Ob der Traum wahr wird?
Mit Martina & Judith vom PP Hochfügen (1495m) südlich des Lamarkbachs in südwestlicher Richtung die Piste (11, 13) hoch bis zur Bergstation (2320m) vom Sessellift Hochfügen 2000. Allein ist man heute nicht…
Beim Dorfwirt in Wiesing gibt es auf Nachfrage eine Kaspressknödelsuppe mit drei Knödeln, einer in der Terrine, zwei extra.
9,3km – 934Hm – Oben Nebel, unten wenig bis kein Schnee
Mittags, Regen. Nach einem verschlafenen Blick auf die Panocam ist klar, da geht doch was! Jetzt aber hurtig! Bald geht’s im Tiefflug über die A95, wenn man mit permanentem Allrad und Starrachsen von Fliegen reden kann 😉
Vom PP Hausbergbahn (710m) Richtung Horn-Abfahrt und dann weiter über die Skiroute Standard-Tonihütte zur Tröglalm (1480m). Weiter den oberen Skiweg zur Kreuzwankel-Bergstation, von dort rechts nach oben bis zur Bergstation (1690m) vom Kandahar-Express. Knietief im Neuschnee. Außer mir zwei Scheeschuhgeher und drei Skitourengeher. Runter über die schwarze Hornabfahrt ohne Steinkontakt bis zum Auto.
Für November sind 1000Hm in 2h und eine Abfahrt in reichlich Tiefschnee schon gar nicht übel… 🙂
10,5km – 998Hm – Unten gerade ausreichend, oben bis zu 40cm Neuschnee
Track auf Tourentipp.de.
Vom PP Hausbergbahn (710m) mit Martina, Judith, Andi und Überraschungsgast Christian Richtung Horn-Abfahrt und dann weiter über die Skiroute Standard-Tonihütte zur Tröglalm (1480m). Simon, Julius und Benny, also halb ThaKi, sind auch unterwegs. Weiter den oberen Skiweg zum Kreuzeck, von dort weiter Richtung Osterfelderkopf. Ende bei 1750m, da Judith nicht mehr mag. Oben fett Schnee. Runter über die schwarze Hornabfahrt ohne Steinkontakt bis zum Auto.
13,3km – 1050Hm – Mittlerweile werden die Pisten präpariert, oben noch mal 20cm Neuschnee, Hornabfahrt teils eisig
Vom PP Grubigsteinbahn (980m) mit Martina und Annette über die blaue 8b zur Bergstation der Grubigsteingondelbahn (1320m). Dort links den Forstweg bis zur Grubigalm (1680m). Weiter auf der Piste zur Bergstation der Skihüttebahn (1920m). Von dort etwas steiler in einigen Kehren zur Grubighütte (2050m). Weiter über den Osthang durch tiefen Pulver zum Gipfel (2175m). Ungefähr 50 Leute gleichzeitig oben… Runter wieder ohne Steinkontakt 🙂 bis zum Auto.
Zur Stärkung in Mair´s Landgasthof in Ehrwald: eine der besten Kaspressknödelsuppen…
14,1km – 1217Hm – Gipfelhang war Mega
Mit Martina, Nadin, Andi & Sepp wie unter Tourentipp.de beschrieben problemlos zur Schnittlauchmoosalm und weiter auf’s abgeblasene Tanzeck. Von dort erst nach Süden Richtung Rauhkopf und anschließend nach Westen auf die Talstation des Rauhkopflifts zuhaltend abgefahren. Anschließend noch zur Bergstation der Taubensteinbahn. Abfahrt über die Piste.
8,2km – 993Hm – Windgepresst und abgeblasen, im Triebschnee super 😛
Mit Martina, Andi & Andi vom PP Greiter Graben (1071m) wie unter Tourenwelt.at beschrieben taleinwärts und bald nach rechts anfangs durch den Wald, später über Lichtungen zur Moserbaumgartenalm (1620m) und von dort in freiem Gelände zum Wiedersberger Horn. Zum Gipfel (2127m) zu Fuß, wäre hinten rum auch mit Ski gegangen… Zur Abfahrt auf dem Grat Richtung Hochstand nach Süden bis zu einer Einsattelung (2020m), dort nach Osten in den pornogeilen Hang mit unverspurtem Pow von oben bis auf Höhe der Moserbaumgartenalm (1620m) :)))
10,6km – 1077Hm – POWDERDAY
Mit Martina, Alex & Alex wie unter Tourentipp.de beschrieben vom PP Innerst/Weerberg (1284m) auf dem Forstweg an der Stallenalm (1617m) vorbei, die Unteren Nurpesalm rechts liegend lassend links haltend zur Unteren Nurpesalm-Hochleger (1954m). Von dort über weite, freie Hänge umschwierig zum Gipfel (2388m). Die letzten Meter zu Fuß, wäre hinten rum auch wieder mit Ski gegangen… Abfahrt wie Aufstieg.
