Vom PP Hohenburgstraße/Mühlbach (€ 2,-, 710m) Richtung S dem Wanderweg 621 durch Mühlbach hindurch bald Richtung SO folgend, das Gehöft Tradln rechts liegen lassend, gemächlich zum Waldrand hinauf. Wo auf 790m der Weg nach rechts abknickt, weglos 50m Richtung N auf einen vom Tal heraufziehenden Forstweg gewechselt. Diesen zügig hinauf bis nach einem Durchschlupf (930m) eine kleine Lichtung erreicht ist. Auf dem Pfad Richtung SO den Waldrand entlang, im Wald dann bald meist steil hinauf. Je weiter man nach oben kommt, desto mehr verjüngt sich der anfangs breite Rücken zu einem Grat. Auf 1260m lichtet sich der Wald und der schmale Grat des Grasleitenstein (1268m) mit Gipfelkreuz und schöner Aussicht ist erreicht. Unterhalb im Südhang liegt die namengebende Grasleiten (1206m).
Dem Gratrücken folgend weiter hinauf zum Grasleitenkopf (1433m) mit Minigipfelkreuz. Von dort in wenigen Minuten hinab zur Lenggrieser Hütte (1338m). Südlich der Hütte auf dem Grasleitensteig (621), der seit 2013 auf 1km Länge von einer Forststrasse „ersetzt“ wird, Richtung W ins Tal zurück zum Ausgangspunkt.
9,9km – 750Hm – 33°C
Vom PP am Kurvenlift (€ 5,- (EC-Karte), 1110m) Richtung W auf der Straße zur Unteren Firstalm (1318m). Weiter Richtung NO auf dem Wanderweg 637a zur Oberen Firstalm (1369m). Von hier auf dem Pfad 627 zum Bodenschneid anfangs Richtung N, bald Richtung W aufwärts. Der Abzweig Sommerweg Bodenschneidhaus auf 1440m bleibt rechts liegen. In einigen Serpentinen geht es Richtung SW zügig hinauf zum SO-Grat (1650m) des Bodenschneid. Dort rechts Richtung NW unschwierig zum kleinen Gipfelaufbau des Bodenschneid mit Gipfelkreuz (1668m).
Vom Gipfelkreuz auf dem Pfad 634 wieder zurück stets Richtung SO südlich unter dem Ostgipfel (1653m) vorbei zum Suttenstein (1390m) hinab. Von dort auf dem Wirtschaftsweg Richtung NO zur Unteren Firstalm. Auf der Straße Richtung O ins Tal zurück zum Ausgangspunkt.
7,9km – 560Hm – 23°C
Vom PP (€ 5,- (EC-Karte)) an der Kirche in Jachenau (780m) dem Wegweiser Hirschhörnlkopf Weg 15 folgend auf der Forststrasse eben Richtung NW. Nach 1200m an der Gabelung (820m) den rechten Abzweig entlang hinauf. Am Ende des Fahrwegs (975m) zweigt ein Steig rechts ab. Auf diesem geht es Richtung N in Serpentinen zügig empor bis auf 1350m der weite Grasrücken des Bärenhaupts erreicht ist. Hier wendet sich der Pfad Richtung WNW und bald ist der Zwiehof der Bärenhauptalm (1404m, auch Pfundalm) aus Almhütte und Stadel mit einem schönen Bankerl erreicht. Wenn man genug von der Aussicht eingesogen hat, weiter zum Gipfelkreuz des Hirschhörnlkopf (1515m) mit ebenfalls toller Aussicht hinauf.
Auf dem Rückweg Richtung OSO biegt an einem Wasserbehälter (1410m, ehem. Widderanlage) eine unscheinbare Pfadspur rechts ab, die nach wenigen Metern auf einen Pfad stößt, auf dem man rechts Richtung W dem Verlauf der Steigleitung der Widderanlage folgend den Südhang mäßig abfallend quert. Auf etwa der halben Strecke passiert der Pfad den ehem. hydraulischen Widder. Nach 2,3km wird die Kotalm (1140m) erreicht. Von hier trottet man knapp 600m auf der Forststrasse Richtung SO talauswärts, ehe es am Wegweiser (1090m) links auf den Waldweg nach Jachenau geht. Anfangs quert der Waldweg mehrfach die Kleine Laine, ehe er ihr als Karrenweg links oberhalb folgt. Auf einer Lichtung (930m) stößt der Weg auf die Forststrasse, auf dieser 2,5km Richtung SO talauswärts am vom Herweg bekannten Abzweig vorbei zurück zum Ausgangspunkt.
12,2km – 780Hm – 28°C
Vom PP (3h für € 1,-, 740m) an der WaldherrAlm auf der Forststrasse Richtung SW. Am ersten Abzweig rechts Richtung „Zwiesel“, anfangs rechts des Steinbachs, später rechts des Grossbachs. Nach 2,3km am Zusammenfluss des Klein- und Grossbachs wenige Meter rechts und gleich über die Brücke (870m) über den Kleinbach nach links und eine kleine Treppe hinauf. Von nun auf einem schmalen Pfad in Serpentinen zügig bergauf durch Waldschneisen Richtung WNW. An einem kreuzenden Forstweg (1130m) ist der steile Abzweig der richtige, nach 20m kommt auch der Pfad wieder zum Vorschein. Auf 1200m beginnt die große Lichtung der Schnaiteralm (1240m) auf die man Richtung W zusteuert. In der Verlängerung geht es über den breiten Grasrücken hinauf zum großen Gipfelkreuz des Zwieselberg (1348m) umgeben von mehreren Holzbänken.
