In der Früh geht’s mit Andi nach Bleau. Der Miet-Opel ist üppig ausgestattet: Fahrspurhalte-Assistent, adaptive Geschwindigkeitsregelung, Pre-Collision-Assist, Aufmerksamkeitsüberwachung, Rückfahrkamera, CarPlay… Abgesehen von einer Stunde Stau bei Stuttgart geht es über die Autoroute de l’Est zügig voran.
Nach dem Check-in im Gîte in Le Vaudoué noch schnell in Milly-la-Forêt um 19:25 in den Supermarkt – fünf Minuten reichen nur für das Nötigste – Leffe Rituel, zwei Steaks, Bohnen, Tomaten, Avocados. Die Superette in Le Vaudoué hat dafür täglich bis 22:00 offen.
Vormittags in den Supermarkt in Milly-la-Forêt zum Großeinkauf.
Nachmittags nach J.A. Martin – sackheiß und superpolished.
Gleich in der Früh nochmal nach J.A. Martin. Mittags wird es aber schon wieder zu warm.
Am Nachmittag rüber zum PP bei Canche aux Merciers, die anderen sind irgendwo am Chemin de Cassis. Es ist sackheiß und bis wir nach 4km Irrweg sie endlich gefunden haben, sind nur noch Dirk, Nico und Rolf da, aber auch schon am Gehen…
Mal was Neues: Rochers des Potêts.
Heute mit Andi, Andreas, Christian, Dirk, Emma, Emmi, Gustl, Lilly, Marie, Nadin, Nina, Rico, Rolf, Rosalie, Sara, Steffi, Victor und Heidi, dem Hund, nach La Ségognole. Ich inspiziere das benachbarte Gebiet Roche aux Oiseaux bevor ich im orangenen Circuit mit einsteige.
Nach einigen Runden Kubb aka „Wikingerschach“ und Schampus zur Feier des Tages am späten Nachmittag mit Andi, Andreas, Christian, Emma, Emmi, Gustl, Lilly, Marie, Nadin, Nina, Rico, Rolf, Rosalie, Sara, Steffi und Heidi, dem Hund, nach Cul de Chien.
Mit Andi, Andreas, Christian, Emma, Emmi, Gustl, Nadin, Nina und Sara von Fontainebleau aus mit dem Zug nach Paris. Die Champs Élysées haben mittlerweile Verwandtschaft zur Leopoldstrasse, vulgo Zara und Co. sind auch schon da. Der Arc de Triomphe dafür beeindruckend wie stets. Der Bereich unter dem Eiffelturm ist nicht mehr frei zugänglich, bei den enormen Touristenmassen wohl nicht anders darstellbar. Nôtre Dame macht Fortschritte, aber ob es für 2024 reicht? Im Innenhof des Louvre wird die Schlange derer, welche auf den kostenlosen Eintritt ab 18:00 am ersten Freitag jedes Monats warten, minütlich länger, zuletzt stehen die letzten wohl noch vier Stunden an… Auf dem Montparnasse kommt zum Abschluss ob der fliegenden Bierhändler und improvisierten Gesangseinlagen dann beinahe Oktoberfeststimmung auf.
Servus, Klaus