum Verbindungsgrat von Marchkinkele und Sasso Planca hinauf. Auf 2366m dann für heute genug.
Runter entlang der Aufstiegsspur.
11,3km – 672Hm – Gesetzter Pulver, unten Sulz
Mit Andi von der Alfenalm (1700m) in südlicher Richtung entlang des Alfenbachs, am Bankerl dann Richtung SO durchs Marchental bis unter die Marchenwand. Sodann Richtung O zum Gissertörl (2390m) hinüber gequert. Dort zuletzt sehr steil hinauf. Anschließend unschwierig dem Gratverlauf Richtung SW in einem weiten Linksbogen folgend zum neuen Gipfelkreuz des Marchkinkele (Cornetto di Confine, 2545m).
Runter entlang der Aufstiegsspur, unterhalb des Gissertörls jedoch direkt Richtung NW über schön kupiertes Skigelände.
Vor der Heimfahrt noch ein letztes Knödel-Tris in der Badl-Alm in Kalkstein.
9,0km – 899Hm – Firn, Pulver, Firn, Sulz
Vom PP am Stümpflinglift (1120m) über die Stümpfling- und die Roßkopf-Abfahrt zum Roßkopf (1580m) hinauf. Runter wie rauf.
4,2km – 460Hm – Vom PP weg mit Ski, runter bis zum PP mit Ski. Bis zu 30cm Pappschnee. Nur 5 andere unterwegs…
Es waren 34.440Hm. 😀
Servus, Klaus