Die ersten waren schon am Kitzsteinhorn, aber so richtig ❄️🎿❄️ ist das noch nicht…
Vom PP am Stümpflinglift (1120m) bei strahlend blauem Himmel und Frühjahrstemperaturen über die Stümpfling-Abfahrt und den Ziager zur und von der Jagahütt’n rüber zum Roßkopf (1580m) hinauf. Bald nach mir 15 Schneeschuh-Senioren – soviel Bergeinsamkeit wollte ich gar nicht 😉
Runter über die Roßkopf-Abfahrt und die Stümpfling-Abfahrt. Bis Mittag war der Schnee noch locker, bei der Abfahrt zusehends schwer. Im Gelände und meist auch auf der Piste anhaltend Grundberührungen, aber keine nennenswerten Schäden, es hört sich nur furchtbar an.
Do & Fr soll es wieder schneien, ein bisserl Unterlage hätte es dann…
4,9km – 476Hm – Vom PP weg mit Ski, runter bis zum PP mit Ski. Unten 15cm, oben bis 25cm, anhaltend Grundberührungen.
Vom PP am Kurvenlift (1120m) bei Nebel unterm Kurvenlift hoch. Im Wald rechts zur Drei-Tannen-Abfahrt hinüber und Richtung W zum Nordhanglift – die ersten Sonnenstrahlen. Jetzt Richtung S hinauf und oben Richtung O zum Osthanglift. Am Roßkopf ist eine Menschentraube, das sieht nach inversem Christmas-Easter-Shift aus 😉. Nach dem Abfellen lieber gleich Richtung W die Sutten-Abfahrt hinunter. Im Nebel muss man aufpassen, nicht über die von den Schneekanonen aufgehäuften Kicker in die Botanik zu schanzen 🙄. An der Unteren Suttenalm (1190m) ist es endgültig zu neblig, anfellen. Auf dem Wanderweg Richtung Stümpfling. Jetzt ist oben weniger los, von der Jagahütt’n (1460m) über die Stümpflingalm (1523m) zum Roßkopf (1580m) hinauf. Ein MTBer-Päarchen kommt auch noch hoch, er eher konventionell, sie mit stylischem Fat-Bike. Aber nicht, dass ihr jetzt glaubt, das wären Trendsetter! In den 90ern waren schon welche für ein Foto-Shooting vom Nordhang der Aiguille Verte zum Col des Grands Montets abgefahren…
Runter über die Roßkopf- und die Stümpfling- sowie die Kurvenlift-Abfahrt.
10,2km – 822Hm – Alles mit Ski. Unten 20cm, oben bis 30cm, pistenähnlich eingefahren, in der Roßkopf-Abfahrt ein paar Steine.
Mit Henni vom PP Hausbergbahn (710m) Richtung Horn-Abfahrt und dann weiter über die Kochelberg-Abfahrt auf den Hausberg und weiter Richtung SW zur Kreuzwankl-Bergstation. Weiter auf dem oberen Skiweg Richtung SW bis zum Kandahar-Express und nun Richtung SSO steil nach oben bis zum Kandahar-Starthaus (1690m) beim Kreuzjoch.
Runter über Kreuzjoch-Hexenkessel, mittleren Skiweg und Kochelberg-Abfahrt.
16,3km – 992Hm – Kein Schnee außer Kunstschnee, der aber reichlich, nach Sonnenuntergang „griffig“.
Vom PP am Kurvenlift (1120m) im Schatten unterm Kurvenlift hoch. Im Wald rechts zur Drei-Tannen-Abfahrt hinüber und Richtung W zum Nordhanglift – die ersten Sonnenstrahlen. Jetzt Richtung S hinauf und oben Richtung O zum Osthanglift. Nach dem Abfellen gleich Richtung W die Sutten-Abfahrt hinunter. Die Piste ist ein schmaler, aber gut präparierter Streifen. An der Unteren Suttenalm (1190m) wieder anfellen. Links neben der Piste Richtung Stümpfling. Von der Jagahütt’n über die Stümpflingalm (1523m) zum Roßkopf (1580m) hinauf. Außer mir noch fünf andere Tourengeher.
Runter über die Roßkopf- und die Stümpfling- sowie die Kurvenlift-Abfahrt.
8,9km – 792Hm – Alles mit Ski. Kurvenlift-Abfahrt unpräpariert, nur Sutten- und Stümpfling-Bahn in Betrieb.
In München Nebel, ab Eschenlohe Sonne. Das Oberland ist verschneit. Vom PP Hausbergbahn (700m) Richtung Hornabfahrt und dann weiter über die Skiroute Standard-Tonihütte zur Trögelhütte (1436m). Ab hier oberhalb des Tourengeher-Tunnels vorbei weiter zum Kreuzeckhaus (1652m). Dort oben ist es noch ruhig, sehr ruhig.
Runter am Garmischer Haus (1330m) vorbei über die rote, „griffige“ Kochelbergabfahrt zurück zum PP.
