Skitouren 2012/13

Birkach Alpe, Samstag 22.12.12

Von Gunzesried Säge über die Mitter Alpe zur Birkach Alpe, an der Schwarzenberg Alpe vorbei zurück.

8,0km – 480Hm

Birkach Alpe, Sonntag 23.12.12

Von Gunzesried Säge über die Mitter Alpe zur Birkach Alpe, an der Mitter Alpe vorbei zurück.

7,6km – 510Hm

Jägerkamp, Samstag 29.12.12

Mit Nadin und Frank vom Parkplatz der Taubensteinbahn klassisch unter der Bahn zur Unteren Schönfeldalm, dann die Obere Schönfeldalm links liegen lassend erst grad nauf, später links haltend zum Gipfel des Jägerkamp. Runter i.W. das gleiche. Auf der Schönfeldalm Käsekuchenorgie 🙂

P.S.: O2 geht hier gar nicht.

6,5km – 700Hm – Gut 20cm Neuschnee auf Harschdeckel

Jägerkamp, Sonntag 06.01.13

Heute über die durch Schmelzwasser teilweise apere Piste hinauf, unter der Bahn dann wie immer links haltend zur unteren und oberen Schönfeldalm. Mittlerweile sogar ein wenig Sonne. Von dort in östlicher Richtung auf dann schon recht gutem Schnee nördlich des kleinen Felsriegels die Rinne hoch und anschließend nach Nordwesten schwenkend zum Gipfel des Jägerkamp. Dort die Augen zugekniffen, dass der Wind die Kontaktlinsen nicht abblättert 😉 Entlang der Aufstiegsroute ins Tal.

7,6km – 720Hm – Je weiter nach oben, desto besser

Seekarkreuz, Samstag 12.01.13

Mit Martina und Nadin vom Wanderparkplatz Hohenburg nach Osten auf dem Fahrweg Richtung Hirschtalsattel bzw. Lenggrieser Hütte. Dem Weg folgend bis auf 1310m, dann nach links etwas steiler in den Wald hinein. Über eine große Lichtung hinweg den Gegenhang hinauf und anschließend zuerst südlich, dann östlich um den Stickelberg herum. Zuletzt noch auf dem Rücken zum Gipfel. In Luv (NW) abgeblasen und Blankeis, in Lee reichlich fette Wächten… Saukalt und unsichtig.
Runter erst auf der Aufstiegsspur, bald jedoch links durch den lichten Wald nach NW Richtung Tal. Im Powder um die Bäume herumgesurft 🙂 Später auf dem Ziehweg zieht es sich dann doch noch…

17,3km – 930Hm – Im Tal 10cm, oben 30cm Neuschnee

Zwischen Spitzkamp und Seekarkreuz, Samstag 19.01.13

Man kann querfeldein alles fahren, vergleichsweise wenig los.

15,4km – 880Hm – Üppig Pulver

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Trainsjoch – Semmelkopf, Sonntag 20.01.13

Mit Judith, Martina und Nadin von Ursprung auf dem Forstweg dem Bach entlang an der Trockenbachalm vorbei immer weiter bis zum Sattel zwischen Trainsjoch und Semmelkopf. Links hinauf zum Trainsjoch auf nicht mehr vorhandener Aufstiegsspur. Anschließend östlich der Aufstiegsspur wieder hinunter – ab 1600m nur noch Betong – und hinüber auf den Semmelkopf und in den NW-Hang. Auch nur Betong. Auf dem Ziehweg unterhalb der Trockenbachalm dann reichlich Steinkontakt…

8,9km – 930Hm – Das warme Lüfterl aus Süden versprach nix gutes für den Schnee – Betong

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Viererscharte, Samstag 26.01.13

Beschreibung auf Tourentipp.de

11,7km – 1150Hm – Oben lockerer Neuschnee, weiter unten im Viererkar dann schon etwas windgepresst, aber mit den neuen TX 97 super zu fahren. Ab Kanonenrohr griffige Piste.

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Tanzeck, Sonntag 27.01.13

Wie unter Tourentipp.de beschrieben problemlos zur Schnittlauchmoosalm, im Uhrzeigersinn um die Schüssel herum auf’s abgeblasene Tanzeck. Von dort erst nach Süden Richtung Rauhkopf und anschließend nach Westen auf die Schönfeldalm zuhaltend abgefahren. Pistenähnlich eingefahren. Bei guter Schneelage eigentlich eine bessere Abfahrt als die vom Jägerkamp.