Im Gasthof Klausen in Pill gibt es zum Nachtisch Death-by-Chocolate….
14,8km – 1123Hm – Windgepresst, harschig und abgeblasen, Ziehweg des Schreckens 😉
Mit Martina vom PP Praxmar (1690m) wie unter Tourentipp.de beschrieben, zu Fuß zum Gipfel (2875m). In der Abfahrt mit dem Rocker auf der Kante Schwünge vom Feinsten!
Als Krönung im Alpengasthof Praxmar die obligate Kaspressknödelsuppe 🙂
10,1km – 1200Hm – Warm, pistenmäßig eingefahren, Abfahrt bis zum PP
Vom PP Hohenburg (720m) mit Andi, Annette, Benedikt, Christian, Christian, Flo, Katrin, Markus, Martina, René, Roland und Solveig über den Grasleitensteig zur Lenggrieser Hütte (1336m). Nach einer Rast auf der Terrasse weiter über den Südgrat zum Seekarkreuz (1601m). Von dort über den Ostgrat zur Rauhalm (1400m) hinab zum Zum Herrenbauer.
7,3km – 933Hm – Warm, Grasleitensteig oder das, was jetzt noch übrig ist, teils eisig
Heute von der Rauhalm (1400m) wieder über den Ostgrat zum Seekarkreuz (1601m). Von dort über den Nordgrat zum Hirschtalsattel (1227m) und weiter ins Tal zum Schloß Hohenburg (720m).
10,5km – 216Hm – Frühlingshaft warm, geschlossene Schneedecke bis ins Tal, wär mit Ski gegangen…
Vom PP Grubigsteinbahn (980m) mit Martina über die blaue 8b zur Bergstation der Grubig II Bahn (1320m). Dort rechts auf der roten Piste zur Wolfratshauser Hütte (1751m) und weiter zur Bergstation der Skihüttebahn (1920m). Von dort etwas steiler in einigen Kehren zur Grubighütte (2050m). Wegen Rentnermucke auf der Hütte gleich wieder runter wie rauf.
Zum Ausklang in Mair´s Landgasthof in Ehrwald im Garten gesessen mit Weißbier und einer der besten Kaspressknödelsuppen…
11,1km – 1081Hm – Kaiserwetter. Abseits zu wenig Schnee, Piste am Nachmittag schon arg in Mitleidenschaft gezogen
Julius, also fast halb ThaKi, ist auch unterwegs. Vom PP Hausbergbahn (700m) mit Martina Richtung Horn-Abfahrt und dann weiter über die Skiroute Standard-Tonihütte zur Tröglalm (1480m). Weiter zum Kreuzeckhaus (1652m). Runter über die rote Kochelbergabfahrt.
12,6km – 952Hm – Parkplatz um 9:30 bereits überfüllt, Piste griffig
Vom PP Hausbergbahn (710m) Richtung Horn-Abfahrt und dann weiter über die Skiroute Standard-Tonihütte zur Tröglalm (1480m). Weiter zum Kreuzeckhaus (1652m). Rüber zu den Längenfeldern (Geologischer Lehrpfad) und rauf bis auf 1900m. Runter über Längenfelder Abfahrt II, Hochalmweg, Mittleren Skiweg, Kreuzwankl- und Kochelbergabfahrt.
16,5km – 1269Hm – Oberhalb 1500m gut, unterhalb arg dünn (hart gefroren, Forstweg nach Tonihütte an zwei Stellen aper)
Vom PP Hausbergbahn (710m) mit Martina und Annette Richtung Horn-Abfahrt und wie immer weiter über die Skiroute Standard-Tonihütte zur Tröglalm (1480m). Wie immer Julius getroffen… Weiter zum Kreuzeckhaus (1652m). Runter über Mittleren Skiweg, Kreuzwankl- und Kochelbergabfahrt.
