Nach den Regenfällen vom Wochenende heute Nachmittag ohne Bike vom PP Hirschberglifte (775m) auf dem, sich bald in einen Steig verjüngenden, steilen Weg am rechten Rand der Piste auf die Gründ (1180m). Weiter auf der Forststrasse Richtung „Hirschberg/Hirschberghaus“. Nach etwas über einer Stunde sieht man bereits die Rauheck-Alm (1480m), zu der man den Fahrweg verlässt. Von dieser erst Richtung W den Rücken entlang, bald in einem weiten Rechtsbogen NW. Am Wegedreieck links über weiteren einen Rücken Richtung SW am Hirschberg-Vorgipfel vorbei in wenigen Minuten in leichtem Auf und Ab Richtung W auf den Hirschberg (1668m) mit dem großen Holzkreuz.
Zurück am Vorgipfel vorbei wieder zum Wegedreieck, dort links Richtung „Hirschberghaus/Scharling“. Vor dem Hirschberghaus (1511m) noch einen kleinen Abstecher auf den Kratzer (1545m), dann über den Sommerweg nach Richtung „Scharling“. Bei der Talstation der Materialseilbahn (1340m) rechts auf den Pfad Richtung „Scharling“. Auf 1240m stößt man wieder auf die Forststrasse und trottet recht eintönig bis nach Scharling hinunter. Dort rechts nach Point zum Ausgangspunkt zurück.
11,9km – 980Hm – Nix los, leider fader Talhatscher
Wieder ohne Bike vom PP Wallbergbahn (790m) auf dem Sommerweg steil hinauf. Vorm Lawinenstrich rechts auf den Winterweg und nach der Wallbergmoosalm (1100m) teils felsig hinauf. Auf 1329m wieder der Sommerweg. Doch bereits 100hm später links auf der sehr steilen Direttissima Richtung Wallbergkircherl auffi (geht auch mit dem Bike). An der Bergstation vorbei nach einer kleinen Senke auf dem felsigen Steig auf den Wallberg (1722m) hinauf.
Runter mit einem Abstecher zum Wallbergkircherl (1580m) in etlichen Kehren über den Sommerweg. Heute bleibt der Mördermuskelkater aus; ist es schon Trainingseffekt oder liegt’s an den Trekkingstöcken?
11,7km – 980Hm – 24°
Vom PP (5 €) bei St. Bernhard in Spitzingsee (1100m) zu Fuß zur Wurzhütte. Danach links auf dem Fahrweg zur Bergwachthütte (1200m). In der Sonne ist es gefühlt noch Sommer. Weiter geradeaus zur Unteren Maxlrainer Alm (1300m). Dahinter rechts auf den Schotterweg hinauf. Nach der zweiten Kehre links weg auf den steilen, steinigen Waldpfad Richtung NO bis zur Oberen Maxlrainer Alm (1520m). Von dort entlang des Taubensteinhanglifts zur Taubensteinbahn-Bergstation (1580m). Von hier Richtung SO am Taubenstein durch einen felsigen Durchschlupf links vorbei zum Lämpersberg. Unschwierig dessen SW-Hang in der Sonne querend (642) zum Kirchstein (1780m) hinüber. Jetzt Richtung ONO auf schmalem Steig unter der Südseite der Rotwand querend hinüber zum Holzkreuz der Rotwand (1885m).
Wie auf dem Herweg zurück zur Taubensteinbahn-Bergstation (1580m). Um 18:00 hab ich den gepolsterten Liegestuhl in den letzten Sonnenstrahlen mit meinem Radler für mich allein. Von hier über den Steig (Via Alpina bzw. später 644) Richtung „Spitzingsee Ort“ zur Taubensteinbahn-Talstation und am O-Ufer des Sees entlang zurück zum Ausgangspunkt.