12,2km – 937Hm – GAP ist weiß, wenn auch auf den Skiwegen stellenweise Begeisterung gefragt ist 😉
Mit Annette, Nadin, Andi und Henni vom PP Hausbergbahn (730m) über die Hornabfahrt, die angeseilte Pistenraupe links über den Steilhang mit Skiern auf dem Rücken umgehend, auf den Hausberg und über die Skiroute Standard-Tonihütte Richtung Trögelhütte (1436m). Durch den Tunnel und weiter den oberen Skiweg zur Kreuzalm (1600m). Schade, rappelvoll, gleich wieder raus!
Runter über die Kochelberg-Abfahrt bis zum PP und ins Mukkefuck.
12km – 922Hm – Ohne Kunstschnee geht noch nix…
Mit Andrea, Babsi, Caro, Katha, Kattl, Peps, Petra, Silke, Steffi, Alex, Alex, Flo, Jo, Lorenz, Mark, Rainer, Seb, Thorsten, Tobi und zwei 20l-Fässern Bier von der Hufnagelstube (940m) an der Sibli-Winterstubn vorbei zum Wegweiser an der Rottachalm (1200m), dort links zur Blankensteinhütte (1214m). Die Jungs fahren nochmal ab und nehmen das dritte Fass sowie den Proviant mit hoch.
5,8km – 620Hm – Es schneit ordentlich
Mit Andrea, Babsi, Caro, Katha, Kattl, Peps, Petra, Silke, Steffi, Alex, Alex, Flo, Jo, Lorenz, Mark, Rainer, Seb, Thorsten, Tobi von der Blankensteinhütte (1214m) Richtung W über den Schiffbach, dem Fahrweg zum Wallberghaus folgend an der Rottachalm (1211m) und der Portnesalm (1410m) vorbei in den weiten Kessel. Zuletzt Richtung NW steil zum Wallbergkircherl (1580m) hinauf. Die meisten gehen noch auf den Wallberg (1722m) rüber, mich zeiht es aber, da man nicht mit Ski ans Gipfelkreuz kommt, mit Caro und Flo ins Berghotel Altes Wallberghaus (1512m).
Runter geht es erst noch Richtung Setzberg, am Abzweig zum Risserkogel dann links Richtung O in den Pfenniggraben. Alex schanzt, unerschrocken wie immer, direkt über die Wechte, wo es ihn sogleich spektakulär zerlegt… Fluffig geht es über Lichtungen bis zur Blankensteinhütte zurück.
6,1km – 430Hm – Winterwonderland unter Azur
Same, same, but different: Mit Andrea, Babsi, Caro, Katha, Kattl, Peps, Petra, Silke, Steffi, Alex, Alex, Flo, Jo, Lorenz, Mark, Rainer, Seb, Thorsten, Tobi von der Blankensteinhütte (1214m) an der Rottachalm und der Portnesalm (1410m) vorbei zum Berghotel Altes Wallberghaus (1512m). Mit Andrea, Babsi und Mark nehme ich noch das Wallbergkircherl (1580m) mit. Alex, Mark, Rainer und Thorsten machen noch einen Abstecher auf den Setzberg (1706m), dem Material war’s gar nicht geheuer…
Runter geht es diesmal direkt vom Wallberghaus Richtung SO in den Pfenniggraben. Alex kommt tirolerisch souverän daher, bis er in einem Schneegumpen schlagartig seiner Ski entledigt wird 😂. Fluffig geht es wieder über Lichtungen bis zur Blankensteinhütte zurück.
5,8km – 430Hm – Noch mehr Winterwonderland
Nach einem letzten ausgiebigen Frühstück Großreinemachen und anschließend vollbepackt den Ziager runter zur Hufnagelstube. Auf der Heimfahrt noch ein Abstecher ins Stüberl.
Mit Nadin vom PP Wendelsteinbahn (3€) in Osterhofen (792m) Richtung ONO zuerst flach dem Verlauf der Piste durch die Bahnunterführung folgend, Oberberg nördlich umrundend, bald Richtig SO bis zum Waldrand. In der Sonne wird es endlich warm. Jetzt stets der Lichtung Richtung O folgend in angenehmer Steigung hinauf. Die Luft ist glasklar! Auf 1100m Richtung NO über eine Einsenkung hinweg unterhalb der Siglhütte (1334m) teils steil hinauf zum Hochplateau der Wendelsteiner Alm (1420m) südlich des Wendelsteins (1838m). Weiter entlang des Lacherlifts bis zu dessen Bergstation (1670m) auf dem N-Rücken des Lacherspitz, das Kreuz der Kesselwand (1721m) vor Augen. An der Bergstation des Schleppers Skidepot. Von dort auf Richtung SW drehend den schmalen Latschenrücken zur Lacherspitz (1724m) hinauf. Zum Kreuz kurz kraxeln.
Runter wie rauf. Fast unten kommt uns überraschend Katrin entgegen, Markus hat sie daheim im Bett gelassen 😷.
Auf dem Heimweg ins Winklstüberl, den Altersdurchschnitt etwas senken 😝.