12,8km – 968Hm – hart gefroren, Forstweg nach Tonihütte an zwei Stellen aper, Kochelbergabfahrt prügelhart
Vom PP Hausbergbahn (710m) mit Martina, Katrin und Markus Richtung Horn-Abfahrt und wie immer weiter über die Skiroute Standard-Tonihütte zur Tröglalm (1480m). Weiter zum Kreuzeckhaus (1652m). Runter über Mittleren Skiweg, Kreuzwankl- und Kochelbergabfahrt.
12,8km – 961Hm – Alle Schneekanonen an, Forstweg nach Tonihütte an zwei Stellen noch aperer, Kochelbergabfahrt hart
Vom PP Hausbergbahn (710m) Richtung Horn-Abfahrt und dann weiter über die Skiroute Standard-Tonihütte zur Tröglalm (1480m). Weiter zum Kreuzeckhaus (1652m). Rüber zu den Längenfeldern (1780m). Von dort Richtung Hochalm. Kurz vorher (1760m) rechts hoch zum Hupfleitenjoch (1880m) und weiter über die Osterfelder zum Osterfelderkopf (2050m). AlpspiX? In der Eile nicht gesehen vor lauter Panorama und Sonnenuntergang: Sol fugit, panorama manet… Runter über Osterfelder Abfahrt, Hochalmweg, Mittleren Skiweg, Kreuzwankl- und Kochelbergabfahrt.
18,8km – 1432Hm – Oberhalb 1200m gut, unterhalb arg dünn (hart gefroren, Forstweg nach Tonihütte an zwei Stellen aper)
Track auf Tourentipp.de.
Mit Martina, Andi, Alex & Matthias bei Regen nach Kelchsau, um auf das Sonnenjoch zu gehen. In Kelchsau Altschneereste, aber immer noch nur Regen, sonnseitige Hänge komplett aper… Zum Fuchswirt Kaffee trinken. Dann halt wieder heim, da zwar der Schnee auf ca. 1000m begann, liegen zu bleiben, die Sicht dafür aber noch bescheidener wurde.
Mit Martina, Nadin & Frank von Praxmar (1680m), wg. Überfüllung des PP vom Glascontainer, sonst wie unter Bergfex.com beschrieben auf die Lampsenspitze, zu Fuß zum Gipfel (2875m). Bei der Abfahrt konnten alle Sharks umfahren werden…
Im Alpengasthof Praxmar die obligate Kaspressknödelsuppe 🙂
11,4km – 1198Hm – Warm, 20-25cm Neuschnee, pistenmäßig eingefahren, Abfahrt bis zum PP
Mit Martina, Andi, Annette, Katrin & Markus wie unter Bergfex.com beschrieben von Hochfügen (1470m) neben dem Lamarkschlepplift auf der Piste zu den Hütten des Lamarkalm Hochlegers. Nach Rücksprache mit Locals geradeaus (NW) durch die Spitzlahn zum Grat (2380m) hinauf – Spuren ist angesagt!. Dort dem teils abgeblasenen Grat folgend nach Norden Richtung Gilfert (2506m). Auf 2330m Skidepot und zu Fuß weiter bis zu einem Vorgipfel (2430m) – Mini-Hochtour… Runter wie rauf.
Dorfwirt in Miesing hat im Jänner Betriebsurlaub 🙁
8,5km – 968Hm – Warm, 20cm Neuschnee, teils schon schwer
Mit Martina, Nadin, Alex, Andi, Markus, Katrin & Simon von Praxmar (1680m) bei überschaubarem Andrang wie unter Tourentipp.de beschrieben zum Steinmandl beim Schönbichl (2348 m), dann weiter zum Satteljoch (2735m), von dort zu Fuß zum Gipfel der Lampsenspitze (2875m), diesmal die linke Spur. Abfahrt Richtung Bergersee, dann wieder Richtung Schönbichl und weiter ins Tal bis zum Schlepplift.
Im Alpengasthof Praxmar die obligate Kaspressknödelsuppe und ein dunkles Weißbier 🙂
9,3km – 1200Hm – Warm, pistenmäßig eingefahren, unten fast besser wie oben, Abfahrt bis zum PP
Mit Martina, Nadin, Judith & Olli vom PP der Ehrwalder Almbahnen (1112m) wie unter Skitourengehen.info beschrieben rechts der Piste anfangs dem Immensteig folgend, später linker Hand des Gaisbach durch den Wald zum Speichersee (1440m). Weiter, rechts am Issentalkopflift vorbei, über freies Gelände am Gästehaus Alpenglühn (1520m) vorbei auf der Loipe bzw. Piste zur Pestkapelle (1620m). Unter dem Gaistalsessellift hindurch, über beide Pisten hinweg wieder in freies Gelände und dann in nordöstlicher Richtung dem Rücken folgen. Auf 1920m trifft man auf den Max-Klotz-Steig und folgt diesem bis zum Ziel Am Brand (2217m).