6,6km – 640Hm – Harsch oder windgepresst

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Brecherspitz, Samstag 02.02.13

Da die Rodelbahn gerade geräumt wurde, mit Nadin, Barbara und Frank über die Piste des Kurvenlifts zur unteren Firstalm, von dort an der oberen Firstalm vorbei den Südwesthang hinauf. Auf der Aufstiegsroute wieder ins Tal, jedoch nicht ohne einige Spinatknödel auf der oberen Firstalm eingeworfen zu haben.

7,9km – 580Hm – Windig, Schneefall, unsichtig, Hänge teils abgeblasen, teils 10-15 cm Neuschnee auf harter Unterlage

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Seekarkreuz, Sonntag 03.02.13

Heute mal wieder das Seekarkreuz. 200m nach der Gabelung Winter-/Sommerweg rechts hoch in anfangs angenehmer Steigung in den Wald hinein. Bald gewinnt man zügig Höhe auf dem verschlungenen Pfad durch den Wald, bis man, nachdem man zwei Forstwege gequert hat, auf der bekannten Lichtung beim Stickelberg landet. Von dort Richtung Spitzkamp, zum Joch oberhalb der Rauhalmen und zuletzt den Rücken hoch zum Seekarkreuz.
Runter wie beim Aufstieg, nur dass man sich am Joch oberhalb der Rauhalmen links hält und sich auch bald nach links hinunter in den lichten Wald stürzt. Von jetzt an immer nach NW durch den Wald in mal weiteren, mal engeren Bögen durch die Bäume bis man unten den Forstweg trifft, der zum PP zurück führt.

P.S.: O2 geht hier auch nicht.

13,4km – 1100Hm – Unten langt es grad, oben dafür Pulver auf fester Unterlage, selbst im Wald

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Schönberg, Samstag 09.02.13

Abfahrt wie Aufstieg, sonst wie unter Tourentipp.de. Wobei das Seekarkreuz von Lenggries aus deutlich besser ist 🙂

10,6km – 915Hm – Pulver bis zum Abwinken, aber in den Flachstücken schon zu schwer

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Brecherspitz, Sonntag 10.02.13

Vom WP in der Dürnbachstr. Richtung Bodenschneid, auf ca. 1100m nach links abgebogen Richtung Freudenreichalm. Von dort Richtung Osten bis zum Grat hinauf, dann diesen nach Süden entlang zum Westgipfel (1627m).
Runter erst Richtung Firstalmen, bald nach rechts durch die Scharte im fetten Powder zur Freudenreichalm (1262m) hinab und auf der Aufstiegsroute zurück.

8,8km – 800Hm – Mega Powder!

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Track auf GPSies.com

Brecherspitz, Montag 11.02.13

Mit Alex vom WP in der Dürnbachstr. Richtung Bodenschneid, auf ca. 1100m nach links abgebogen Richtung Freudenreichalm. Von dort erst östlich, später südöstlich weiter zur Scharte hinauf, dann nach Osten zum Westgipfel (1627m). Auf der Aufstiegsroute zurück.

9,8km – 810Hm – Bruchharsch und/oder windgepresst, im Schatten Pulver, und spuren mussten wir auch noch…

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Seekarkreuz, Samstag 16.02.13

Heute mal wieder das Seekarkreuz. Mit Alex, Markus und Matthias 250m nach der Gabelung Winter-/Sommerweg rechts hoch in anfangs angenehmer Steigung in den Wald hinein. Bald gewinnt man zügig Höhe auf dem verschlungenen Pfad durch den Wald, bis man, nachdem man zwei Forstwege gequert hat, auf der bekannten Lichtung beim Stickelberg landet. Von dort Richtung Spitzkamp, zum Joch oberhalb der Rauhalmen und zuletzt den Rücken hoch zum Seekarkreuz. Runter gleich Richtung Lenggries nach links in den lichten Wald hinein und leicht rechts haltend in die Rinne mit unverspurtem, fetten Pow 300Hm von oben bis unten. Und das mit 130mm unter der Bindung… Am Forstweg etwas nach NO gequert und dann immer nach NW durch den Wald in mal weiteren, mal engeren Bögen durch die Bäume bis man unten den Forstweg trifft, der zum PP zurück führt.