9,7km – 977Hm – Vom Start weg planiert, erst oberhalb der Wendelsteiner Alm naturbelassen. Dafür aber ohne Unterlage…
Dreier überall, daher mit Annette, Anderl, Andi und Chris auf den Lodron: An der Bushaltestelle in Innerkelchsau über die Brücke, danach rechts Richtung S. Nach wenigen Metern Richtung SO dem Hintersteingraben folgend zur Strasse hinauf. Stets der Strasse Richtung SO folgend, die Serpentinen abschneidend, wo es das Gelände erlaubt, bis Urschla (1130m). Gegenüber auf dem Schwaigberghorn (1990m) ist auch einiges los. Nun Richtung O über freieres Gelände, nach wie vor die Strasse ein ums andere Mal kreuzend. Nach der Hinterdemmelshüttenalm (1360m) quert man einen lichten Waldgürtel Richtung O, ehe man die Untere Lodronalm (Hintingerlodron) (1560m) passiert, bald danach in einer Stufe Richtung SW dreht und die Lodronalm (1699m) nach einem Flachstück links liegen lässt. Ein letzter Aufschwung führt etwas links haltend zum jetzt sichtbaren Gipfelkreuz des Lodron (1925m).
Runter wie rauf. Oben ist der Pulver noch etwas windbehandelt, ab dem Hintingerlodron wird es zusehends fluffier 😎!
12,3km – 1167Hm – Endlich Puder!
Mit Nadin vom PP Draxlhang (710m, 2€) links vom Draxlhang Richtung WSW an einem Stadl vorbei zum Waldrand. Zuletzt etwas aufwärts bis man den Murbach über eine kleine Metallbrücke quert. Auf der schon ausgelatschten Spur in den Wald hinein. Es geht teils etwas steiler über Lichtungen und durch lichten Wald, stets südlich der Familienabfahrt bzw. des Stopselziehers bleibend, dabei den Blaikenberg (1133m) nördlich umrundend. Westlich des letzteren auf einer Lichtung Richtung SW auf den Forstweg zur Florihütte zu und diesem folgend in den Wald hinein. Auf 1170m den Wegweiser „Florihütte“ folgend flach weiter. Am Ende des Weges rechts hinauf. Man trifft etwas unterhalb der Florihütte (1290m) auf freies Gelände. An der Hütte rechts vorbei hinauf. Die Bergstationen von Florilift 1 (1320m) und 2 (1360m) in Richtung NW passierend durch den Wald an einer kleinen Hütte (1410m) an einem Bacheinschnitt vorbei, nun wieder in freiem Gelände bald in einem Rechtsbogen Richtung NO zur Brauneckbergstation und weiter zum Brauneck-Gipfelhaus (1540m).
Durch Pulver zur roten Familienabfahrt (3) und runter nach Wegscheid.
11,2km – 860Hm – Puder im Wald und neben der Piste
Mit Christian vom PP Wankbahn (720m, 3€) direkt unter der Bahn hoch. Oberhalb des Hochseilgartens (820m) auf den Weg nach rechts Richtung SO. Vor dem nächsten Abzweig bereits nach links steil hinauf Richtung Schafkopf (1164m). Von dort weiter Richtung NO manchmal etwas steiler den Rücken zum Eckenberg (1749m). Von dort Richtung SO auf Fellen kurz bergab und weiter auf dem zugigen Rücken zum Wank (1780m) hinauf mit dem Alois-Huber-Haus (Wankhaus).
Runter Richtung SO an der Sonnenalm/Bergstation (1765m) vorbei über den W4 auf den Roßwank zu. Nach einem schönen Pulverhang über die Skiroute bzw. ehem. Skiabfahrt Richtung NO zur Esterbergalm (1260m). Von dort Richtung NW mit einem kleinen Gegenanstieg über den Forstweg bzw. Waldschneisen zurück zum PP.
12,7km – 1140Hm – Aufstiegsspur an den neuralgischen Stellen ausgelatscht, Piste völlig eingefahren, Strasse sehr gut
Die letzte Skitour vor Anbruch der neuen Zeitrechnung… 🤡. Mit Anna, Andi und Henni vom PP Hirschberglifte (775m, 3€) auf Skiroute rechts neben der Piste durch den Wald auf die Gründ (1180m). Die Endhaken der G3 Momix-Felle an den Movement Shifts bohren sich ständig in den Schnee – kanadisches Hightech vom Feinsten 😬! Am Wegweiser weiter Richtung SW, in einem weiten Rechtsbogen Richtung WNW drehend. Bald sieht man rechts oben bereits die Rauheck-Alm (1480m), zu der man etwas steiler Richtung N aufsteigt. Von dieser erst Richtung W, dann Richtung SW über einen Rücken zum Hirschberg-Vorgipfel (1653m) mit dem Haag-Denkmal, von dem man in leichtem Auf und Ab Richtung W in wenigen Minuten den Hirschberg (1668m) mit dem großen Kreuz erreicht.
Runter über den Rücken zur Rauheck-Alm, dann die Schneise – wo sich Andi ordentlich auf die Zunge beißt – runter zur Gründhütte und dann auf die Piste.