14,3km – 1079Hm – Warm, tragfähige Unterlage mit schwerer Auflage
Track auf Tourentipp.de.
Vom PP Hotel Tyrol (1010m) mit Martina, Andi und James über die blaue 8b zur Bergstation der Grubig II Bahn (1320m). Dort rechts auf der roten Piste zur Wolfratshauser Hütte (1751m) und weiter zur Bergstation der Skihüttebahn (1920m). Von dort durch die Latschen etwas steiler in einigen Kehren zur Grubighütte (2050m). Weiter über den Osthang zum Gipfel (2175m). Niemand oben… Runter wieder ohne Steinkontakt 🙂 bis zum Auto.
11,2km – 1199Hm – Wie im April…
Vom PP (3€) beim Gasthof Waldesruh (1436m) mit Annette, Katrin, Martina, Nadin, Sandra, Eric, James und Markus über einige Serpentinen Richtung Kastnerbergalm (1734m). Auf 1660m biegt man noch vor dem Grünerbach nach links ab und steigt Richtung NW über freie Hänge auf, dabei in einem weiten Rechtsbogen immer weiter Richtung N aufs Trunajoch zu. Unterhalb des Trunajoch vorbei Richtung W zuerst über einen Rücken, später einen Grat entlang zur Rötenspitze (2481m). Über den S-Hang zum Gipfelkreuz.
Abfahrt wie rauf im Plattenpulver…
11,3km – 1104Hm – Wie im Frühjahr, aber nur bis zum Rücken, ab da Blizzard…
Vom PP der Pension Hörtnagl (1446m) mit Annette, Katrin, Martina, Nadin, Sandra, Eric, James und Markus wie unter Tourentipp.de beschrieben über die Nößlachhütte (1607m) an der Bergstation des Hochsonn-Schlepplifts vorbei zum abgeblasenen Nößlachjoch (2231m). Abfahrt wie rauf, ab dem lichten Wald im Pulver: Valhalla-like 😀
Am Irschenberg zum Dinzler, Espresso Roma € 1,- wie in Italien!
8,7km – 910Hm – Endlich Winter mit fett Neuschnee und kalt 🙂
Vom PP der Taubensteinbahn (1100m) mit Martina, Judith und Andi wie unter Tourentipp.de beschrieben zu Fuß über die Wurzhütte zur Bergwachthütte (1200m). Hier angefellt und der Forststrasse entlang zu den Wildfeldalmen (1560m), ab hier durch freies Gelände zum Rotwandgipfel (1884m). Von dort wieder 150m abwärts (1820m), dann links durch die Nebelrinne Richtung Großtiefentalalm. Auf 1610m wieder angefellt und Richtung NW zum Kamm (1700m), abgefellt, runter an der Alm vorbei, wieder angefellt (1520m) und hinauf zum Taubensteinhaus (1567m). Zuletzt noch zum Kamm neben Taubensteinbergstation (1580m) und über die Piste zum Ausgangspunkt.
13km – 1048Hm – Schon wieder wie im April – kurzärmlig
Vom PP unterhalb des Café Tirolerland (878m) mit Martina, Annette und Andi wie unter Tourentipp.de beschrieben über die Falkenmoosalm (1331m), Großzemmalm (1540m), Lämpereralm (1720m) zum Skidepot (ca. 1900m) und von dort zu Fuß zum Gipfel des Juifen (1987m). Runter wie rauf, dabei die Großzemmalm weit rechts liegen lassend: Firngenuss vom Feinsten!
16,8km – 1197Hm – Der erste Firn 🙂
Den ehemaligen Geheimtipp in der Kelchsau heute fast für uns. Vom PP neben dem Gasthaus Wegscheid (1144m) mit Christian wie unter Tourentipp.de beschrieben rechts vom Trattenbach an der Trattenbachalm (1460m) vorbei Richtung Schneegrubenspitze, ab der Waldgrenze mit Spurarbeit. Beim ersten Mal auf 1950m umgedreht, den freien Hang mit seinem Fluffy Stuff unter die Bretter genommen: BIG Grin! Nach der Jause erneut spurend wieder hoch und den Gipfel anvisiert. Unterwegs in den steilen Passagen lange Risse im gebundenen Triebschnee, steile Stellen dann umgangen. Den Föhn etwas unterschätzt, auf 2100m kein Weiterkommen mehr, beim Abfellen riss es einem fast die Ski aus den Händen… Runter wie rauf, oben heftig viel Triebschnee, weiter unten dann Powder und im Wald noch mehr Powder!