13,5km – 920Hm – 21°, wolkenloser Azur
Mit Judith zu Fuß vom PP (937m) links hinter Hinterriß wieder zurück in den Ort und an der ersten Einmündung links hinein und stets den Wegweisern Richtung „Rontal“ folgend bald auf der Forststrasse zügig hinauf ins Rontal. Durch die Klausböden geht es unspektakulär Richtung WSW weiter auf der Forststrasse durch den Wald. Ab und zu lugt ein Berggipfel über die Baumwipfel. Im flachen Rontalboden dann Wechselkopf (1835m), Steinkarlspitze (2015m), Vogelkarspitze (2522m), Östliche Karwendelspitze (2537m) und Grabenkarturm (2448m). Von der Rontalalm (1258m) anfangs weiter flach stets Richtung SSW auf bald schmalem Pfad übers trockene Bachbett hinweg in den lichten Bergwald hinein. Wenig später zieht die Steigung an, in der darauf folgenden Schuttreise gewinnt man dann sehr zügig an Höhe. Auch die lehmige Pfadspur in den an sie anschließenden Wiesenhängen ist meist nicht weniger steil. Nach gut 2h ist die Torscharte (1815m) erreicht.
Von der Scharte geht’s Richtung SO in Serpentinen einen steilen Pfad hinunter zum Tortal-Hochleger (1600m). Von hier flach zum Wegekreuz (1560m), anschließend durch etliche Kehren zum Torbach hinab. Dieser begleitet einen von nun an talauswärts. Am Tortal-Niederleger (1152m) wird der Pfad zur Forststrasse, auf der man lange Zeit am breiten Bachbett entlang in angenehmem Gefälle zum Ausgangspunkt trabt.
13,3km – 930Hm – 20°, wolkenloser Azur
Vom PP (5 €) am Spitzingsattel (1129m) beim Omnibuswendeplatz zu Fuß auf die Wiese und auf dem Pfad stets in Richtung NNO in den Wald hinein. Der Pfad verliert sich bald zu einer schmalen Pfadspur, aber nach 1km in immer derselben Richtung quert auf 1100m der 642er. Auf diesem felsigen Wanderweg geht es zügig, aber nicht zu steil durch etliche Kehren Richtung OSO, zuletzt Richtung SSW hinauf in den Kessel unterhalb des Jägerkamp. Dort links zur Jägerbauernalm (1540m) und diese links liegen lassend Richtung NO sausteil zum Nordgrat hinauf und diesem folgend durch die Latschen zum hölzernen Gipfelkreuz des Jägerkamp (1745m) hinauf. Von dort Richtung SO unterm Benzigspitz leicht abschüssig querend zum Wegekreuz und ab hier auf dem 643er Richtung SW zur Oberen Schönfeldalm (1450m) und weiter zur Unteren Schönfeldalm mit der Schönfeldhütte (1410m) hinab. An dieser rechts vorbei und in einem weiten Rechtsbogen zuletzt Richtung NW zum 644er hinab (1300m). Auf diesem in den Wald hinein und über Stock und ganz viel Stein bergab. An der Wiese oberhalb des Sattels darf die Konzentration nachlassen, in wenigen Minuten ist der Ausgangspunkt erreicht.
7,8km – 675Hm – 20°, windig, aber wieder wolkenloser Azur und kein Forstweg
Vom PP (4 €) an der Zugspitzbahn (1000m) beim Hotel Eibsee auf den Rundweg und im Uhrzeigersinn um den Eibsee herum. Nordöstlich der Scheibeninsel rechts weg auf schmalen Pfaden dem Uferverlauf folgend zur Braxeninsel. Am Steinringpriel wieder auf den Rundweg.
8,9km – 260Hm – 12°, wolkenlos
Vom PP (1117m) bei der Jugendherberge am Sudelfeld auf dem 660a zu Fuß auf dem Fahrweg Richtung „Wendelstein/Wildalpjoch“ hinauf. An den letzten Häusern links durch ein Gatter auf den Karrenweg in nämlicher Richtung. Nach einigen Kehren wird die Larcheralm (1225m) passiert und dahinter geht es Richtung NW über einen Wiesenbuckel hinweg und bald verliert sich der Weg in einer Senke zu einer Trittspur. Beim Mitterberg überwindet der Pfad dann einen schmalen Waldgürtel. Danach weglos rechts auf das Teersträßchen zu. Bei der Materialseilbahn das Sträßchen links steil hinauf. In der zweiten Kehre bei der oberen Lacheralm auf dem Abschneider zügig nach oben. Die Jacke ist schon längst im Rucksack verschwunden. 80Hm später hat einen das Sträßchen wieder. Richtung NO geht es auf ihr bis zum Fuß des Lacherkars. Dort rechts auf den Steig Richtung „Wildalpjoch/Wendelstein über Soinalmen“. Zügig geht es jetzt in der Sonne hinauf in die Scharte (1625m) zwischen Seewandköpfl und Wildalpjoch hinauf. Dahinter verliert der Steig ein wenig an Höhe ehe es Richtung W flach zur Soinhütte (1600m) hinüber geht. Von dort wendet sich der Weg unter der Kesselwand bald Richtung S und in wenigen Minuten ist die Bergstation des Lacherlifts erreicht. Dahinter führt der Pfad etwas versteckt durch Latschen auf den NO-Grat des Lacherspitz (1724m). In wenigen Schritten ist der kleine Gipfelaufbau erreicht und erklommen.