Weil’s auf dem Weg liegt, gleich noch ins Bräustüberl 🍻🍻.
9,7km – 940Hm – Schnee noch gut, aber nicht megaviel, Aufstiegsspur im Wald von Variantenfahrern strapaziert
Mit Annette, Nadin, Andi und Chris soll es auf das Feldalphorn (1923m) gehen. Kaum haben wir dort Parkplätze ergattert, möchten die Damen auf den Breiteggern (1981m), weil es da sonnig wäre. Also weiter Richtung Schönangeralm. Vom PP am Ententeich (1110m) kurz vor der Schönangeralm wenige Meter auf der Strasse zurück und nach rechts hinunter über die Wildschönauer Ache. Danach bald über Almwiesen Richtung NO zur Koberalm (1430m) hinauf. Von dort über kupiertes Gelände Richtung SO bis auf 1800m. Bislang waren wir stets im Schatten und Team „Machine“ ist noch außer Sichtweite. Andi und ich haben nun genug, statt weiter im Schatten nach rechts auf den Westrücken des Breiteggern steil hinauf zu steigen, queren wir Richtung NO unter teils steilen Hängen auf die linke Seite des sonnenbeschienenen Gipfelhangs des vor uns gut sichtbaren Schwaigberghorns (1990m). Von dort halten wir Richtung SO auf die Einsattelung südlich des Gipfels zu. Zuletzt noch wenige Meter Richtung NO den Rücken zum hölzernen Gipfelkreuz hinauf. Team „Machine“ lässt dann auch nicht mehr lange auf sich warten.
Runter folgen wir Richtung NW über ideales Skigelände dem inneren Kobergraben und wenden uns auf ca. 1600m nach links und halten Richtung W auf die Koberalm zu. Der Rest wie beim Aufstieg.
Um den Stau zu umfahren über Thiersee nach Geitau in die Rote Wand.
8,3km – 910Hm – Im Aufstieg noch unverspurt, nach der Gipfelrast waren schon etliche drüber gerutscht
Mit Henni soll es auf die Aiplspitz gehen. Dazu vom PP bei der Loipe in Geitau (800m) flach Richtung S auf dem Sparkassen Trail am Segelflugplatz vorbei. Am folgenden Abzweig bleiben wir rechts und queren nach ca. 600m den Alpbach nach links. Gleich halten wir uns rechts und folgen nun dem 644er Richtung W, d.h. zum Spitzingsee. Allmählich geht es bergauf und wenig später queren wir nach einigen Kehren die Ausläufer der Hochmiesing-Nordrinne. Stets weiter über zwei weitere Kehren Richtung W, auf 1320m den Abzweig zum Taubensteinhaus links liegen lassend, erreichen wir auf dem 641er flach die Krottentaler Alm. Hier wenden wir uns rechts und halten Richtung NNW an den Almgebäuden vorbei auf die Aiplspitz (1759m) zu. Auf ca. 1500m drehen wir Richtung NO und steigen zur Einsattelung zwischen Aiplspitz und Kleinmiesing auf. Der Schnee wird harschig, zudem dünn und dünner… Oben angekommen, gibt es auf dem SO-Rücken der Aiplspitz nur wenig einladendes Latschengestrüpp. Kurzentschlossen geht’s nach rechts zum nahezu aperen unscheinbaren Kleinmiesing (1661m) hinüber.
Runter i.W. wie beim Aufstieg, sonnseitig entweder kaum Schnee oder Bruchharsch, erst in der Hochmiesing-Nordrinne gibt es für 80Hm richtig guten Powder – zu wenig für die Hatscherei…
Auf dem Heimweg ins Winklstüberl.
14,5km – 937Hm – Aper, Firn, Bruchharsch und, wo die Sonne niemals scheint, tatsächlich Super-Pow! 😎
Vom PP an der Taubensteinbahn (1100m, 4€) in Spitzingsee (1084m) zu Fuß über die Wurzhütte auf der geräumten und wohl auch gesalzenen Fahrstrasse zur Bergwachthütte (1200m). Kurz vorher angefellt und der Forststrasse entlang bis zum Abzweig zu den Wildfeldalmen, dort links und an unterer Wildfeldalm (1562m) und Wildfeldalm (1600m) vorbei durch freies Gelände wieder zur Forststrasse. Mit BD-Endhaken funktionieren die G3-Felle jetzt – der Kleber ist eh über jeden Zweifel erhaben. Auch das Handling der Radical ST 2 ist sehr überzeugend. Deutlich vorm Rotwandhaus wieder durch freies Gelände links hoch zur Nebelrinne (1830m). Durch diese steil hinab auf die Großtiefentalalm zu. Auf 1580m wieder angefellt und Richtung NW zum abgeblasenen Miesingsattel (1700m) hinauf. Abgefellt, runter links an der Kleintiefentalalm (1560m) vorbei, wieder angefellt (1520m) und hinauf zum Taubensteinhaus (1567m). Zuletzt noch zur Einsattelung neben der Taubensteinbergstation (1580m) und über die bucklige Piste zum Ausgangspunkt.