Zum Fuchswirt auf eine Kaspressknödelsuppe und ein Käffchen.
12km – 1266Hm – Der erste Powderday, von unten bis oben 🙂
Wieder die klassische Reib’n in den Miemingern, gestern waren auch schon welche. Mit Martina und Nadin von Biberwier bei frischen Temperaturen mit Liftunterstützung (13,60 €) auf’s Marienbergjoch. Dann wie unter Tourentipp.de beschrieben: Vom Marienbergjoch (1789m) in angenehmer Steigung in Richtung WSW zum Hölltörl (2125m). Von dort das Kar zügig hinunter in die Höll (1820m). Links haltend aus der Höll in Richtung NW über die Höllreise hinauf zur Grünsteinscharte (2272m). Von dort steil ins weite Drachenkar, nicht zu weit, da man zum Tajatörl (2259m) sonst wieder aufsteigen muss. Von diesem links haltend durchs Brendlkar über freie Hänge im Pulver, zuletzt durch den Latschengürtel zu Ganghofers Rast (1546m). Von dort nach rechts über die Loipe zurück ins Skigebiet von Ehrwald. Macht vier Mal Anfellen…
Von der Ehrwalderalmbahn zurück mit dem Bus um 14:10 nach Biberwier.
14,1km – 970Hm – Gar nicht so schlecht, im Schatten in der Hölle und im Brendlkar Pulver – schon wieder 🙂
Mega-Stau. Und dann noch Alex Meisterleistung: biegt hinter Raubling wieder Richtung München-Salzburg auf die Autobahn, mitten ins Verderben 😛 Euer Korrespondent versenkt den Landy erstmal im Schnee, alles Schaufeln hilft nix, muss mich von einem Audi rausziehen lassen =O War kurz davor, mir ’nen Bus zu bestellen, als Alex auf dem PARKPLATZ Ketten anlegen musste 😀 Nach vier Stunden also vom PP neben dem Gasthaus Wegscheid (1144m) mit Martina, Annette, Katrin, Alex & Eric auf der Forststrasse oder diese abkürzend Richtung Trattenbachalm. Unterhalb der Trattenbachalm (1460m) vorbei stets rechts des Trattenbachs in Richtung SO, bis man über einen großen freien Hang aus einer Mulde heraus das Schneegrubenschartl (1920m) erreicht. Von dort den Kamm entlang Richtung SW, später WSW auf die Schneegrubenspitze (2237m). Heute größerer Auftrieb.
Runter über die Schneegrubenalm (1780m).
11,1km – 1104Hm – Plattenpulver – Frühling: In München-Neuhausen 19,4°C
Vom PP Hausbergbahn (710m) mit Andi Richtung Horn-Abfahrt und dann weiter über die Skiroute Standard-Tonihütte zur Tonihütte (1096m), zur Tröglalm (1480m) und zum Kreuzeckhaus (1652m) in knapp 2h. Runter über die rote Kochelbergabfahrt.
12,2km – 968Hm – Zwischen Hornabfahrt und Tonihütte einmal getragen, sonst ziemlich pappig, vor allem an den Fellen…
Mit Martina und James wie unter Tourentipp.de beschrieben vom PP am Hotel Alpenrose (1960m) zuerst entlang der Loipe, dann entlang der Fahrstrasse zur Franz-Ferdinand-Hütte (2140m). Von dort nach links zur Krone des Staudamms (2320m). Die Querung linker Hand des Stausees war durch den Neuschnee wieder passabel machbar. Am Ende des Sees dann in angenehmer Steigung Richtung SW, im weiteren Verlauf Richtung West, dann immer weiter Richtung Nord drehend zuletzt etwas steiler hinauf zum Skidepot (2950m). Zu Fuß zum Gipfel (3016m). Runter wie rauf, von der Mitte des Staudamms direkt abgefahren. Bis auf den Gipfelhang, der einen Stich hatte, Pow von oben bis zum Auto.
