MTB-Touren 2014

Schäftlarnrunde, Sonntag 30.03.14

Von daheim bis hinter Schäftlarn. Auftrieb wie auf der Kirmes, Isartrails probiert jetzt jeder. Ab Grünwald wurde es dann deutlich ruhiger 🙂

70,3km – 686Hm – Bis auf die bekannten neuralgischen Stellen trocken

Schäftlarnrunde

Schäftlarnrunde, Freitag 04.04.14

Heute mal vom Baldeplatz bis zum Wehr bei Icking. Heute keine Paillettenjeans und auch kein DB-Rad auf dem Trail 😛

54,3km – 691Hm – Fast alle Trails mitgenommen

Schäftlarnrunde

Schäftlarnrunde, Samstag 05.04.14

Wieder von daheim aus. Mit Henni ab Baldeplatz bis zum Brückenfischer auf dem Ostufer, Trails, Trails, Trails… Wenn er dann sagt „Fahr Du da links/rechts“, dann ist das auch gut so, denn er verschwindet meist in einem fast senkrechten Abgrund 😮 29er haben aber auch Platten, und bergauf treten muss man genauso. Aber rollen tun sie, und wie, aber nicht viel besser als mein 26er Hardtail mit leichten Rocket Ron, außer über Wurzelteppiche, da holpert’s nicht gar so arg…

71,6km – 797Hm – Hin alle Trails, zurück die meisten mitgenommen

Schäftlarnrunde Schäftlarnrunde

Grünwaldrunde, Sonntag 06.04.14

Wieder von daheim aus. Aber heute nur piano, zum Auslüften 😉

44,6km – 303Hm

Odelzhausenrunde, Freitag 11.04.14

Von daheim aus. Vor lauter Hektik nix zu Essen dabei…

82km – 673Hm

Odelzhausenrunde

Schäftlarnrunde, Samtag 12.04.14

Heute Henni an der Grünwalder Brücke getroffen.

63,1km – 667Hm – Wieder mal fast alle Trails mitgenommen

Schäftlarnrunde

Rund ums Estergebirge, Freitag 25.04.14

Mit Alex vom neuen PP Walchenseestraße in Eschenlohe durchs Eschenlainetal Richtung Wallgau um den Simetsberg herum. In einer spitzen Linkskurve nach rechts auf den Trail entlang des Schwarzenbachs. In Einsiedel ganz ausnahmsweise den frisch präparierten Panoramaweg genommen, nur der Magdalena ihrem Foto wegen ;). Weiter über den Singletrail an der Bärenhöhle zur Finzklamm und dann zur Finzalm. An der Brücke danach dann links Richtung Gschwandt, über den KRG und den Arco-trailartigen Grottenweg zur Gschwandtneralm. Weiter Richtung GAP, dort zwei Sturzhalbe, und weiter an der Loisach entlang an Farchant und Mühldörfl, beeindruckt von den vom Hohen Fricken herunter stürzenden Kuhfluchtwasserfällen vorbei zurück nach Eschenlohe.

52,6km – 1406Hm – Gegen Abend Gewitter ringsum, selbst von oben wenigstens trocken

Rund ums Estergebirge
Rund ums Estergebirge Rund ums Estergebirge Rund ums Estergebirge Rund ums Estergebirge
Rund ums Estergebirge

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Grünwaldrunde, Sonntag 27.04.14

Von daheim aus. Deutlich mehr Mädels beim Joggen als Kerle auf’m Bike. Sind wir jetzt alle Weicheier? Schlechtes Wetter gibt’s net, nur nasses Sitzpolster 😉

47,1km – 381Hm

Grünwaldrunde

Grünwaldrunde, Donnerstag 01.05.14

Von daheim aus. Erst mal die Trails bis Grünwald und zum Tierpark zurück. Irgendwo unterwegs mal die linke Kurbel auf einem Stein aufgesetzt >:O Dann mit Martina, Judith & James alle Trails nach Grünwald hin, Sonnenbad am Isarstrand und auf der anderen Seite zurück. Am Kicker ganz große Augen gemacht…

69,5km – 700Hm

Grünwaldrunde Grünwaldrunde


Schleißheimrunde, Sonntag 04.05.14

Blindseetrail hätt’s werden sollen, aber geschlossene Schneedecke bei -4,3°C und Nebel war dann doch zu gruselig. Und Schlammbad in den Isartrails wollt ich auch nicht schon wieder. Also mal den Münchner Norden ausgeheckt: Karlsfeld, Schloss Schleißheim, Aumeister, Englischer Garten, Propyläen (Gymnasium lohnt sich 😉 ), Schloß Nymphenburg.

60,8km – 272Hm

Schleißheimrunde
Schleißheimrunde

Reparatur: Dieses Jahr noch?!, Dienstag 06.05.14

Am Donnerstag mit der Kurbel heftig aufgesetzt, am Sonntag beginnt’s zu knacken. Kurbel wackelt ein bißchen, also zur Werkstatt BB30 Pressfit Innenlager tauschen. Bei Rabe Schwabing kommt der freundliche Hinweis, mindestens acht (8) Wochen Wartezeit, da alle jetzt ihre kostenlose Erstinspektion – vulgo Luftaufpumpen und so – machen. Bei Alphabikes Milbertshofen schaut er nicht mal vom Bildschirm auf, obwohl ich da einst mal ein Cadex CFM-1 mit XTR und ein Rocky Mountain Edge TO gekauft hatte…
Bei PRORAD im Westend dagegen meint er, selbst wenn er die Lager bestellen muss, max. zwei (2) Tage. Das hört man gern 🙂
Sicherheitshalber habe ich alles Nötige mal bei Dr. Cannondale bestellt, man weiß ja nie.
Doch die Sorgen waren unbegründet, nach zwei Tagen wieder abgeholt: „Die Lager waren ziemlich runter…“ Dann geht das Treten jetzt ja von allein 🙂
P.S.: Wenige Tage danach fiel mir auf, dass das Schaltauge mehr als locker war. Hat er es nicht bemerkt, dass das Schaltwerk wackelte?

Blindseetrail , Samstag 10.05.14

Mit Martina ähnlich wie unter Freeride-Friends.de beschrieben vom PP Grubigstein (980m) auf einem kleinen, teils steilen Pfad zur Fahrstrasse Grubigalm, auf dieser dann in meist angenehmer Steigung an der Mittelstation der Grubigbahn und der Grubigalm (1712m) vorbei zur Grubighütte (2050m). Zurück zur Grubigalm und den recht grobschottrigen, aber flowigen Blindseetrail (S1) zum smaragdgrünen Blindsee (1100m) hinab. Weiter auf Trails über Mittersee (1100m) und Weißensee (1100m) zurück nach Lermoos.

31km – 1226Hm – Ab 1430m Schneereste, die zum Teil erstaunlich mächtig sind

Blindseetrail Blindseetrail Blindseetrail Blindseetrail Blindseetrail
Blindseetrail
Blindseetrail Blindseetrail

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Grünwaldrunde, Sonntag 11.05.14

Entgegen aller Erwartungen lässt sich mittags die Sonne blicken. Die Biere vom Vorabend schnell einer Zweitverwertung zugeführt 😉 Von daheim aus Isartrails. Alle Trails hin und zurück: Sumpf, Morast, Pfützen soweit das Auge reicht, aber dafür kann man die anderen Kollegen an einer Hand abzählen.