13,1km – 1026Hm – Schon wieder wie im März: Alle Ausprägungen von Schnee einschließlich Gras und Steinen 😉
Von Hinterriss (950m) mit Martina und Anderl auf dem Forstweg durchs Tortal Richtung SSW zum Tortalalm Niederleger (1152m). Von dort über freies Gelände dem Torbach folgend in einer weiten Rechtskurve mittig durchs Tortal bis zum Talschluss. Ab jetzt Richtung NW teils steil, am Tortalalm Hochleger (1600m) südlich vorbei, zur schon lange sichtbaren Torscharte (1830m) empor.
Runter wieder durchs Tortal, dabei den Hochleger nördlich umfahren.
13,7km – 909Hm – Forststrasse und Tortal bis zur Scharte sehr gut, die Steilstufe unterhalb des Tortalalm Hochlegers in etwas flachem Licht
Mit Annette, Caro, Judith, Martina und Nadin vom Parkplatz an der Wendestelle des Pendelbusses hinter der Jugendherberge in Urfeld (820m) Richtung W steil über die Skiabfahrt bzw. entspannt den Forstweg bis zum Herzogstandhaus (1575m). Zu Fuß weiter auf den Herzogstand zum Gipfelkreuz (1700m) und zum Aussichtspavillon (1731m) beim einstigen Antennenbefestigungspunkt.
Nach einer Pause im rege frequentierten Herzogstandhaus, die Berg- und Talfahrt kostet nur 11,50 €, über die Skiroute (3, 5, 6, 7) zurück ins Tal.
11,7km – 949Hm – Frühjahrsbedingungen: Morgens frostig, mittags sonnig, nachmittags sulzig
Mit Christian vom PP Hausbergbahn (730m) Richtung Hornabfahrt und weiter über die Skiroute Standard-Tonihütte Richtung Tonihütte bzw. Trögelhütte (1436m). Weiter den oberen Skiweg weiter Richtung Kreuzeck. Unterhalb der Kreuzalm ist die Zeit trotz forcierten Tempos schon fortgeschritten. Also zur Kreuzalm (1600m), wo es grad noch für Leberknödelsuppen und Weißbier langt.
Runter über die Hornabfahrt bis zum PP.
11,0km – 867Hm – Vor der Tonihütte schon etwas dünn, die Hornabfahrt ist nach dem Regen oben pickelhart, dann aber schön sulzig
Mit Martina und Patrick vom Parkplatz an der Wendestelle des Pendelbusses hinter der Jugendherberge in Urfeld (820m) Richtung W über die anfangs leichte, später steile Skiabfahrt und zuletzt den Forstweg bis zum Herzogstandhaus (1575m).
Nach einer Pause im Herzogstandhaus über die Skiroute (3, 5, 6) zurück ins Tal.
10,2km – 886Hm – Frühjahrsbedingungen…
Mit Anna, Karin und Jörg vom PP Wendelsteinbahn (3€) in Osterhofen (792m) Richtung ONO zuerst flach dem Verlauf der Piste durch die Bahnunterführung folgend, Oberberg nördlich umrundend, bald Richtig SO bis zum Waldrand. Dann stets der Lichtung Richtung O folgend in angenehmer Steigung hinauf. Der Schnee ist ein Fleckenteppich, teilweise nurmehr am Rand der Skiroute vorhanden. Auf 1100m Richtung NO über eine Einsenkung hinweg unterhalb der Siglhütte (1334m) teils steil hinauf zum Hochplateau der Wendelsteiner Alm (1420m) südlich des Wendelsteins (1838m). Weiter links des Lacherlifts auf die Kesselwand (1721m) zu bis zu einer Hütte (1510m). Von dort Richtung NO in einem weiten Linksbogen zur Zeller Scharte (1611m). Von nun an Richtung W unter der Zahnradbahn hindurch den steilen Gipfelhang hinauf zum Wendelsteinkircherl und ins Wendelsteinhaus (1724m).
Runter in etwa wie rauf.
Auf dem Heimweg ins Kirchstiegl in Schwarzenberg.
10,6km – 1004Hm – Nach der Unterführung erst mal sehr dünn, später zusehends besser
Nach einer kurzen Zwangspause aufgrund einer Heli-Bergung vom PP am Kurvenlift (1120m) im Schatten Richtung W den Firstgraben entlang (am besten rechts vom Bach). Nach insgesamt etwa 350m über den Bach hinweg links eine kurze Rinne Richtung W hoch, man stößt anschließend durch lichten Wald auf die große Lichtung mit der Drei-Tannen-Abfahrt. Im freien Gelände rechts der Drei-Tannen-Abfahrt Richtung W bis man die Nordhangabfahrt erreicht. Jetzt Richtung SO steil hinauf zur Nordhang 6 (1400m) und rechts von ihr Richtung O bzw. SO zum Stümpfling (1460m). Nach dem Abfellen gleich Richtung W die Sutten-Abfahrt hinunter. Die Piste ist ein Traum in Sulz 😋. An der Unteren Suttenalm (1190m) wieder anfellen. Richtung NO rechts neben der Piste durch das Tälchen bzw., wo es nicht anders geht, rechts der Piste Richtung Stümpfling. Von der Jagahütt’n (1460m) über die Stümpflingalm (1523m) zum Roßkopf (1580m) hinauf. Außer mir noch einige andere Tourengeher.