13,8km – 1196Hm – What a Powderday!! 🙂
Mit Martina, Katrin und Markus wie bei Markus Stadler beschrieben vom PP am Gasthof Leitner (1075m) der Skiroute durch den Greiter Graben taleinwärts Richtung Greitalm/Farmkehralm folgend, an der Greitalm (1320m) vorbei, dann nach SW, unterhalb der Farmkehralm (1521m) wieder nach S drehend, alsbald durch landschaftlich sehr schönes, kupiertes Gelände nach SW, zuletzt auf dem Grat nach NW zum Gipfel (2205m). Runter eher rechts der Aufstiegspur durch feschen Pow! 🙂
Zum Chillen auf der Sonnenterrasse vom Gästehaus Weiherhof in Alpbach eine Latte Macchiato genommen.
10,8km – 1137Hm – P-Day again! 🙂
Vom PP Raineck (950m) mit Martina, Nadin und James erstmal recht steil bis zum Ende der Teerstrasse getragen. Ab da gings mit drei kurzen Unterbrechungen, wo man abschnallen musste, auf der Forststrasse zum Bankerl (1340m) bzw. zur Materialseilbahn. Ab jetzt steiler durchs Kanonenrohr zügig Richtung SO zur Dammkarhütte (1667m). Dort auf der flachen Mulde rechts ins Vordere Dammkar und weiter hinauf durchs Viererkar mit seiner imposanten Felskulisse. AM Schluss recht steil zur Viererscharte (2077m), zu Fuß noch etwas aufgestiegen (2087m).
12,3km – 1151Hm – Im Kar windbehandelt, aber im Kanonenrohr griffige Piste
Vom PP Raineck (950m) mit Annette und Andi wieder bis zum Ende der Teerstrasse getragen. Ab da gings heute ohne Unterbrechungen wie unter Tourentipp.de beschrieben zügig zur Dammkarhütte (1667m). Heute dort links hinauf an der Bergwachthütte vorbei, mittlerweile schon im Nebel, ins Dammkar. Aufgrund einer „Meuterei“ wegen der schlechten Sicht auf 2032m abgebrochen.
In GAP ins Mukkefuck.
11,8km – 1108Hm – Im Kar gut zu fahrender Frühjahrsschnee – besser als im Viererkar, im Kanonenrohr griffige Piste
Mit Alex von Praxmar (1680m) bei sehr überschaubarem Andrang wie unter Tourentipp.de beschrieben über die ehemalige Skipiste durchs Kampl-Loch, dort ist es wie in der Combe des Rachasses an den Grands Montets, nur flacher. Unter dem Felskamm dann rechtsquerend zum Skidepot (2940m). Von dort zu Fuß zum Gipfel des Zischgeles (3005m). Abfahrt am Kamplschrofen vorbei durch reichlich Springpowder auf den Gotamas Richtung Sattel-Loch gefräst, anschließend auf tragfähigem Firn über die steile Stufe hinab und nach rechts den Bach querend in die Nähe der Aufstiegspur in den Sulz. Wie ein junges Reh über jeden Gupf gesprungen, 600Hm am Stück ohne zu warten hat schon was, fast wie im Lavancher in Chx 😀
Im Alpengasthof Praxmar einen wohlverdienten Kaiserschmarrn, gell Alex? 😉
10,1km – 1307Hm – Warm, üppiger, wenn auch schon etwas schwerer Neuschnee, Abfahrt bis zum PP
Nach dem entscheidenden Tipp aus dem Basecamp mit Martina vom PP am Bhf Gießenbach (1005m) bei Scharnitz wie auch unter Tourentipp.de beschrieben stets Richtung SO auf der gemächlich ansteigenden Forststrasse durchs Eppzirler Tal bis zur Gabelung Oberbrunnalm/Eppzirler Alm. Dort rechts hinauf Richtung Eppzirler Alm (1469m), die man bald nach geringfügigem Höhenverlust erreicht. Weiter in landschaftlich großartiger Kulisse nach S zum Talschluss und über die latschenbewachsene Steilstufe in den Karboden. Von dort aus links haltend (SO) in den oberen Karboden und dort zunehmend steiler die Eppzirler Scharte (2104m) ansteuern. Von oben Blick ins Inntal mit Solsteinhaus. Dorthin kann man auch abfahren… Runter wie rauf. Welch ein Jammer, dass die super-genial gelegene Alm im Winter geschlossen hat!