47,4km – 583Hm

Grünwaldrunde Grünwaldrunde

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Eibseetrails, Sonntag 18.05.14

Bei Kaiserwetter und phänomenalem Zugspitzblick mit Martina vom PP am Eibsee (980m) in humaner Steigung, wenn auch erstmal ohne Flachstück, bis zur Hochtörlehütte (1459m). Von dort Richtung Ehrwald ins Tal, nach gut 100m am ersten Abzweig links auf den Forstweg und nach etwa 1km am Wegweiser Bayernsteig rechts hinunter in den Tiroler Teil des Trails (S1/2). Anfangs lagomäßig, später auf welligem Waldboden bis zum Mitarbeiterhaus der Tiroler Zugspitzbahn (1225m).
Die Strasse zur Hochtörlehütte die ersten 100Hm steil, der Rest angenehm, zurück auf eine Speckknödelsuppe. Der Andrang war immens, die Wartezeiten genauso. Leichter Sonnenbrand auf der Terrasse… Von der Hütte dann etwas steiler hoch zum Einstieg in den Eibseetrail. Oben etwas matschig, dann verwinkelt, aber bald wieder lagomäßig 🙂

19,5km – 870Hm – Der Blindseetrail ist geiler und steiler, dafür weiter weg

Eibseetrails Eibseetrails Eibseetrails Eibseetrails Eibseetrails

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Buchendorfrunde, Mittwoch 21.05.14

Sind die dick, Mann! Hinten neue Beläge, liegen trotz allem Gefummel an der Scheibe an. Vielleicht hilft eine kleine Runde? Trainingseffekt, meint Benedikt, den ich in Pasing an der Würm mit seinem Rennrad treffe. Er will Richtung DAH, ich Richtung STA. Also näherungsweise immer der Würm entlang bis Buchendorf, von dort durch den Forst nach Buchenhain. Die Trails zurück bis zur Großhesseloher Brücke und ab da dann Forstweg, da fast schon dunkel. Die Bremse quietscht immer noch… 🙁
P.S. Am Bremshebel ein paar Tropfen Bremsflüssigkeit abgelassen, schon geht. Ausgleichsbehälter war zu voll 🙂

Buchendorfrunde

55,7km – 353Hm – Endlich Sommer, warm und erst um 22:00 dunkel!

Reichenböden- und Langenautrail, Samstag 24.05.14

Mit Martina, Judith und Henni vom PP Wildbad Kreuth (800m) erst Richtung Kreuth. An der Schwaigeralm vorbei auf dem Forstweg zur Langenaualm (960m) und zur Jagdhütte (1100m). Weiter zur Bayralm (1040m). Von dort geht es trailartig, anfangs moderat, später ziemlich steil, weiter zur Bairache. Dieser folgt man Richtung Erzherzog-Johann-Klause, biegt aber noch vor der Brücke über die Brandenberger Ache (940m) im spitzen Winkel links ab und folgt dem Forstweg stets aufwärts an der Häuslalm (980m) und der Reichenböden Jagdhütte (1260m) vorbei zu den Reichenböden. Den Abzweig zum Schinder lässt man rechts liegen. Am Ende des Forstwegs beginnt links (1300m) ein anfangs recht abwechslungsreicher Singletrail (S1), der auf einen Forstweg mündet, der bis zur Jagdhütte oberhalb der Bairalm führt. Von dort über den BaySF-Trail zurück nach Wildbad Kreuth. Der Abschnitt vor der Schwaigeralm ist davon der Beste. In der Schwaigeralm mit feinem Essen die Depots wieder aufgefüllt.

34km – 870Hm – Trails, Trails

Reichenböden- und Langenautrail Reichenböden- und Langenautrail
Reichenböden- und Langenautrail
Reichenböden- und Langenautrail

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Von Fall auf die Rotwandlhütte, Sonntag 25.05.14

Mit Martina und Christian von Fall (795m) durchs Bächental zur Rotwandlhütte (1525m). Auf dem Weg dorthin verfranzt, am Tannauerbach entlang fast bis zur Steinölbrennerei… Oben treffen wir dann Katrin und René. Annette und Markus sind planmäßig noch auf den Juifen (1987m). Wir geben dem Sonnenbad den Vorzug. Runter fahre ich mit Martina den Trail. Erst von der Hütte direkt nach Westen auf einem Almweg, bald weglos links haltend runter zur Forststrasse. Auf dieser bis gleich nach dem Zotenalm-Mitterleger (1320m) auf 1300m rechts der eigentliche Trail Richtung Fall abzweigt. Manchmal etwas stockend geht es am Demmel-Niederleger (1200m) über die Grenze von Tirol nach Bayern und letztlich doch zügig zurück nach Fall in den Faller Hof. Der hat auf der Kreidetafel wieder den Schweinsbraten für 9,80.
Die andern fahren Richtung Norden nach Achenwald ab und nehmen den Weg über die Walchenklamm, was uns zwei Russ’n Vorsprung verschafft 🙂

39,1km – 1077Hm – Oberhalb der Hütte noch Schneereste

Von Fall auf die Rotwandlhütte Von Fall auf die Rotwandlhütte Von Fall auf die Rotwandlhütte Von Fall auf die Rotwandlhütte
Von Fall auf die Rotwandlhütte

Bocca di Tovo, Donnerstag 29.05.14

Mit Martina, Andi und Torsten von Arco (80m) über Padaro (351m) und Mandrea (615m) Richtung S. Giovanni al Monte zur Bocca di Tovo. Wir biegen am Bocca del Cref (731m) links auf den Sentiero Piazzole (409b) zum Croce di Bondiga (880m) ab. Von dort den Trail 409 durchs Val di Tovo nach Arco. Flowig bis grobschottrig oder verblockt. Euer Korrespondent packt sich auf die Fresse – Rippenprellung vom Feinsten 🙁 Trotz viel Voltaren kaum Luft. Warum liegen eigentlich die Protektoren im Schrank… Andi hat dafür zwei Platten. Tja, entweder „Full Ammo Bike“ oder wenigstens tubeless 😛
Abends ins Al Fiume. Danach ins Caffè Trentino.

21,1km – 1056Hm – Ganz schön warm…

Bocca di Tovo Bocca di Tovo Bocca di Tovo

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Passo S. Barbara – Naranch Trail, Freitag 30.05.14

Mit Martina, Andi und Torsten von Arco (80m) über Bolognano (140m) auf der Schotterstrasse parallel zum Anaconda-Trail und ab 927m auf dem 637 auf den Passo Santa Barbara (1160m). Radlermaß! Über den Naranch Trail (S2/S3) durchs Val di Gresta runter nach Nago (76m). (Alternativ gibt’s da auch Couple Therapy, einen Flowtrail (S2)). Am Strand erst mal vier Spritz. Michi kommt grad vom Surfen und schwärmt gleich vom Hirschbergtrail. In Martinas Windschatten auf dem Sarca-Radweg zurück nach Arco 😈
Abends ins Al Fiume. Danach ins Conti d’Arco.