13,6km – 1030Hm – Unten langt es, oben dafür Pulver satt

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Viererscharte, Sonntag 17.02.13

Mit Martina wie unter Beschreibung auf Tourentipp.de aufs Viererkar.

10,7km – 1150Hm – Oben Neuschnee, weiter unten im Viererkar dann schon windgepresst, auch Harsch. Ab Kanonenrohr griffige Piste.

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Laber, Samstag 23.02.13

Vom PP der Laberbahn aus das Lainetal entlang nach Osten, später dem Weg zur Soile-Alm folgend nach Süden, rechts an dieser in südwestlicher Richtung vorbei, zuletzt nach Westen, am Schluss etwas steiler, zum Laberjoch hinauf.
Runter vom Nordhang nach NO in den lichten Wald hinein und auf 1400m nach NW weiterdurch lichten Wald, zuletzt durch eine enge Rinne bis auf die Aufstiegspur.

9,7km – 800Hm – Unten schon 20cm Neuschnee, oben mehr, aber schon stark zerfahren

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Track auf GPSies.com

Spitzstein, Sonntag 24.02.13

Mit Martina, Annette, Nadin, Katrin, Christian und Markus auf den Spitzstein. Leckerer Bergkäse auf der Altkaser Alm. Beschreibung der Tour auf Tourentipp.de

8,4km – 900Hm – Rauf schöner als runter, da komplett zerfahren

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Grünsteinumfahrung, Samstag 02.03.13

Die klassische Reib’n in den Miemingern. Mit Martina von Biberwier unter strahlend blauem Himmel bei strammer Kälte mit zwei Sesselliften und einem Schlepplift auf’s Marienbergjoch; oben in der Sonne dann bacherlwarm. Bis auf einen Abstecher auf’s Stöttltörl dann wie unter Tourentipp.de beschrieben: Vom Marienbergjoch (1789m) in angenehmer Steigung in Richtung WSW zum Hölltörl (2125m). Von dort das Kar hinunter in die Höll (1800m). In gleicher Richtung das gegenüberliegende Kar wieder aufwärts zum Stöttltörl (2040m). Entlang des Aufstiegs zuerst erneut Richtung Höll, sobald als möglich jedoch rechts haltend aus der Höll (1900m) in Richtung NW über die Höllreise hinauf zur Grünsteinscharte (2272m). Von dort steil ins weite Drachenkar, nicht zu weit, da man zum Tajatörl (2259m) wieder aufsteigen muss. Von diesem links haltend durchs Brendlkar und zuletzt nach rechts über die Loipe zurück ins Skigebiet von Ehrwald. Macht fünf Mal Anfellen… 🙂

15,7km – 1140Hm – Bruchharsch und/oder windgepresst, im Schatten Pulver

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Juifen, Sonntag 03.03.13

Bei strahlendem Sonnenschein mit Martina wie unter Tourentipp.de beschrieben. Auf der Falkenmoosalm die Frühlingssonne und das Bier…

1100Hm – Harsch und/oder windgepresst, im Schatten Pulver, teils der erste Firn – YUM! 🙂

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Track auf GPSies.com

Hinterer Daunkopf, Samstag 09.03.13

Mit Martina, Henni und Jan zunächst vom Parkplatz am Ortsende von Gries (1599m) auf dem Forstweg in das Sulztal hinein und an der Vorderen Sulztalalm (1551m) vorbei zur Amberger Hütte (2135m). Von dort Richtung S über die Sulze taleinwärts. Am Talschluss am Lausebichl weiter Richtung S am Bachtobel rechts vorbei Richtung Hinteren Daunkopf. Aufgrund der vorgerückten Stunde und zunehmend schlechter Sicht Abbruch auf 2600m.

20km – 1000Hm – Ab 2100m Neuschnee auf harter Unterlage, wie auf der präparierten Piste – wenn man was gesehen hätte…

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Schafreuter, Samstag 16.03.13

Der Hinweg so episch wie die Abfahrt: Kochel, Walchensee, Wallgau, Mautstrasse, Vorderriss. Mit Martina und Alex wie unter Tourentipp.de beschrieben auf den Schafreuter. Die Abfahrt bis zur Alm ein einziger Pulverrausch über Kuppen und um Bäume herum! Der Forstweg dann stellenweise bereits von der Frühlingssonne gezeichnet. Da die Post Ruhetag hatte, nach Fall. Echte Gulaschsuppe.