Vom Gipfel auf einer kleinen Trittspur Richtung S steil hinunter zur vorbeiziehenden Forststrasse, hier weiter Richtung S bis zum Abzweig (1220m) „Gassenhofer Alm“, hier links Richtung O. An der Gassenhofer Alm (1210m) vorbei Richtung SO weglos über die Almwiese leicht abwärts zum Waldrand (1180m). Dort auf dem Pfad, der bald zu einem Karrenweg wird, Richtung O hinab. Auf 1070m biegt der Weg Richtung N und wird vorübergehend deutlich besser. Auf 1000m wendet sich der Weg an der Moaralm (950m) Richtung SO und ab dort beginnt die bequeme Forststrasse. Jetzt geht es nur noch 2,3km talauswärts auf dieser zurück zum Ausgangspunkt.
9,3km – 620Hm – 21°C
Vom PP Hohenburgstraße/Mühlbach (2 €, 710m) Richtung S dem Wanderweg 621 durch Mühlbach hindurch bald Richtung SO folgend, das Gehöft Tradln rechts liegen lassend, gemächlich Richtung Waldrand hinauf. Der Forstweg verliert sich zusehends, an der kleinen Alm des Unteren Bichl (880m) steilt sich der Pfad auf und im Wald dann geht es auf dem Grasleitensteig meist steil hinauf. Auf 1070m der 2013 „erbauten“ Forststrasse entlang weiter aufwärts. An deren Ende (1210m) nach links wieder auf den Steig. Die Lenggrieser Hütte (1338m) bleibt links liegen – außer man braucht schon die erste 🍺 – und auf dem Wanderweg 621 geht’s weiter aufwärts zum SW-Grat (1569m). Von dort Richtung NO in wenigen Minuten hinauf zum Seekarkreuz (1601m) mit großem Gipfelkreuz und großer Aussicht.
Wie auf dem Herweg zurück zur Lenggrieser Hütte (1338m). Von dort auf der Forststrasse (612) Richtung N zur Seekaralm (1340m), kurz nach dieser links ab auf den Sulzersteig. Was anfänglich wirkt wie ein Spazierweg, wird, je weiter man nach unten kommt, zusehends rumpliger – ein richtiger Steig eben. Man hört ihn schon lange, nun quert der Steig den Sulzbach und auf 950m endet der Steig an einer Forststrasse, auf der es für 3,3km talauswärts zum Ausgangspunkt zurück geht.
14,5km – 890Hm – 26°C
Vom PP (5 €) bei St. Bernhard in Spitzingsee (1100m) zur Wurzhütte. Danach links auf dem Fahrweg zur Bergwachthütte (1200m). In der Sonne ist es gefühlt noch Sommer. Weiter geradeaus zur Unteren Maxlrainer Alm (1300m). Gleich dahinter rechts auf den Schotterweg hinauf. Nach der zweiten Kehre links weg auf den steilen, steinigen Waldpfad Richtung NO bis zur Oberen Maxlrainer Alm (1520m). Weiter steil zur Taubensteinbahn-Bergstation (1580m) hinauf, an ihr rechts vorbei durch ein Gatter. Von hier Richtung SO über Holzstufen hinauf und am Taubenstein durch einen felsigen Durchschlupf links vorbei zum Lämpersberg. Auf bequemem Wanderweg dessen SW-Hang in der Sonne querend (642) zum Kirchstein (1780m) hinüber. Ein Bad in der Menge auf dem Rotwandgipfel? Nein Danke, die Rotwand hatte ich schon für mich allein 😝! Daher Richtung O unter der Südseite der Rotwand querend hinunter zum Rotwandhaus (1737m). Kurz vorher am Wegweiser auf dem felsigen Steig 642 links in die Kümpfelscharte (1688m). Im Winter ist es dort nicht so holprig… 😇. Von dort am Wegweiser „Taubensteinhaus 50min“ Richtung N auf weiterhin felsigem Steig zwischen Nebelwand und Sebaldstein hinunter auf den Hochmiesing zu. Auf Höhe der Nebelrinne wird der Pfad besser und führt bald Richtung NW zügig zum Miesingsattel (1701m) hinauf. Hier leitet ein Wanderweg hinab zum Wirtschaftsweg an der Kleintiefentalalm (1555m). Am Wegweiser „Taubensteinhaus über Steigerl 15min“ (1530m) zum Waldgürtel hinab und jenseits zuerst sumpfig und dann steil zum noch sonnenbeschienenen Taubensteinhaus (1567m) hinauf (Radlerhalbe € 5,20). Zuletzt noch zum Sattel zwischen Taubensteinbergstation (1580m) und Rauhkopf hinüber. Von hier über den Steig (Via Alpina bzw. später 644) Richtung „Spitzingsee Ort“ zur Taubensteinbahn-Talstation und am O-Ufer des Sees entlang zurück zum Ausgangspunkt.
13,8km – 990Hm – 22°, wolkenloser Azur
Es waren 4.590Hm 😀
Servus, Klaus