31,7km – 1268Hm – Wieder warm

Passo S. Barbara - Naranch Trail Passo S. Barbara - Naranch Trail Passo S. Barbara - Naranch Trail Passo S. Barbara - Naranch Trail Passo S. Barbara - Naranch Trail Passo S. Barbara - Naranch Trail
Passo S. Barbara - Naranch Trail

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Malga Zures – Sentiero della Pace, Samstag 31.05.14

Mit Martina, Andi und Torsten von Arco (80m) auf dem Sarca-Radweg nach Riva am Strand rumschauen 😉 Von dort nach Nago. Sonja wärmt sich nach dem Surfen schon im Caffè auf. Wir kurbeln die Strasse zur Malta Zures rauf (706m). Dann beim runterfahren den Abzweig in den Sentiero della Pace (628m) erstmal ignoriert. Wieder 70Hm rauf und doch rein. Anfangs kaum fahrbar. Später durch den Schützengraben noch durchzwängen, teils passt der Lenker kaum durch, dann schön flowig. Für Andi wieder Platten und zweimal Chainsuck. Weiter runter nach Nago (76m). In meinem Windschatten auf dem Sarca-Radweg zurück nach Arco.

29,7km – 816Hm – Wieder warm

Malga Zures - Sentiero della Pace Malga Zures - Sentiero della Pace Malga Zures - Sentiero della Pace Malga Zures - Sentiero della Pace Malga Zures - Sentiero della Pace Malga Zures - Sentiero della Pace Malga Zures - Sentiero della Pace Malga Zures - Sentiero della Pace Malga Zures - Sentiero della Pace Malga Zures - Sentiero della Pace
Malga Zures - Sentiero della Pace

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Hirschbergtrail, Sonntag 01.06.14

Von Bad Wiessee (732m) auf dem Forstweg Richtung Schwarzentenn-Alm. Bald nach der Kgl. Holzstubn Neuhütten auf 1020m links Richtung Hirschberg. Auf 1285m links hoch zur Weidbergalm (1400m). Dort links vom Marterl dann der Einstieg in den Trail (S1). Auf diesem stets nach Kreuth. Alles Trail bis auf 100m zwischendrin 🙂 Im unteren Teil sehr flowig & smooth. Auf dem Radweg Richtung Enterrottach bzw. nach Bad Wiessee zurück.

27,6km – 713Hm – Oben etwas Windbruch, in der Mitte Schlammhölle, aber sonst sehr fein!

Hirschbergtrail Hirschbergtrail Hirschbergtrail
Hirschbergtrail

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Tremalzo, Samstag 07.06.14

Mit Martina, Daniela, Andi & Flo vom Lago di Ledro (660m) nach Prè di Ledro (460m). Von dort hinauf nach Leano (880m) und Prati di Guil (1220m). Weiter über den Passo Nota (1270m) zum Rif. Alpine Passo Nota auf ein paar Radler. Weiter über den Tremalzo (1860m) zum Albergo Garda (1700m). Von dort auf der Strasse einige Kehren hinab zum Rif. Garibaldi (1520m). Dort rechts auf den Forstweg 419. Von diesem zweigt auf 1600m der 416er Trail ab. Ein flowiger Holy Hansen! Er mündet in Tiarno (740m) auf dem Radweg zum Ledrosee (660m).

45,5km – 1791Hm – Sackheiß, aber geiler Flowtrail!

Tremalzo Tremalzo Tremalzo Tremalzo Tremalzo Tremalzo
Tremalzo Tremalzo

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Rif. Pernici, Sonntag 08.06.14

Mit Martina, Daniela, Andi & Flo vom Lago di Ledro (660m) nach Pieve di Ledro und weiter nach Lenzumo (780m). Dort auf der 403 zur Boccia di Trat und zum Rif. Pernici (1600m). Auf dem Rückweg auf 1460m links in den 403er Trail abgebogen. Bis auf einen Flug, ausgelöst durch Einfädeln des Lenkers an einem umgestürzten Baum, den Steilhang hinunter recht flowig. Auf 920m trifft man wieder die Strasse nach Lenzumo. Auf dieser und dem Radweg zurück zum Lago di Ledro, danach Baden.

27,6km – 1053Hm – Sackheiß, Trail mit Tücken…

Rif. Pernici
Rif. Pernici
Rif. Pernici Rif. Pernici Rif. Pernici Rif. Pernici

Regina del Lago, Montag 09.06.14

Mit Martina, Daniela, Andi & Flo Klettern zum Tunnel beim Passo Giovo zur Regina del Lago (440m). Noel 2003 (5c), Flebo (6a+), Sassicaia (5c), Sopra (5b), Sotto (5c). Ziemlich warm hier, um 14h geht’s an den Lago di Ledro zurück zum Baden.
Abends Grillfête am Jumbogrill mit Florentiner und Entrecôte. Dazu reichlich Spritz und Ripasso YUM! 🙂

Regina del Lago Regina del Lago Regina del Lago Regina del Lago Regina del Lago Regina del Lago Regina del Lago Regina del Lago

Arcadioland, Dienstag 10.06.14

Mit Daniela & Andi Klettern in Arcadioland. Micla (5c) und AyuttiTutti (5c) bei gefühlten 40°C, dann fliehen wir an den Lago di Toblino beim Castel Toblino, wo Martina schlauerweise schon beim Baden ist…

Arcadioland Arcadioland Arcadioland Arcadioland ArcadiolandArcadioland Arcadioland

Schäftlarnrunde, Samstag 14.06.14

Von daheim bis Schäftlarn. Heute mal auf der Grünwalder Seite bis Schäftlarn. Alle Trails hin- und zurück dabei.

67,8km – 780Hm – Nach der Hitze bis auf die bekannten neuralgischen Stellen trocken

Schäftlarnrunde

Trainsjochtrail, Sonntag 15.06.14

Vom Ursprungpass (850m) südl. des Trockenbach der Forststrasse Panoramaweg zum Hinteren Sonnenberg (1196m) in endurofreundlicher Steigung zur urigen Trainsalm (1280m) folgen. Dort die obligate Radlermaß. Zum Sattel (1480m) zwischen Trainsjoch und Semmelkopf nochmal steil die Wiese hochschieben. Dann aber bis zur Mariandlam (1220m) stets den Steilhang querend und gleich danach weiter zum Ursprungpass auf einem für oberbayrische Verhältnisse epischen Singletrail mit Aussicht. Im oberen Teil wird der Flow durch einige Stufen etwas unterbrochen, ab der Mariandlalm aber superschön, fast wie im Val Ferret 🙂
Der Hans Dampf am Hinterrad hat in der Seitenwange ’nen Riß, war da Stacheldraht?

13,8km – 722Hm – Ab Trainsjoch Singletrail an einem Stück

Trainsjochtrail Trainsjochtrail
Trainsjochtrail
Trainsjochtrail Trainsjochtrail Trainsjochtrail Trainsjochtrail Trainsjochtrail

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P. S. Barbara – Anacondatrail, Donnerstag 19.06.14

Von Arco (92m) durch Massone zum Crocefisso di Troiana. Ramona & Arno kommen auch noch, fahren aber wieder runter, molto caldo… Von dort nach Troiana (650m), von dort – nicht wie ich über den 668 Trail aufwärts :/ – über Garobbi (740m) nach Schivazappa (1040m). Über Monte Velo (1100m) zur Locanda S. Barbara (1170m). Von dort am Picknickplatz auf das Strässchen nach WSW. Am ersten Abzweig rechts Richtung Tre Croce bzw. Nago in den Anacondatrail (Sentiero 637), der einen in Nago wieder ausspuckt. Viel durch den Wald zwischen Bäumen durch, superbreite Lenker nicht ganz so gut. Ist wie Isartrails, nur vieeeeel länger… Auf dem Sarca-Radweg zurück nach Arco.