11,6km – 1250Hm – Mega-Sonne, Mega-Pow 🙂

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Mancherorts gehen die Uhren langsamer…
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Großer Traithen, Sonntag 17.03.13

Kann man gestern noch toppen? Nein. Aber auch schön ist der Große Traithen. Mit Martina vom PP am Gasthaus Rosengasse (1100m) Richtung S den Weg zum Brünnstein entlang, an der Rosengassen Alm weiter Richtung SSW über die Schneise. Auf 1520m nach rechts Richtung SW zum Äserer (1555m) hinüber. Von dort den steilen Latschenrücken in südlicher Richtung hinauf zum Steilnerjoch (1747m), dieses lässt man jedoch links liegen und quert die steile NW-Flanke zuletzt etwas ausgesetzt zum Grat hinauf. Von hier unschwierig den Grat entlang Richtung W zum Unterbrgerjoch (1813m) und weiter zum Gipfel des Großen Traithen (1852m).
Runter vom Gipfel Richtung N zum Fellalm Sattel (1645m), von dort Richtung NO zur Einfahrt in die 40° steile N-Rinne des Stopselziehers. Am Ende übe sanfte Hänge Richtung NNO, später NO zum Gasthaus Rosengasse zurück.

7,2km – 900Hm – teils blankeisiger Stopselzieher

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Wankspitze, Samstag 23.03.13

Mit Martina, Annette, Andi, Andi Papa und Christian vom PP am Gasthof Arzkasten (1150m) entlang der Forststrasse mit einigen Abkürzungen zum Lehnberghaus (1554m). Kurz danach ein kurzes Stück rechts und dann wieder Richtung NO über eine Lichtung auf einen Rücken, der in einer engen Rinne, dem Kanonenrohr, mündet. Aufstieg durchs Kanonenrohr, danach links zum Gipfel der Wankspitze (2208m).
Direkte Abfahrt vom Gipfel und anschließend orologisch rechts vom Bach durch die lichten Latschen. Dann Sonnenbaden am Lehnberghaus 🙂

10,0km – 1050Hm – Firn und Sulz

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Torscharte, Sonntag 24.03.13

Mit Martina wie unter Tourentipp.de beschrieben, aber Aufstieg durchs Tortal und Abfahrt durchs Rohntal.

15,0km – 1050Hm (mit Verhauer ;-)) – Firn und Altschnee

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Großer Gebra, Freitag 29.03.13

Mit Martina, Katrin, Andi, Christian und Markus unter blauem Himmel vom PP (1050m) 700m vorm Wildpark Aurach dem Auracher Wildbach Richtung SO auf dem Forstweg folgen. Nach Querung des von O einmündenden Auracher Bachs Richtung O über den freien Hang an der Wildalm (1360m) vorbei zur Hochwildalm (1560m) hinauf. Von dort in einem weiten Linksbogen zuletzt Richtung NW über eine kleine Stufe auf den Kleinen Gebra (1910m). Von dort auf dem SW-Rücken zum Gipfel des Großen Gebra (2057m). Runter wie rauf. Leckeres Huber Weißbier auf der Hütte.

9,6km – 1030Hm – Oben perfekter Firn, unten fauler Schnee

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Pürglers Kunke, Samstag 30.03.13

Mit Martina, Andi, Christian, Markus und Simon wie unter Tourentipp.de beschrieben, die obersten 100Hm in absolutem Nebel gespurt.

8,8km – 860Hm – Ganz oben Pulver, sonst Bruchharsch, Nebel

Kreuzspitze, Sonntag 31.03.13

Mit Martina, Katrin, Lissi, Andi, Christian, Markus und Simon Aufstieg und Abfahrt wie unter Tourentipp.de beschrieben, im oberen Drittel war Spuren angesagt – viel Feind, viel Ehr‘! Dafür epische Abfahrt im Pulverrausch 🙂

10,6km – 1040Hm – 30cm Pulver

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Sextner Stein, Sonntag 01.04.13

Mit Lissi, Katrin, Martina, Nadin, Christian, Markus und Simon an der Großen Zinne (2999m) wurde mit der Hasse-Brandler gleich mehrfach Alpingeschichte geschrieben: 1958 bei der Erstbegehung der Direttissima durch Dietrich Hasse, Lothar Brandler, Jörg Lehne und Sigi Löw die schwerste Tour der Alpen. 2002 dann free-solo durch Alex Huber…