Runter entlang des NO-Grats bis auf den Rücken, der Richtung O zum Wildalpjoch hinüber führt. Auf diesem anfangs flach entlang, bald etwas steiler über eine seilversicherte Platte hinab und zuletzt wieder flach hinüber zur vom Aufstieg bekannten Scharte. Von hier wie im Aufstieg zurück zum Ausgangspunkt.
9,6km – 725Hm – 14°, weiß-blauer Himmel
Der Herbst, dieses Jahr scheinbar endlos…
„This video was shot using a DJI Mavic Air (4K/24, color profile Normal, in one instance D-Cinelike), a DJI Spark (1080p/30), and a DJI Osmo Mobile with an iPhone XS (4K/24).
Editing, color correction and grading was done in Final Cut Pro X. For tips regarding editing or color correction and grading follow the respective links.
This video was shot over several days on several locations in the Alps mostly during the late afternoon. This makes for a more pleasant and/or interesting light and last but not least less people to deal with.
In general, manual mode is used only if a specific need arises. Since when chasing the light during sunrise/sunset there’s no time to experiment with settings, even more so if you want to shoot from different spots to get the most out of several hours of approach.“
Vom PP Dürnbach-Bodenschneid (859m) auf der Forststrasse Richtung „Bodenschneid“ zügig hinauf. Am kreuzenden Forstweg beim Bankerl (1107m) geradeaus auf dem Karrenweg weiter Richtung SW. Am nächsten Wegekreuz – nach links zur Freudenreichalm, nach rechts zum Hennerer – ebenso geradeaus Richtung „Bodenschneid“. Am Waldrand stößt man auf einen Forstweg, welcher vom Hennerer heraufzieht, auf diesem nach links. Bei der Raineralm (1260m) erkennt man links oben bereits das Ziel. Nach wenigen Minuten ist der Lawinenstrich und dahinter das Bodenschneidhaus (1365m) erreicht. Rechts daran vorbei durch’s Gatterl auf den Steig, der in einer Linkskurve unter die NO-Wand führt. Am Beginn des Sommerwegs („Nur für Geübte“), zweigt der nördliche Anstieg rechts ab. Gleich darauf über eine kurze, eher harmlose seilversicherte Stelle, anschließend in zahlreichen Serpentinen meist zügig auf den NW-Grat hinauf. Dort wird ein felsiger Durchschlupf durchklettert und dahinter Richtung SO in wenigen Schritten der felsige Gipfelaufbau erklommen. Ums große Metallkreuz der Bodenschneid (1669m) ist es dann überraschend geräumig.
Hinter dem Gipfel geht es Richtung SO den Grat entlang bis zu den Wegweisern Richtung „Bodenschneidhaus/Firstalmen“. Dort links Richtung NO anfangs etwas steiler, bald auf angenehmem Wiesenpfad hinab. Später im Wald links Richtung „Obere Firstalm“. Bald danach dann erneut links auf den meist flachen Sommerweg Richtung „Bodenschneidhaus“ („Bei Nässe nur für Geübte“). Nach einer langen Trockenperiode ist der südliche Abstieg deutlich leichter als der nördliche Anstieg. Ab dem vom Aufstieg bekannten Abzweig wie im Aufstieg zurück zum Ausgangspunkt.