33,1km – 1350Hm – Trail im oberen Drittel harmlos, in der Mitte spannend, im unteren Drittel Schotterwüste

P. S. Barbara - Anacondatrail P. S. Barbara - Anacondatrail P. S. Barbara - Anacondatrail P. S. Barbara - Anacondatrail P. S. Barbara - Anacondatrail P. S. Barbara - Anacondatrail
P. S. Barbara - Anacondatrail
P. S. Barbara - Anacondatrail

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Malga Vallestrè – 668, Freitag 20.06.14

Mit Arno von Arco (92m) durch Massone nach Troiana (650m), von dort über Garobbi (740m) zur Malga Vallestrè (1460m). Von dort auf dem The Maxx – Sentiero di Vallestrè 668 zurück bis Pianaura (350m), von dort durch den Bosco Caproni nach Poliocromuro bei Massone.
Abends nach dem Grillen wie immer zu Gelato Mio eine Coppa Grande mit Cioccolata Fondente, Mentha, Liquirizia und San Mirto, schaut pervers aus, schmeckt aber geil: Cuisine sauvage 🙂
Zum Update des Blog ins Caffè Centrale wg. FreeLuna-WiFi.

26,4km – 1401Hm – Die Mutter aller Trails: Erst flowiger Wiesentrail, dann Schotterhölle, dann Waldtrail, zuletzt ewig lang flowig verblockt bis die Dämpfer stöhnen 😛

Malga Vallestrè - 668 Malga Vallestrè - 668 Malga Vallestrè - 668 Malga Vallestrè - 668
Malga Vallestrè - 668

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Bocca di Tovo – Val di Tovo, Samstag 21.06.14

Von Arco (92m) unter den Baone-Platten vorbei über Padaro (351m) und Mandrea (615m) Richtung S. Giovanni al Monte zur Bocca di Tovo. Am Doss del Clef (680m) links auf den Sentiero Piazzole (409b) zur Bocca di Tovo (1079m). Von dort auf dem Trail 409 zum Croce di Bondiga (880m) hinab. Von dort weiter den Trail 409 durchs Val di Tovo nach Arco: Flowig bis grobschottrig oder verblockt, aber fahrbar.
Warum nur sind in der Via Segantini 2 bei der Blonden die Kugeln größer als bei den anderen? 😛

22,6km – 1082Hm – Nach dem 668 ist das Val di Tovo gar nicht mehr schlimm. Sogar die Rippen hatten keine Angst 😉

Bocca di Tovo - Val di Tovo Bocca di Tovo - Val di Tovo Bocca di Tovo - Val di Tovo Bocca di Tovo - Val di Tovo Bocca di Tovo - Val di Tovo Bocca di Tovo - Val di Tovo Bocca di Tovo - Val di Tovo Bocca di Tovo - Val di Tovo Bocca di Tovo - Val di Tovo
Bocca di Tovo - Val di Tovo

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Crocefisso di Troiana – 668 Policromuro (Pianaura-Trail), Sonntag 22.06.14

Von Arco (92m) durch Massone Richtung Falesie Policromuro, dort weiter Richtung Troiana durch Pianaura (350m) bis zum Crocefisso di Troiana (620m). Hier in den 668 bis Pianaura und dann kurzerhand durch den Bosco Caproni nach Massone Policromuro.
Nach drei Lago-Wochenenden hat die Magic Mary TrailStar schon Parodontose, und sie war praktisch neu…

12,2km – 532Hm

Crocefisso di Troiana - 668 Policromuro (Pianaura-Trail) Crocefisso di Troiana - 668 Policromuro (Pianaura-Trail) Crocefisso di Troiana - 668 Policromuro (Pianaura-Trail) Crocefisso di Troiana - 668 Policromuro (Pianaura-Trail) Crocefisso di Troiana - 668 Policromuro (Pianaura-Trail) Crocefisso di Troiana - 668 Policromuro (Pianaura-Trail)
Crocefisso di Troiana - 668 Policromuro (Pianaura-Trail)

Die Heimfahrt zieht sich, Stau ab der Ausfahrt nach Gröden. Auf der Brennerstrasse auch nicht besser: Ein altersschwacher Sprinter von ein paar Hippies ist liegengeblieben und hält alles auf! Und zu allem Überfluss schneidet am Baldeplatz einer von rechts rein, wieder mal die Stoßstange verbogen und noch über ’ne Stunde auf die Polente gewartet…

Schäftlarnrunde, Freitag 04.07.14

Vom Baldeplatz bis Schäftlarn. Alles ruhig, der Ball ist rund 🙂

44,3km – 563Hm – Ohne Trails, irgendwie platt, letztes WE krank im Bett fördert die Kondition nicht gerade…

Schäftlarnrunde Schäftlarnrunde

Blindseetrail, Sonntag 06.07.14

Mit Henni nach Leermoos für den Blindseetrail. Mörderstau hinter Grainau, die Taktung an der Brückenbaustelle ist so bescheuert kurz, dass die Kapazität der Strasse auf 25% zurück geht, weil die halbe Zeit in keiner Richtung was geht.
Wie unter Freeride-Friends.de beschrieben vom PP Skischule Lermoos (995m) zur Fahrstrasse Grubigalm, auf dieser dann in heute pulstreibender Steigung zur Mittelstation der Grubigbahn und zur Grubigalm (1712m). Dort auf den recht schottrigen, aber flowigen Blindseetrail (S1) zum smaragdgrünen Blindsee (1100m) hinab. Kurz vorm See noch ein lässiger Bunny-Hop über den Lenker 😛 Weiter direkt über Bieberwier zurück nach Lermoos.

22,5km – 935Hm – So platt, dass Henni meint, mind. zwei Wochen Pause wären angesagt. Hoffentlich regnet’s…

Blindseetrail Blindseetrail Blindseetrail Blindseetrail Blindseetrail Blindseetrail
Blindseetrail

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Seekarkreuz- mit Geiersteintrail, Samstag 19.07.14

Vom Wanderparkplatz Hohenburg (720m) nach Osten auf dem Fahrweg entlang des Hirschbachs Richtung Hirschtalsattel bzw. Lenggrieser Hütte. Am Hirschtalsattel (1227m) rechts weiter. Später auf 1320m dem Weg nach links Richtung Rauhalm folgen. Oberhalb der Rauhalm auf dem Gratrücken zum Gipfel (1601m). Die Aussicht ist einfach HAMMERmäßig! Den Gipfel in südlicher Richtung überschreiten. Am Weidezaun unterhalb dann auf dem Trail (S1) nach Westen zur Lenggrieser Hütte (1336m) abfahren. Ab der Lenggrieser Hütte auf der Forststrasse ins Tal, auf 1020m rechts ab zum Geierstein. Kurz unterm Gipfel ist dann Schieben angesagt, der Pfad bergauf darf nicht befahren werden. Auf 1260m beginnt der Geiersteintrail (S2/S3), der bis ins Tal führt. Erst flowig, dann mehr und mehr Wurzelteppiche, bald auch Kehren und Steilstücke. Später wieder schnurgerader Downhill. Nach einer markanten Rechtskehre wird’s noch mal richtig holprig, um am Ende in einem flowigen Wiesentrail auszuklingen. Über den östlichen Höhenweg und Wiesen am Schloßweiher entlang zurück nach Hohenburg.

28km – 1300Hm – Ein recht anregender Trail 😛

Seekarkreuz- mit Geiersteintrail Seekarkreuz- mit Geiersteintrail Seekarkreuz- mit Geiersteintrail Seekarkreuz- mit Geiersteintrail Seekarkreuz- mit Geiersteintrail Seekarkreuz- mit Geiersteintrail
Seekarkreuz- mit Geiersteintrail

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Suldentrail, Samstag 26.07.14

Vom Bhf Bernau (556m) am Farbiger Hof vorbei über Aufing nach Kraimoos und zur Seiseralm (660m). Weiter nach Aigen (840m). Von dort auf die Schlechtenbergalm (1260m). Den Suldentrail über Aigen und die Wolfsschlucht zurück nach Bernau.