Bei Bombenwetter und zapfigen Temperaturen Aufstieg und Abfahrt wie unter Tourenfex.at beschrieben. Vom Dolomitenhof (1454m) auf/neben der Loipe durch’s Fischleintal auf den Einserkofel zu zum Rif. Al Fondo Valle (Talschlusshütte, 1548m). Dort noch einen Espresso, dann durchs Altsteintal in Traumlandschaft zur Bodenalpe. Dort Richtung Toblinger Knoten, zuletzt entlang des Gratrückens zum Gipfel des Sextner Steins (2539m). Von diesem Logenplatz unverstellter Blick auf die Drei Zinnen. Wenig los, ausreichend Platz und Schnee für eigene Spuren. Der Strudel in der Talschlusshütte gigantisch 🙂

14,0km – 1100Hm – Oben Pulver, sonst windgepresst oder Harsch

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Pürglesgungge, Montag 02.04.13

Mit Martina, Andi, Christian und Markus und Simon wie unter Tourentipp.de beschrieben, unten unter blauem Himmel, oben wieder im Nebel.

10,1km – 870Hm – Windgepresst oder Bruchharsch, Nebel

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Fritz-Pflaum-Hütte, Samstag 06.04.13

Mit Martina der große Klassiker im Kaisergebirge bot heute nur Nebel. Die F-P-Hütte war kaum zu finden, man war froh, das Brennholz abwerfen zu können.

7,4km – 930Hm – Pistenmäßig eingefahren, Nebel

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Benzingspitze, Sonntag 07.04.13

Mit Martina, Christian und Markus wie immer an der heute geschlossenen Schönfeldalm vorbei, am Abzweig zum Jägerkamp rechts haltend zum Gipfel. Runter wie rauf.
Danach in den Alten Wirt in Weyarn. Den Stammtisch hätte auch Ludwig Thoma ersonnen haben können… 😉

8,0km – 685Hm – HART, aber bis zum Landy abgefahren…

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Sulzkogel, Sonntag 14.04.13

Mit Martina wie unter Tourentipp.de beschrieben durch feinen Firn zum Gipfel. Beim Aufstieg spart man sich durch Abfellen vor der Querung entlang des Stausees eine viertel Stunde…
Runter zeigte sich, dass die 183er Gotamas zwei kleine Surfbretter sind :-).
Danach in Gries die letzten zwei, dafür superleckeren, Suppen vor dem Saisonende ergattert und auf der Sonnenterasse fast weggedöst…

12,6km – 1200Hm – Soft bis Slush, aber wieder bis zum Landy abgefahren…

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Benzingspitze, Samstag 20.04.13

Anfangs auf der Piste, später links davon zur Schönfeldalm, dann in der Falllinie 🙂 am Wändchen entlang, am Abzweig zum Jägerkamp dieses Mal ganz rechts haltend zum Gipfel. Runter an der Schnittlauchmoosalm vorbei.

7,0km – 685Hm – Ganz oben brauchbar, aber bald pappiger Slush und kaum noch Sicht. Abfahrt ohne Steinkontakt bis zum PP

P.S.: Wie ich jüngst erfahren habe, liegt die Benzingspitze in einer Schutzzone, sollte also nicht begangen werden.

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Lampsenspitze, Sonntag 21.04.13

Mit Alex wie unter Tourentipp.de beschrieben, allerdings mit Ski problemlos zum Gipfel. Mittags um 12:30 mutterseelenallein…

10,5km – 1200Hm – Sackheiß, Slush. Abfahrt bis zum PP

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Schinder, Sonntag 27.04.13

Zu guter letzt ein Frühjahrsklassiker. Wie unter Tourentipp.de beschrieben vom PP Weisse Valepp (920m) Richtung SO zur Blauwandhütte (940m). Von dort dann stets Richtung SW dem Sommerweg folgend den Hudlergrund rechts liegen lassend weiter hinauf in den Karboden. Ab hier zusehends steiler das Schinderkar hinauf zum Schindertor (1670m). Aufstieg mit freiem Oberkörper 🙂 Runter wie rauf.

8,2km – 750Hm – Sackheiß, Slush. Ab 1060m geht es los, d.h. ca. 150Hm tragen. Unten schon sehr weich.

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Alles zusammen waren es 32.855Hm 🙂

Servus, Klaus