Runter über die Roßkopf- und die Stümpfling- sowie die Kurvenlift-Abfahrt. Auf der sulzigen Sutten hätte ich wegen des Surffeelings gerne den Full-Rocker (Kästle TX97) gehabt, auf den pickelharten Abfahrten bin ich wiederum sehr froh, den Tip-Rocker (Movement Shift) dabei zu haben. Der Winter ist bislang sehr schneearm, nachzulesen bei www.lawinenwarndienst-bayern.de.
In Schliersee treffe ich Nadin & Anderl, die auf dem Weg zum Grill-Kurs im Hasenöhrl sind.
8,8km – 800Hm – Im Schatten Harsch mit Neuschneeauflage, Sutten sulzig, Roßkopf/Stümpfling pickelhart, Kurvenlift griffig.
Von der Bergmandl Stube (1280m) Richtung O links vom Weittalbach flach talein. Nach einem Rechtsbogen bald Richtung SO zusehends steiler und enger in einer Spitzkehrenorgie den engen Bachgraben empor. Auf 1800m öffnet sich der Graben, links haltend Richtung ONO über den weiten Hang in zahlreichen Kehren aufs Sättele Joch (2200m) zu.
Links daneben läge die Bleispitze (2225m). Auf 2110m endet aber der befahrbare Schnee, der Wind ist gar garstig und der Schnee schon sehr buttrig, nichts wie runter!
Entlang der Aufstiegsspur zur Bergmandl Stube (1280m) zurück: 🍺🍺.
5,9km – 840Hm – v.u.n.o. Pulver auf Harsch, Windharsch, Firn, Sulz, Wiese – dafür totale Einsamkeit.
Mit Annette vom PP Draxlhang (710m) links vom Draxlhang Richtung WSW an einem Stadl vorbei zum Waldrand. Der Schnee ist tropfnass. Zuletzt etwas aufwärts bis man den Murbach über eine kleine Metallbrücke quert. In den Wald hinein, die Spur ist 100Hm feucht, aber noch schneebedeckt. Es geht teils etwas steiler über Lichtungen und durch lichten Wald stets südlich der Familienabfahrt bzw. des Stopselziehers bleibend, dabei den Blaikenberg (1133m) nördlich umrundend. Im Wald fühlt man sich in eine Tropfsteinhöhle versetzt. Nordwestlich des Blaikenberg von der Stopselzieher-Piste links weg durch ein Gatter auf eine Lichtung, dort Richtung SW auf den Forstweg zur Florihütte zu und diesem folgend in den Wald hinein. Auf 1170m den Wegweiser „Florihütte“ links liegen lassend den Abzweig Richtung NW hinauf. Jetzt ist es winterlich. Kurz vor dem Wendeplatz links durch die Zaunlücke. Man trifft etwas unterhalb der Florihütte (1290m) auf freies Gelände. An der Hütte rechts vorbei hinauf. Die Bergstationen von Florilift 1 (1320m) und 2 (1360m) in Richtung NW passierend durch den Wald an einer kleinen Hütte (1410m) an einem Bacheinschnitt vorbei, nun wieder in freiem Gelände Richtung NNO. Statt zur Bergstation in einem Linksbogen Richtung W auf den Schrödelstein zu und von der blauen Piste zuletzt Richtung NO zum Brauneck-Gipfelhaus (1540m) hinauf.
Über die rote Familienabfahrt (3) runter nach Wegscheid.
9,2km – 851Hm – Unten Papp, später pulvrig. Ober raus bereits wieder schwer. Beim Runterfahren Beton…
Mit Alex vom PP Hausbergbahn (730m) bei 12°C und Sonne im T-Shirt Richtung Hornabfahrt und weiter über die Skiroute Standard-Tonihütte Richtung Tonihütte bzw. Trögelhütte (1436m). Weiter über den oberen Skiweg weiter Richtung Kreuzeck und zur Kreuzalm (1600m); Speckknödelsuppen und Ruß’n.