23,8km – 840Hm – Ob man dafür 3h im Stau stehen muss…

Suldentrail Suldentrail Suldentrail
Suldentrail

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Bergkirchenrunde, Montag 28.07.14

Wenn’s tatsächlich der Cevedale mit dem Bike werden sollte, kann Ausdauer nicht schaden!

54km – 299Hm – Flach

Bergkirchenrunde

Odelzhausenrunde, Freitag 01.08.14

Die Odelzhausenrunde mal mit Grillfest und Nachtfahrt kombiniert

87,3km – 455Hm – So ein Rocket Ron läuft halt

Odelzhausenrunde Odelzhausenrunde

Bergkirchenrunde, Sonntag 03.08.14

Wird langsam wieder Zeit für Berge, Flachland ist wie alkoholfreies Bier…

56,9km – 341Hm – Wer’s Wetter scheut, der kommt nicht weit. Den ganzen Tag wär’s trocken gewesen 🙁

Bergkirchenrunde
Bergkirchenrunde
Bergkirchenrunde Bergkirchenrunde

Zur Schöttelkarspitze, Freitag 08.08.14

Mit Henni vom Wanderparkplatz in Krün (875m) auf dem in Teilstücken eine stramme Steigung bietenden Forstweg zur Fischbachalm (1400m). Dort die ersten paar Hundert Meter fahrend auf den Lakaiensteig. Bald geht nur noch Schieben und Hochwuchten, die Aussicht macht’s wett. Zwischendurch lässt es sich immer wieder fahren, aber viele nur handtuchbreite Stellen sind mit Drahtseil versichert. Auf dem Soiernhaus (1616m) die verdiente Russ’nmaß. Hinterm Haus werden gerade die neuen Waschräume errichtet, die Tage des Donnerbalkens sind gezählt. Es ist schon 15h, der Stau und der Steig kosteten viel Zeit. Weiter Richtung Schöttelkarspitze (2050m). In etlichen Serpentinen schlängelt sich der im Auftrag Ludwigs II. von Bayern für Träger mit Sänfte angelegte Pfad zum Gipfel. Mir reicht’s mit 15kg Bike auf 1920m, wäre wohl als Sänftenträger ungeeignet. Henni lässt sich den Gipfel nicht nehmen. Runter kann man ziemlich gut abfahren bis zum Soiernhaus. Über die Jägersruh (1884m) zur Vereiner Alm sollt es eigentlich weiter gehen, aber heute ist es dafür zu spät. Also den Reitweg zur Materialseilbahn (1330m) runter gehoppelt, Henni demonstriert ein ums andere Mal sein Können, das Hinterrad wird in jeder Kehre versetzt. Dann noch ein Zwischenanstieg zur Fischbachalm, das Gröbste ist geschafft. Das ist noch zwei Radler wert. Bei der Abfahrt biegen wir noch vor dem Schöttelgraben auf 1140m rechts Richtung Wallgau/Isartal in den Trail ein, der über Wurzelteppiche zügig ins Tal geht. Auf 960m folgt man dem Forstweg nach links Richtung Krün.

26,1km – 1217Hm – Nächstes Mal ganz früh los und den Aufstieg über’n Hundsstall. Dann langt es für Gipfel und Jägersruh 🙂

Zur Schöttelkarspitze Zur Schöttelkarspitze Zur Schöttelkarspitze Zur Schöttelkarspitze Zur Schöttelkarspitze Zur Schöttelkarspitze Zur Schöttelkarspitze Zur Schöttelkarspitze Zur Schöttelkarspitze Zur Schöttelkarspitze Zur Schöttelkarspitze
Zur Schöttelkarspitze
Zur Schöttelkarspitze Zur Schöttelkarspitze Zur Schöttelkarspitze Zur Schöttelkarspitze

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Schäftlarnrunde, Sonntag 10.08.14

Vo dahoam bis Schäftlarn. Im Brückenfischer Radlermaß und Tafelspitzboullion. Es gibt sogar hübsche Rennräder 😉

64,5km – 581Hm – Trails sumpfig…

Schäftlarnrunde

St.-Anna-Trail Nr. 1, Samstag 23.08.14

Den anderen ist es in Zermatt zu kalt, also über Fernpaß, Scuol, St. Moritz und Maloja, letzte Heimat Giovanni Segantinis, nach Domaso am Comer See. Ab Scuol wird die Landschaft richtig klasse! Ein wenig Trost für das entgangene Matterhorn…

St.-Anna-Trail Nr. 1 St.-Anna-Trail Nr. 1

Schnell noch vorm Dunkelwerden den St.-Anna-Trail Nr. 1 von Domaso aus.

32,1km – 918Hm – Im Dunkeln lässt sich nicht ganz so gut Trailen, da trifft es sich gut, dass sie einfach flowig sind 🙂

St.-Anna-Trail Nr. 1 St.-Anna-Trail Nr. 1
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Monte Fopp, Sonntag 24.08.14

Mit Matthias von Varenna (200m) über Esino Lario (840m) und Ortanella auf den Monte Fopp (1057m). Von dort auf dem Sentiero del Viandante Trail zurück nach Varenna. Am Anfang noch Forstweg, dann super flowiger Karrenweg mit sehr grobem Schotter, zeigt sich bald sein wahres Gesicht. Häufig muss über Absätze getragen werden. Aber die flowigen Passagen und die bombastische Aussicht machen es wieder wett. Fast unten dann wieder auf grobem Geröll durch einen Saumweg. Zuletzt über endlose Treppen durch den Ort zum See hinunter.

23,8km – 932Hm – Stellenweise wie der 601er in Arco

Monte Fopp Monte Fopp
Monte Fopp
Monte Fopp
Monte Fopp Monte Fopp Monte Fopp Monte Fopp

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Um den Monte di Vercana, Montag 25.08.14

Heute mit Alex, Matthias und Holger um den Monte di Vercana. Von Domaso (200m) über Vercana, Piazzo (480m) und Argino nach Tabbiadello (1060m). Von dort auf den malerischen Trail nach Roncai und Argigno. Im Nebel die reinste Hobbitlandschaft. Von dort weiter runter auf alten, gepflasterten Saumpfaden nach Trezzone (440m). In Trezzone auf den Höhenweg zurück nach Vercana (340m).