17,2km – 1099Hm – Warm, üppiger, wenn auch schon schwerer Neuschnee, Abfahrt mit kurzer Unterbrechung bis zum PP
Ähnlich wie unter Higher-Ground.at beschrieben mit Martina & Andi von der Hungerburg (860m) aus mit der von der Stararchitektin Zaha Hadid entworfenen Seegruben-/Hafelekarbahn auf’s Hafelekar (2269m) und von dort zu Fuß auf die Hafelekarspitze (2334m). Vom Gipfel durch die 45° steile NO-Rinne durchs Hafelekar – Kulisse für Luis Trenker in „Berge in Flammen“ – ins Grubach. Zuerst nördlich auf das Niederbrandjoch zu, die Gleirschzähne rechts liegen lassend. Dann Richtung NO auf das Nördliche Gleirschtaler Brandjoch zu, jedoch rechts davon ins Kar zur Mandlscharte (2280m) hinauf. Von dort weiter Richtung Pfeishütte (NO). 300m davor zuerst nach SO auf die Thaler Jochspitze, bald jedoch in NNO Richtung auf das Stempljoch (2215m) zu. Von dort Richtung NNW auf die Kleine Stempeljochspitze (2529m), die wir jedoch nicht ganz erreichen. Durch schweren Sulz zwischen vielen Steinen hindurch wieder zum Joch hinab. Von dort über einen genialen 600Hm Hang in den Issanger. Zum Issjöchl (1660m) hinauf lohnt es sich fast noch einmal anzufellen, ehe man an den Herrenhäusern vorbei die Forststrasse durchs Halltal abfährt. Auf 1150m heißt es abschnallen und bis zur Bushaltestelle Absam/Bettelwurfsiedlung (760m) tragen… Mit dem Bus in ca. 1h zurück zur Hungerburg Station.
18,4km – 926Hm – Warm, Pulver, Firn, Sulz, Steine, aber eine der geilsten Touren überhaupt…
Der Hohe Riffler (3231m) soll es heute sein. Also mit Martina & Annette wie unter Tourentipp.de beschrieben von Hintertux (1500m) mit dem Gletscherbus 1 & 2 für €20,- zum Tuxer Fernerhaus (2610m). Von dort zum Spannagelhaus (2528m) abgefahren. Statt hier zum Kleinen Kunerbach nach Osten zu queren, zuerst dem Traumpfad München-Venedig nach SO folgend, dann zusehends links drehend nach NNW abgefahren, um letztlich auf 2220m durch eine 40° Ost-Rinne unschwierig den Kleinen Kunerbach auf 2120m Höhe zu erreichen. Diesem nach SSO in mäßiger Steigung folgend auf die Gefrorene Wand zu. Auf 2380m dann fauchte der Hohe Riffler so garstig ins Gesicht, dass das gegenüber in der Sonne liegende Tuxer Joch als Ersatzziel auserkoren wurde. Also bis kurz vorm Sommerbergsessellift auf 1960m abgefahren und stets rechts der Pisten zum Tuxer-Joch-Haus (2319m) aufgestiegen. Von dort auf bestem Frühjahrsschnee die rote 1 Quattro ins Tal.
13km – 742Hm – Gut zu fahrender Frühjahrsschnee
Abends dann vor dem Regen noch schnell eine halbe Stunde Singletrail… 🙂
Vom PP der Taubensteinbahn (1100m) zu Fuß über die Wurzhütte zur Bergwachthütte (1200m) am Klausgraben. In Ermangelung jeglichen Schnees auf der Forststrasse links der Forststrasse ins Gelände, angefellt und zum Oberen Maxlrainerlift. Diesen links liegen lassend zur Unteren Wallenburger Alm (1480m), von dort weiter in östlicher Richtung auf den Lämpersberg zu. Unterhalb des Grats – teils mit Skiern am Rucksack – nach Süden zur Rotwand hinüber gequert und auf deren Südseite entlang auf Schneeresten zum Rotwandgipfel (1884m). Von dort wieder zu Fuß 150m abwärts (1820m), dann links durch die nur im unteren Drittel aufgefirnte Nebelrinne Richtung Großtiefentalalm. Auf 1540m wieder angefellt und Richtung NW zum Miesingsattel (1700m), abgefellt, runter an der Kleintiefentalalm vorbei, wieder angefellt (1520m) und hinauf zum Taubensteinhaus (1567m). Zuletzt noch zur Taubensteinbergstation (1580m) und über die Piste zum Ausgangspunkt. Der obere Teil des Zielhangs ist aper – abschnallen und tragen.