Abends mit Annette noch Klettern. 7 onsight, was ein Ier am Fels doch bewirkt 😂
11,5km – 860Hm – 18°, weiß-blauer Himmel, starker Föhn
Vom PP Schagalm (920m) an der Mautstrasse auf den Forstweg Richtung „Schinder“. An der Blauwandhütte (940m) vorbei Richtung SW zur Schagalm (970m). Bald dahinter auf dem Hauptweg links und auf dem jetzt schmaler werdenden Weg stets entlang der weiß-roten Markierung. Bald zieht die Steigung an und das wird durch das schottrige Kar bis zum Schindertor (1670m) so bleiben, oben sogar eher steiler werden. Der kurze Aufschwung selbst durchs Fensterl ist durch Stifte und Stahlseil (nach unten mit Kette verlängert) technisch harmlos. Weiter zum Schindertor gelangt man mittels zweier weiterer Seilversicherungen (auch wenn die mittleren Anker abgebrochen sind) problemlos. Am Tor auf dem Wanderweg links weiter zu einer ebenfalls seilversicherten, unschwierigen Felsrinne, die auf den W-Grat des Trausnitzbergs (Österr. Schinder) leitet. Dem latschenbewachsenen Gratverlauf entlang in leichtem Auf und Ab zum Gipfelkreuz (1808m). Der Grat markiert die Grenze, links Bayern, rechts Tirol.
Vom Gipfel auf einem Steig weiter Richtung O, bald teils steil hinab Richtung SO und in einem weiten Linksbogen zur im Sommer bewirtschafteten Trausnitzalm (1440m) hinunter. Heute bleibt sie rechts liegen und weiter geht’s Richtung ONO hinab. Nach einiger Zeit quert eine Forststrasse, die nach rechts zu den Reichenböden führen würde. Nach 50m auf der nächsten Forststrasse 10m nach rechts und am Wegweiser „Valepp 1,5h“ (1160m, es dauert nur 45min…) links auf den Pfad und auf diesem zuerst Richtung N, nach einer Bachquerung Richtung O und zuletzt wieder Richtung N flach bis zur Forststrasse, die nach links ins Schinderkar führt. Jetzt steil hinunter zur Mautstrasse, dort nach links in knapp 10min zurück zum Ausgangspunkt.
11,8km – 985Hm – 18°, weiß-blauer Himmel und kein Winter in Sicht, oder doch?
Vom PP (3€, 840m) gegenüber der Stocker-Diensthütte – das Navi kannte die Tiroler Strasse 70 nicht, wäre von dort 3km kürzer 🤬 – auf der Forststrasse Richtung „Sillberghaus“ stets rechts haltend steil hinauf. Am Wegekreuz auf 1105m links Richtung „Rotwandhaus/Auerspitz/Wirthsalm“. Der Forstweg steilt sich Richtung WNW erbarmungslos auf. Auf 1300m endet der Wald, nach wenigen Metern ist die Wirthsalm (1330m) erreicht. Über Almwiesen führt der Forstweg Richtung WSW zur Sandbichler-Alm (1420m). Hier endet der Forstweg und leitet als schmaler Pfad Richtung WNW durch den Südhang der Maroldschneid. Zuletzt über steile Holzstufen Richtung SW hinauf auf den S-Grat (1640m) der Auerspitz. Entlang des Gratverlaufs geht es durch Latschen weiter steil hinauf zum kleinen Metallkreuz der Auerspitz (1811m).
Drüberhalb Richtung N durch Schnee hinab zum Wegweiser auf 1732m und von dort Richtung NO zum Brotzeitstein (1700m). Steil runter in das Tal zwischen Ruchenköpfen und Maroldschneid und anschließend flach Richtung ONO zur Ruchenkopfhütte (1509m). Letztere links liegen lassend weiter talauswärts zur Soinalm (1400m). Ab hier auf der mit 10cm grießigem Pulver bedeckten Forststrasse Richtung O. In einem weiten Rechtsbogen um den Sillberg herum bis zum Wegekreuz auf 1105m. Den Rest kennt man schon – auch wenn die Beine schon schmerzen, Zähne zubeißen und durch 🥴.
18,8km – 1130Hm – 6°, anfangs weiß-blauer Himmel, außer einem Mädel mit Hund keine Menschenseele nicht
Es waren 8.445Hm 😀
Servus, Klaus