38,1km – 958Hm – Trotz Nebel super

Um den Monte di Vercana Um den Monte di Vercana Um den Monte di Vercana Um den Monte di Vercana Um den Monte di Vercana Um den Monte di Vercana Um den Monte di Vercana Um den Monte di Vercana Um den Monte di Vercana Um den Monte di Vercana Um den Monte di Vercana

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Pianaura-Trail (Moletta), Mittwoch 27.08.14

Vormittags mit Arno zum Maroc di Cassone Klettern. Vom Parkplatz ein mörderisch steiles Strässchen zu den Felsen hoch. Der Seilsack liegt wie Blei auf den Schultern. Dann sonniger, trockener und super griffiger Fels, Plattenkletterei vom Feinsten: Panorama 4b, Rover 5a, Piedi Liso 5c, La Lista 5b, Ma Rock 5b, Senza Nome 5b, La Facila 4a. Bald ist es aber zu warm in den Kletterpatschen, daher ein Insalatone Italiana im Centrale am Goetheplatz…

Maroc di Cassone Maroc di Cassone Maroc di Cassone Maroc di Cassone Maroc di Cassone
Maroc di Cassone

Spätnachmittags von Arco (92m) durch Massone Richtung Falesie Policromuro, dort weiter Richtung Troiana durch Pianaura bis zum Crocefisso di Troiana (620m). Hier links in den 668 bis Pianaura (350m) und dann, statt die Teerstrasse rechts hoch bis zum Abzweig nach links Richtung Braila, ein kurzes Stück nach links und dann im spitzen Winkel rechts zurück an der blauen Markierung auf den Pfad. Der geht bald als Karrenweg auch zur Strasse nach Braila hoch. Von dieser nach 50m auf 405m links auf den Pfad Moletta, Arco 667 abbiegen. Zu Beginn wird es gleich felsig, meist jedoch ist es flowig, von Einzelstellen abgesehen. Nach 1,3km auf 300m an den Kalkgrotten nach rechts in den Trail Ri. Moletta, Arco, Sentiero di Maestra 667. Ende in Moletta.
Abends im Gelato Mio zimmert mir die Brünette was auf die Waffel, dass ich ganz große Augen bekomme 😛

12,8km – 623Hm

Pianaura-Trail (Moletta) Pianaura-Trail (Moletta) Pianaura-Trail (Moletta) Pianaura-Trail (Moletta) Pianaura-Trail (Moletta)
Pianaura-Trail (Moletta)

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S. Barbara – Couple Therapy Trail, Donnerstag 28.08.14

Von Arco (80m) über Bolognano (140m) auf der Strasse zum Monte Velo und weiter auf den Passo Santa Barbara (1160m). Radlermaß! Über den Couple Therapy (Naranch) Trail (S2) durchs Val di Gresta runter nach Nago (76m). Auf dem Sarca-Radweg zurück nach Arco.
Abends ins Al Fiume eine Tagliata di Manzo con Sale grosso 🙂

35,8km – 1397Hm

S. Barbara - Couple Therapy Trail S. Barbara - Couple Therapy Trail S. Barbara - Couple Therapy Trail
S. Barbara - Couple Therapy Trail
S. Barbara - Couple Therapy Trail S. Barbara - Couple Therapy Trail

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Ronda Marocche, Freitag 29.08.14

Vormittags mit Arno zum Sentiero attrezzato Rio Sallagoni. Das ist ein K4, danach brauch ich eine Radlermaß, ist ja anstrengender als 7+/8- an Plaste :P…

Sentiero attrezzato Rio Sallagoni Sentiero attrezzato Rio Sallagoni Sentiero attrezzato Rio Sallagoni Sentiero attrezzato Rio Sallagoni

Mittags von Arco (92m) durch Massone Richtung Falesie Policromuro, dort weiter Richtung Braila und Gaggio (547m). Am La Casina (519m) vorbei nach Masi di Vigo (622m). Kurz vom Passo Udalrico (584m) links hoch zur Madonna. Über Dos Calt (727m) und Cima delle Limende (665m) nach Trebi ((272m). Am Lago di Cavèdine (242m) vorbei und durch die Marocche zum alten Wasserwerk. Am Lago di Bagattoli (170m) auf den Sentiero d. Marocche Richtung Dro. Weiter durch die Oliven über Ceniga rechts von der Sarca nach Arco.
Im Gelato Mio Triple Fondente. Manche Dinge scheinen der Schwerkraft zu trotzen, mein – erstes – Eis gehört nicht dazu 😯

40,2km – 1113Hm – Typische Moser-Schnitzeljagd

Ronda Marocche Ronda Marocche Ronda Marocche Ronda Marocche Ronda Marocche Ronda Marocche Ronda Marocche Ronda Marocche Ronda Marocche

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Sentiero delle Marocche, Samstag 30.08.14

Nach einer Woche Flasche leer. Also keine Höhenmeter bergauf! Am Campeggio Arco und am Zoo vorbei nach Dro. Dort auf den Sentiero d. Marocche und weiter an der Motocross-Bahn vorbei nach Pietramurata. Über die Sarca und nach rechts auf den Radweg durch die Marocche bis zu den Felsen. Dort links auf den Spaß-Trail. Am alten Kraftwerk steil rechts hoch in die Marocche. Nach etwas Plagerei wird es bald fahrbar, der Bike-Outlaw schlägt wieder zu, die verbotenen Früchte sind die süßesten :mrgreen: Bei Fies landet man auf dem Sarca-Radweg, dem man bis und durch Dro folgt. In Dro am Alle Bocce vorbei, dann rechts auf einen kleinen Pfad, der weiter zur Römerbrücke führt, und wie auf dem Herweg nach Arco zurück.
Abends ins Al Fiume. Die Tagliata di Manzo con Sale grosso war heute nur ok…

30,1km – 455Hm

Sentiero delle Marocche Sentiero delle Marocche Sentiero delle Marocche Sentiero delle Marocche Sentiero delle Marocche Sentiero delle Marocche Sentiero delle Marocche Sentiero delle Marocche Sentiero delle Marocche Sentiero delle Marocche

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Schachenrunde, Sonntag 07.09.14

Vom Skistadion in GAP (740m) zur Partnachalm (1000m). Weil der Weg zur Partnachklamm für Fahrräder gesperrt ist, ein Stück zurück und den nächsten Abzweig genommen. Runter zur Brücke (820m) nach etlichen Stufen über die Klamm und drüben wieder über Stufen rauf zum Graseck (870m). Von dort wieder über Stufen zum Anfang der Klamm (820m) und von dort mit Hindernissen (kein Weg mehr wg. Bergrutsch) weiter nach Ellmau (1000m). Am PP den Forstweg rauf bis zum Abzweig bei der Wettersteinalpe (1460m). Jetzt das erste Mal etwas Aussicht, vorher nur bayrische Fichtenmonokultur. Mir fehlt das mediterrane Ambiente… Durch den Alpengarten zum Schachenhaus (1856m). Dann noch bis zum Aussichtspunkt Belvedere (1800m). Endlich, Megaaussicht ins Reintal! Talwärts statt über Ellmau zu fahren, die untere Hälfte des Kälbersteigs (1235m) als Abkürzung zur Klamm (820m) genommen, dafür taugt er, für sonst aber nix. Über Graseck und Vordergraseck (880m) zurück nach GAP.