Runter über die Hornabfahrt bis zum PP. In München soll es morgen 18°C haben…
11,0km – 877Hm – Vor der Drehmöser mittig aper, sonst noch recht gut, die Abfahrt schön sulzig
Föhnsturm ist angesagt, daher wollen wir auf den Kastenwendenkopf soweit es halt geht. Mit Annette, Martina, Anderl und Bernhard vom PP der Erla Brennhütte (1213m) im Langen Grund Richtung Kastenwendenkopf flach taleinwärts. Ehe man sich’s versieht ist Bernhard einer großen Gruppe links hinauf Richtung S gefolgt. Wir versuchen Schritt zu halten – vergebens. Als wir endlich aufschließen können, stellt sich heraus, dass die anderen auf den Bärentalkopf wollen. Zum Kastenwendenkopf könne man aber rechts haltend auf die Bärentalstrasse und auf dieser abwärts weiter zum Bärensteig gelangen. Gesagt, getan… Auf 1460m drehen wir Richtung SW und folgen in Verlängerung des Forstwegs, der von der Schattseit Erlaualm (1291m) heraufzieht, in den Wald hinein. Auf 1500m wenden wir uns Richtung O und steigen steil über die Bärentalstrasse hinweg zu den freien Hängen um die Bärentalalm (1743m) auf. Letztere lassen wir links liegen und steuern Richtung SSW bei teils sehr frischen Böen auf die Schönbichlalm zu. Da wir uns nordwestlich des Schöntalsees wähnen, wenden wir uns auf 1850m Richtung SO und steigen, von einer Klettereinlage unterbrochen, mit Skiern steil in etlichen Kehren zum Kamm hinauf. Es weht bereits in Sturmstärke und hat reichlich Triebschnee, so dass wir keine weiteren Experimente wagen.
Runter in den Sattel zwischen unserem Umkehrpunkt (2197m) auf dem NO-Grat des Pallspitz (2389m) und dem Bärentalkopf (2186m) und von dort Richtung NNW über kupiertes Gelände zur Bärentalalm (1743m) hinunter. Weiter Richtung NNW bis wir auf 1650m auf die Bärentalstrasse stoßen. Dort nach links Richtung SW viel schiebend zur Langer Grund Ache hinab. Leider ist der Schnee so morsch, dass keiner der Abkürzer geht… Auf dem Forstweg meist flach talauswärts viel schiebend an der Schattseit Erlaualm (1291m) vorbei zum Ausgangspunkt.
Danach noch ins urige Moderstock auf Pressknödel in verschiedenen Variationen.
13,2km – 937Hm – Wieda koa Sau außer uns, warum nur?! 🤣
Vom PP am Kurvenlift (1120m) den Fahrweg Richtung W zur Unteren Firstalm (1320m). Nach der Nordhangabfahrt links hinauf zur Nordhang 6 (1400m) und rechts von dieser Richtung O bzw. SO zum Stümpfling (1460m). Nach dem Abfellen gleich Richtung W die Sutten-Abfahrt hinunter. An der Unteren Suttenalm (1190m) wieder anfellen. Richtung NO rechts neben der Piste durch das Tälchen bzw., wo es nicht anders geht, rechts der Piste Richtung Stümpfling. Von der Jagahütt’n (1460m) über die Stümpflingalm (1523m) zum Roßkopf (1580m) hinauf.
Runter über die Roßkopf- und die Stümpfling- sowie die Kurvenlift-Abfahrt.
10,0km – 820Hm – Frühjahrsschnee auf fester Unterlage, wo vorhanden.
Vom PP bei der Taubensteinbahn in Spitzingsee (1100m) zu Fuß am Seeufer entlang zur Wurzhütte und auf dem Fahrweg weiter zur Bergwachthütte (1200m). Hier angefellt und der Forststrasse entlang. Nach dem Abschneider auf 1440m links in den lichten Wald und Richtung ONO bald durch freies Gelände an unterer Wildfeldalm (1562m) und Wildfeldalm (1600m) vorbei über den Winterweg, der Hermann-Kleber-Weg ist wegen Lawinengefahr noch gesperrt, zum Rotwandhaus (1737m). Vom Rotwandhaus Richtung SO durch meterhohe Buckel in die Kümpfelscharte (1660m). Weiter Richtung SO den latschenbewachsenen Rücken auf den Auerspitz (1815m) mit seinem schmiedeeisernen Gipfelkreuz hinauf. Fußspuren sind allgegenwärtig, denen hat wohl noch niemand gesagt, dass bereits ein einzelner Fußgänger große Zusatzbelastung für die Schneedecke darstellt… Vom Auerspitz erst Richtung NNW, dann zwischen Sebaldstein und den Ruchenköpfen (1805m) hindurch Richtung N auf im Schatten hartgefrorener Regenkruste auf die Großtiefentalalm (1501m) zu. Auf 1520m wieder angefellt und, an den recht großen Lawinenkegeln aus Rotwand-Ostrinne sowie Rotwand-Osthang vorbei, Richtung NW zum Miesingsattel (1700m) hinauf. Abgefellt, über Butterfirn rechts runter an der Kleintiefentalalm (1555m) vorbei, nach dem Waldgürtel wieder angefellt (1520m) und zum noch sonnenbeschienenen Taubensteinhaus (1567m) hinauf. Zuletzt noch zum Sattel zwischen Taubensteinbergstation (1580m) und Rauhkopf hinüber. Über die oben firnige, unten zusehends bucklige Piste zum Ausgangspunkt.