12,8km – 1159Hm – Im Unterhemd noch zu warm, nicht nur mir, dem Schnee leider auch
Der Hochgasser am Matreier Tauernhaus geht sich mangels Schnee nicht aus, also mit Andi, Christian, Markus und Katrin, Martina und Roland von Kalkstein (1639m) wie unter Tourentipp.de beschrieben in südlicher Richtung entlang des Alfenbachs an den Alfenalmen (1700m) vorbei, am Bankerl rechts haltend zur Ruschlethütte (1915m). Von dort über die Steilstufe und Almböden über den etwas steileren Gipfelsüdhang zum Gaishörndl (2615m). Runter über den Osthang in absolutem Traumfirn!
8,8km – 979Hm – absoluter Traumfirn!
Mit Nadin, Katrin und Markus, Martina und Roland wie unter Tourentipp.de beschrieben von Kalkstein (1639m) aus Richtung Alfenalm (1700m). Kurz vorher rechts ins Rosstal und dessen Verlauf stets folgend an der Lipperalm (1904m) vorbei umschwierig auf die Kreuzspitze (2624m). Euer Korrespondent holt sich die Gipfelwertung trotz Whiteout. Ohne den Neuschnee der vergangenen Nacht wär’s eng geworden.
Solveig und Christian derweil zur Ruschlethütte (1915m).
Wie immer noch in die Badl Alm.
10,7km – 967Hm – Frühjahrshaxenbrecher
Wildschütz Pius Walder wurde 1982 von zwei Jägern mit 8 Kugeln von hinten hingerichtet, die Geschworenen lauter Jäger, der Richter ein Jäger… das erschüttert selbst Berchtesgadnerinnen, z.B. Gitti, Uli und Polly. Weil Polly eine ganz schnelle ist, wird sie meiner Obhut anvertraut 😜.
Mit Polly, Katrin und Markus, Martina und Roland von der Alfenalm (1700m) wie unter Almenrausch.at beschrieben Richtung SO durchs Marchental auf den Einschnitt rechts vom Gannekofel zu. Unter der zu ausladenden Wächte beschließt man umzukehren.
Nach ausgiebiger Jause – 3 Bier, zweimal Kürbiscremesuppe und fett Topfenstrudel – auf der Alfenalm (1700m) bei „Pornogitti“ und „Schneebrunzer“ mit Polly und Markus ein zweiter Anlauf, diesmal auf Tempo, Polly geht schließlich bis zu 100 Touren im Jahr 😳. Dieser Versuch endet im Nebel. Aber wir wissen jetzt unter anderem, dass einerseits die Intelligenzia im Berchtesgadener Kessel aus einem Notar, zwei Ärzten und drei Lehrern besteht, andererseits Salzburger Mathestudenten die Auffassung vertreten, Sport sei für Idioten…😁
6,0km – 687Hm – Frühjahrshaxenbrecher
5,2km – 553Hm – noch weicherer Frühjahrshaxenbrecher
Mit Katrin, Nadin, Solveig, Christian und Markus von Kalkstein (1639m) wie unter Tourentipp.de beschrieben in südlicher Richtung entlang des Alfenbachs an den Alfenalmen (1700m) vorbei, am Bankerl rechts haltend zur Ruschlethütte (1915m). Von dort über die Steilstufe und Almböden über den etwas steileren Gipfelosthang zum Gaishörndl (2615m). Markus und Euer Korrespondent holen sich die Gipfelwertung trotz wieder mal elender Sicht. Dafür Springslush vom Feinsten 😄.
Solveig macht ihre erste echte Skitour mit dem Board.
8,7km – 937Hm – Springslush vom Feinsten
Heute Summmitpush im dritten Anlauf. Mit Katrin und Markus wie unter Almenrausch.at beschrieben in südlicher Richtung entlang des Alfenbachs an den Alfenalmen (1700m) vorbei, am Bankerl dann Richtung SO durchs Marchental unter den Lawinenhängen der Gruberspitze und des Gannekofel entlang auf den Grateinschnitt (2390m) rechts vom Gannekofel zu. Zum Grat steil hinauf und anschließend unschwierig diesem nach SW in einem weiten Linksbogen folgend zum Gipfel des Marchkinkele (2545m). Sonnenbaden bei 20°C am Gipfel, nach 30min zieht es leider wieder zu.
8,6km – 906Hm – Firn, Sulz, Bruchharsch
Insgesamt waren es 44.320 Hm
Servus, Klaus