36,5km – 1644Hm – Kälbersteig unten Schlammschlacht und bergauf bergab Geschiebe, am Besten startet man eh am PP Ellmau, dann ist es nur halb so schwer…

Schachenrunde Schachenrunde Schachenrunde Schachenrunde Schachenrunde Schachenrunde
Schachenrunde
Schachenrunde Schachenrunde Schachenrunde

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Pfeishütte, Sonntag 14.09.14

Vom Karwendelparkplatz 2 (970m) in Scharnitz durchs Gleirschtal zur Pfeishütte (1950m). Das Gleirschtal liegt im Karwendel zwischen der Nordkette im Süden und der Gleirsch-Halltalkette im Norden. Der urige Charakter der alten Zirben soll nicht darüber hinweg täuschen, dass der aus ihnen gewonnene Schnaps eine verhängnisvolle Wirkung entfalten kann 😉
Die Teerstrasse taleinwärts und rechts über die Schraffelbrücke (980m) auf den Nederweg. Nach der Klammquerung (1020m) stößt man auf 1120m auf die Forststrasse zur Möslalm. 1km nach der Möslalm (1260m) den Pfad links und auf grobem Schotter zweimal den Gleirschbach gequert. Auf 1600m das Bíkedepot rechts liegen gelassen und den Drahtesel über steile Schotterrampen zur Pfeishütte hinauf geschafft. Auf dem Rückweg wieder nach rechts (1440m) über die beiden Bachquerungen sowie nach einigen Kilometern den Abzweig (1120m) nach links zur Brücke über die Klamm. Später noch die Isar zum Wiesenhof rüber gequert; den kennt jeder, der schon mal auf der Pleis war…

37,3km – 1244Hm – Bis auf die Kuhscheiße trocken

Pfeishütte Pfeishütte Pfeishütte Pfeishütte Pfeishütte Pfeishütte Pfeishütte

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Bergkirchenrunde, Freitag, 19.09.14

Feierabendrunde vorm Gewitter

31,1km – 379Hm

Bergkirchenrunde

Über die Jägersruh um die Schöttelkarspitze, Samstag, 20.09.14

Vom Wanderparkplatz in Krün (875m) auf dem in Teilstücken eine stramme Steigung bietenden Forstweg zur Fischbachalm (1400m). Zum Soiernhaus (1616m) diesmal über’n Hundsstall, mit Bike nicht ganz so zäh wie über’n Lakaiensteig. Auf dem Soiernhaus bei einer Speckknödelsuppe und zwei Radlern von der Chefin den Gewitterschauer ausgesessen; hinterm Haus die neuen Waschräume sind jetzt schon fertig. Bald den Pfad mit Bike teils mühsam weiter rauf zur Jägersruh (1894m), stets mit Tiefblicken auf die Soiernseen. Von der Jägersruh vor atemberaubender Kulisse auf dem schönen Trail Richtung Süden unterhalb des Steinkars und, den Abzweig auf 1760m links liegen lassend, oberhalb des Kühkarls zum Jöchel. Nur ein paar Gämsen, die den späten Bikeoutlaw beäugen. Zum Jöchel (1787m) geht’s noch mal, gegen Ende kurz giftig, bergauf. Ein letzter Panoramablick, ehe es in Serpentinen einen ausgewaschenen Pfad ins Tal geht. Ab ca. 1730m wird’s dann durchgängig fahrbar bis zur Vereiner Alm/Fereinsalm (1406m). Von dort die Forststrasse in rauschender Fahrt nach Krün zurück.

44,1km – 1430Hm – Es geht mehr als man denkt, wenn man das Regenradar lesen kann…

Über die Jägersruh um die Schöttelkarspitze Über die Jägersruh um die Schöttelkarspitze Über die Jägersruh um die Schöttelkarspitze Über die Jägersruh um die Schöttelkarspitze Über die Jägersruh um die Schöttelkarspitze Über die Jägersruh um die Schöttelkarspitze
Über die Jägersruh um die Schöttelkarspitze


Über die Jägersruh um die Schöttelkarspitze Über die Jägersruh um die Schöttelkarspitze Über die Jägersruh um die Schöttelkarspitze

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Pregasina, Sonntag, 28.09.14

Was tun, wenn der Junggesellenabschied auf der Dr.-Erich-Berger-Hütte stattfindet? Mit Henni nach Arco weiter fahren! Nachdem das Gelage doch Spuren hinterließ, kommt die Ponale gerade recht 🙂 Nirgendwo schmeckt der Cappuc wie im Café Panorama…
Abends ins Fiume.

23,4km – 530Hm

Pregasina Pregasina Pregasina Pregasina
Pregasina

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Dosso dei Roveri (Navene-Trail), Montag, 29.09.14

Es kommt, wie es kommen muss: Die Seilbahn in Malcesine ist mit Trekkingbikes bereits vollgestopft…
Also mit Henni zurück nach Torbole und über Nago, Malga Zures (684m), Malga Casina (1030m) zum Prati di Nago (1320m) und den endlosen Trail runter nach Navene. Am Strand zurück nach Malcesine.
Abends ins Pace und zum Gelato Mio für Cioccolata fondente.

52,3km – 1345Hm – ein „Schottermärchen“

Dosso dei Roveri (Navene-Trail) Dosso dei Roveri (Navene-Trail) Dosso dei Roveri (Navene-Trail) Dosso dei Roveri (Navene-Trail) Dosso dei Roveri (Navene-Trail)

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Coast Trail aka Bungabunga, Dienstag, 30.09.14

7 Uhr morgens, Nebel. Also noch mal geschlummert und den Coast Trail ins Auge gefasst!
Mit Henni von Arco über Riva nach Nago und über die Malga Zures (684m) und Doss Casina zur Malga Casina (1030m). Nach einer Rast in den Trail. Oben super-flowig, bald schon anspruchsvoller. Auf 860m geht’s kurz links auf den Forstweg. Nach der Querung des Forstwegs zur Malga Zures wird’s endgültig ernst. Henni hat noch Spass, meinerselbst ziemlich wenig 🙁 Nächstes Mal lieber gleich The Skull (Val del Diaol), da kommt wenigstens richtig Freude auf 😛 Man kann aber auch statt der endlosen Hangquerung auf 600m dem Forstweg nach rechts Richtung Malga Zures folgen und entweder auf 680m links in den 601 oder wenig später in den M25 Paternoster abbiegen.
Abends zu Freunden von Henni zum Campeggio Arco geradelt.

35km – 1129Hm – flowig bis Schotteralptraum bis extrem

Coast Trail aka Bungabunga Coast Trail aka Bungabunga Coast Trail aka Bungabunga Coast Trail aka Bungabunga Coast Trail aka Bungabunga Coast Trail aka Bungabunga

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Am Mittwoch ist es endgültig vorbei mit dem Wetter, noch mal in den Poli und nix wie hoam!

Coast Trail aka Bungabunga Coast Trail aka Bungabunga
Coast Trail aka Bungabunga

Falkenhütte – Johannestaltrails, Sonntag, 12.10.14

Mit Henni von Hinterriss (938m) durchs Laliderertal zur Falkenhütte (1846m). Bis zum Lalidersalm Niederleger (1526m) geht es moderat dahin, unter der Lalidererwand zum Spielissjoch (1773 m) hinauf wird es dann steil. Nach der Radlermaß von der Falkenhütte zur Ladiz Alpe (1751m) und über den Adlerweg in den Kleinen Ahornboden (1400m). Durchs Johannestal traillastig zurück: Auf 1360m das erste Mal links weg. Den Abzweig nach links auf 1260m kann man machen, wenn man nicht auf 1140m gegenüber den Falkenreisen den Rissbach queren und den breiten Trail den Bach entlang fahren möchte. Der stößt auch auf Höhe der Rissbachbrücke (1120m) wieder auf den Schluchtweg. Wir sind ein paar Meter weiter erst, auch auf 1140m, nach rechts weg, Welcome to the North Shore. Wieder auf dem Schluchtweg (Forststrasse) auf 1020m den Abzweig links über die Rissbachbrücke genommen und auf dem Flow-Trail oberhalb des Rissbachs immer den Hang entlang bis zum Forstweg. Nach 100m rechts steil runter zur Brücke über den Rissbach und über die Wiese zur Mautstelle, man kann auch den Forstweg weiterfahren. Auf der Strasse nach Hinterriss zurück.