14,7km – 1189Hm – Schon wieder wie im April
Mit Team Early Bird bestehend nur aus mir frühs nach Kalkstein (1639m) zur Alfenalm (1700m). Am frühen Nachmittag von der Alfenalm (1700m) den Alfenbach entlang talein, am Bankerl rechts haltend zur Ruschlethütte (1915m). Von dort in der rechten Rinne über die Steilstufe, die letzten 100Hm mit Ski am Rucksack sehr steil über die Wiese hinauf. Die benachbarte Pürglesgungge (Gungge = kleiner Hügel) ist grün. Das Gaishörndl hüllt sich zusehends ein und der nasse Schnee trägt abseits von alten Spuren überhaupt nicht. Auf 2215m drehe ich um. Abfahrt im tiefsten Sulz. Einem kleinen Schneerutsch entkomme ich gerade so…
5,4km – 517Hm – Tiefer Sulz, unten schnittfestes Wasser…
Mit Tina, Chris und Christian von der Alfenalm (1700m) den Alfenbach an der Aulaggn vorbei entlang talein, am Bankerl rechts haltend Hinteralfenfeltsgrabe und Strudlzaindl passierend aufs s‘ außere Felt. Weiter am Ruschlete – Kammerle vorbei zur Ruschlethütte (1915m) im Graferfelt. Von dort Richtung SW über die linke Rinne steil hinauf über die Steilstufe aufs Toblacher Pfannhorn (Corno di Fana, 2663m) zu. Oben Richtung NW über Almböden über den Alfenbach hinweg und den etwas steileren Gipfelsüdosthang zum Gaishörndl (2615m) hinauf. Die Adhäsionsfelle mögen den nassen Schnee gar nicht, letzterer kriecht zwischen Fell und Belag bis nichts mehr hält. Gottlob kommt die Sonne kurz hervor, sodass ich wenig später meinen angedrohten Abbruch revidieren kann. Als ich am Kreuz eintreffe, sind die anderen schon in Feierlaune 😉.
Runter Richtung NO zur Gruberlenke (2488m), dann Richtung SSO wieder auf das Pfannhorn zu und zuletzt über die Aufstiegsrinne hinab. Ich nehme zwei Rinnen weiter südlich, wobei ich aus der südlicheren über 70° Gelände in die nördlichere Rinne der beiden abklettern muss…
10,3km – 932Hm – Oben Harsch, mittig Firn, unten ab dem Graferfelt wieder tiefer Sulz
Mit Katrin, Tina, Carsten, Chris, Christian und Markus von der Talstation in Außervillgraten auf der roten Piste Richtung W auf den Thurntaler (2408m). Die Adhäsionsfelle tun sich mit dem nassen Schnee wieder sehr schwer, einmal steige ich sogar „während der Fahrt“ aus dem Fell aus. Wozu hat das Shirt zwei Ärmel, wenn nicht zum Fell abtrocknen 😬.
Runter wie rauf. An der Talstation dann ein Weißbier mit Gackerl 🥚. Halb so schlimm, man muss nur gscheit umrühren!
Auf dem Heimweg noch ein Abstecher zum Badl.
8,2km – 955Hm – Ein Streifen Sulz
Katrin, Carsten und Markus gehen auf’s Gaishörndl. Tina, Chris & Christian und euer Korrespondent von der Alfenalm (1700m) in südlicher Richtung entlang des Alfenbachs, am Bankerl dann Richtung SO durchs sonnseitig apere Marchental. Auf 2040m queren wir den Märchenbuch auf den östlichen Rücken und folgen diesem bis unter die Marchenwand. Auf 2220m Richtung O zum Gissertörl (2390m) hinüber gequert. Aus dem Schartl kommen ganze Horden, es muss oben wohl gut sein. Dort sehr steil hinauf, zuletzt Skier am Rucksack. Anschließend unschwierig dem Gratverlauf Richtung SW in einem weiten Linksbogen folgend zum neuen Gipfelkreuz des Marchkinkele (Cornetto di Confine, 2545m). Die Einheimischen haben Bier dabei, The Machine hat den Flachmann auf der Hütte gelassen 😞.
Runter entlang der Aufstiegsspur im schon leicht sulzigen Firn, unterhalb des Gissertörls dann direkt Richtung NW im Butterfirn über traumhaft kupiertes Skigelände – Stopp doch irgendwer die Zeit, so kuntat’s ewig bleib’n!
Auf dem Querbankerl der Alfenalm lassen wir den Tag in den letzten Sonnenstrahlen ausklingen.
8,9km – 881Hm – Butterfirn
Am Ostermontag wurde es nochmal Winter, aber erst am Freitag scheint die Sonne: Vom PP Hausbergbahn (710m) auf ganz dünner Schneedecke Richtung Horn-Abfahrt und dann weiter auf reichlich Schnee die Horn-Abfahrt auf den Hausberg hinauf und weiter Richtung SW zur Kreuzwankl-Bergstation.
Runter über die traumhaft zu fahrende Kochelberg-Abfahrt, die jedoch unten jetzt schon schneefrei ist – so schnell kann’s geh’n!
8km – 800Hm – Viel Pappschnee, eigentlich erstaunlich gut zu fahren, aber jetzt ist doch eher Bike-Zeit!
Es waren 29.482Hm. 😀
Servus, Klaus