34,4km – 1110Hm

Falkenhütte - Johannestaltrails Falkenhütte - Johannestaltrails Falkenhütte - Johannestaltrails Falkenhütte - Johannestaltrails Falkenhütte - Johannestaltrails Falkenhütte - Johannestaltrails
Falkenhütte - Johannestaltrails
Falkenhütte - Johannestaltrails Falkenhütte - Johannestaltrails

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Reintalangerhütte, Samstag-Sonntag, 18.-19.10.14

Mit Andi vom Skistadion in GAP (740m) an der Partnachalm (1000m) vorbei die Partnach entlang auf die Reintalangerhütte (1366m). Oben schallt es schon von weitem durchs Tal und Lagerfeuerrauch nebelt alles ein: Saisonabschlussfête, das Motto: Terrorcamp! Simon ist ein Supergastgeber, es gibt Freibier. Drei Bier später ist klar, dass es mit runterfahren nix mehr wird, also Andis Geburtstag erst recht begossen 😛 250 Liter Bier für 80 Leute…
Am anderen Tag leicht wacklig erst noch in den Talschluß hinter zum Golfplatz, dann Abfahrt ins Tal.

39,2km – 1183Hm

Reintalangerhütte Reintalangerhütte Reintalangerhütte Reintalangerhütte Reintalangerhütte Reintalangerhütte Reintalangerhütte Reintalangerhütte Reintalangerhütte Reintalangerhütte Reintalangerhütte
Reintalangerhütte
Reintalangerhütte Reintalangerhütte Reintalangerhütte

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It ain’t over ‚til it’s over – Kleinkanada, Samstag, 01.11.14

Auch zwei Skitouren bedeuten noch nicht, dass nix mehr geht. Mit Henni durch Kleinkanada: Von Urfeld (820m) am Walchensee nach Sachenbach (820m) und den Sachenbach entlang nach Berg (820m). Dort links zur Kleinen Laine und diese entlang nach Jachenau (780m), wo sie in die Große Laine mündet. Weiter über Wiesentrails die Laine und später die Jachen entlang nach Niggeln (740m). Auf halber Strecke zw. Höfen und Petern an der Oberen Höfenbrücke rechts ab und endlich bergauf Richtung Röhrmoos/Sylvensteinsee. Bei der folgenden Abfahrt darf man auf 880m den Abzweig nach rechts nicht verpassen. Weiter Richtung Staffel. Nach einer weiteren Abfahrt auf 940m dann links der Einstieg in den teils recht ausgewaschenen Trail in den Staffelgraben. Weiter talauswärts. An der Geschiebesperre über die Isar (760m) und den Isartrail entlang Richtung Vorderriss. Gasthaus Post hat wieder mal Ruhetag… Von der Mautstrasse über die erste Brücke wieder aufs Isarsüdufer/Karwendelseite und stets nach Westen bis zu einem Abzweig zur Isar hin mit Hochsitz. Jetzt heißt es Schuhe ausziehen 🙂 und die Isar Richtung NNO durchqueren. Drüben geht es in leichter Kletterei das Steilufer hinauf zur Mautstrasse. Diese queren und den Forstweg zum schneebedeckten Galgenwurfsattel (1120m) hinauf und von dort in rauschender Fahrt zum Walchensee hinab und in den letzten Sonnenstrahlen den Ufertrail zwischen Niedernach und Sachenbach zurück.

57,1km – 1019Hm

It ain't over 'til it's over - Kleinkanada It ain't over 'til it's over - Kleinkanada It ain't over 'til it's over - Kleinkanada It ain't over 'til it's over - Kleinkanada It ain't over 'til it's over - Kleinkanada It ain't over 'til it's over - Kleinkanada It ain't over 'til it's over - Kleinkanada It ain't over 'til it's over - Kleinkanada

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Ampertrails, Sonntag 09.11.14

Die Ampertrails sind so ganz nett, ersetzen aber keinen Berg nicht 🙂

51,4km – 220Hm – Va freddo!

Über die Gindelalmschneid, Samstag 15.11.14

Mit Andi vom PP am Bhf Tegernsee (760m) auf dem Höhenweg Richtung St. Quirin (630m). Dort rechts in den Buchbergweg und der Prinzenweg-Rundtour nach Gschwend (780m) folgen. In Hausham (760m) rechts auf die Alpenstrasse Richtung Gindelalm abbiegen. Am Abzweig auf 900m zur Huberspitzhütte geradeaus weiter. Dem Forstweg stets weiter bis zur Gindelalm (1242m) folgen. An der Alm dem Forstweg unterhalb der Gindelalmschneid rechts folgen, auf 1260m auf dem überaus lehmigen Pfad steil zum Gipfelkreuz (1331m) nach oben. Durch diverse Schlammlöcher die Schneid nach Süden und dann auf dem Wiesentrail Richtung Kreuzbergalm (1221m) hinab. Nach einem kurzen Gegenanstieg von dort am Gipfelkreuz vorbei auf dem Forstweg zum Berggasthof Riederstein (1100m). Weiter Richtung Pfiegeleck, auf 1080m links in den Trail nach Tegernsee, im Herbst ein goldener Traum. Auf 840m links, auf 820m dann rechts Richtung Tegernsee und durch den Ort zum Ausgangspunkt.

27,6km – 1074Hm – Goldene Super-Trails 🙂

Über die Gindelalmschneid Über die Gindelalmschneid Über die Gindelalmschneid Über die Gindelalmschneid Über die Gindelalmschneid Über die Gindelalmschneid Über die Gindelalmschneid

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Wenn man nicht alles selber macht…, Samstag 22.11.14

Das Jekyll hört nicht auf zu knacken. Die Kurbel wackelt ein bißchen, und selbst ohne Kette dreht sie sich mehr schlecht als recht… Die Reparatur bei Prorad war im Ergebnis offensichtlich nicht nachhaltig. Das heißt die BB30 Pressfit Innenlager tauschen. Also Kurbel abgezogen und mal geschaut: Links dreht sich fast gar nicht, dafür liegt meterhoch der Dreck im Tretlagergehäuse, wurde wohl länger nicht gesäubert… Lager ausgetrieben und erst mal alles gründlich geschrubbt, sogar mit Zahnbürste! Danach alles schön eingefettet und die neuen Lager eingepresst, nochmal ordentlich Fett drauf und die Kurbel montiert. Läuft wieder wie ein Schweizer Uhrwerk 🙂

Wenn man nicht alles selber macht... Wenn man nicht alles selber macht... Wenn man nicht alles selber macht... Wenn man nicht alles selber macht...

Ampertrails, Sonntag 14.12.14

Hirschbergtrail am Heimgarten bei 4°C in Eschenlohe? So schön der Trail auch sein mag, lieber daheim: 12°C! Also heute nochmal die Ampertrails, den westl. Abschnitt. Zuerst nach NO am Bikepark Goteboldstrasse vorbei zum Langwieder See, weiter Richtung Ampersee zum Golfclub Olching (520m). Dort die Amper auf trailartigen Wegen entlang nach SW bis zur St. Stephanus Kirche. Jetzt nach S zum Burgstall Roggenstein und auf die Emmeringer Leite (560m) hinauf. Von dieser auf einem kleinen Trail nach S und weiter nach Hoflach. Über Alling, dann schon bei Dunkelheit, Germering und Altaubing zurück nach Obermenzing.

54,1km – 268Hm – Zur Not tun’s die doch auch

Ampertrails


Alles zusammen waren es jetzt 49.661Hm und 2.345,5km 🙂

stay tuned…

Servus, Klaus