Skitouren 2017/18

Seefelder Joch, Mittwoch 15.11.17

Vom PP am Skigebiet Rosshütte (1220m) bei strahlend blauem Himmel und Frühjahrstemperaturen über die Brandl-Abfahrt an der Hocheggalm (1544m) und Kaltwassersee (1560m) vorbei zur Rosshütte (1740m). Diese links liegen lassend Richtung O zur Bergstation der Seefelder-Joch-Bahn. Diese sowie das Joch ebenfalls links liegen lassend Richtung S zum Aussichtspunkt (2080m) mit hölzernem Gipfelkreuz.
Runter direkt Richtung W und über die Piste parallel zum Roßhütten-Express-Sessellift ins Tal.

9km – 858Hm – Vom PP weg mit Ski, runter bis zum PP mit Ski. Aufstieg problemlos, oben top zu fahren, tiefer gelegene SW-Hänge wie Ende April: genauso warm und genauso sulzig, wenn überhaupt… Die Schneekanonen laufen, manchmal trägt der Harschdeckel, manchmal nicht. Die Pistenraupen verteilen den Schnee, glätten aber nicht, das rumpelt unterhalb der Roßhütten-Express-Talstation etwas.

Seefelder Joch Seefelder Joch Seefelder Joch Seefelder Joch Seefelder Joch Seefelder Joch


Roßkopf, Mittwoch 22.11.17

Vom PP am Stümpflinglift (1110m) Richtung SSO am Allrad-Parkplatz vorbei flach am Westrand der Valeppalpe entlang zum Haushammer Bach (1080m). Dort angefellt und der unpräparierten Grünseeabfahrt folgend Richtung W aufgestiegen. Am Ende einer großen Lichtung auf 1320m Richtung NW auf einem Ziehweg an der Grünsee-Alm (1390m) vorbei in einigem Abstand unterhalb des steilen O-Hangs Richtung NW auf den NO-Rücken des Roßkopf hinauf und auf diesem zum Gipfelkreuz (1580m). Außer mir heute höchstens hundert andere Tourengeher 😝!
Über Roßkopf- und die Stümpflingabfahrt zum PP abgefahren.

5,5km – 512Hm – Reinster Frühling: Im Schatten eisig, in der Sonne sulzig.

Roßkopf Roßkopf Roßkopf

Stümpfling/Sutten, Montag 27.11.17

Nach 2,5h Fahrt vom PP am Kurvenlift (1120m) unterm Kurvenlift hoch. Im Wald rechts zur Drei-Tannen-Abfahrt hinüber und Richtung W zum Nordhanglift. Jetzt Richtung SO steil hinauf zur Nordhang 6 (1400m) und auf ihr Richtung O bzw. SO zum Stümpfling (1460m). Nach dem Abfellen gleich Richtung W die Sutten-Abfahrt hinunter. Die Piste ist gerade nicht der Brüller. An der Unteren Suttenalm (1190m) wieder angefellt. Richtung NO rechts neben der Piste über die Via-Alpina hinweg in das Tälchen, dort nach gut 50m rechts auf die „Romantikroute“: Zuerst Richtung W abwechslungsreich auf dem kleinen Rücken entlang, später rechts haltend hinüber zur Seilbahntrasse. Unterhalb der Bahn zum Stümpfling hinauf, ab 1400m rechts haltend steil hinauf. Zwischen Suttenbahn und Stümpflingbahn links rüber zur Jagahütt’n (1460m).
Runter über die Stümpfling- sowie die Kurvenlift-Abfahrt.

7,9km – 710Hm – Gute Neuschneeauflage, wo’s abgeweht ist, schaut die verharschte Altschneedecke durch.

Stümpfling/Sutten Stümpfling/Sutten

Brauneck, Freitag 01.12.17

Mit Henni und Markus vom PP Draxlhang (710m, 2€) links vom Draxlhang Richtung WSW an einem Stadl vorbei zum Waldrand. Der Schnee ist feucht, nach wenigen Metern stollt er bereits. Zuletzt etwas aufwärts bis man den Murbach über eine kleine Metallbrücke quert. In den Wald hinein, die Spur ist 100Hm feucht, aber gut schneebedeckt. Es geht teils etwas steiler über Lichtungen und durch lichten Wald stets südlich der Familienabfahrt bzw. des Stopselziehers bleibend hinauf, dabei den Blaikenberg (1133m) nördlich umrundend. Nordwestlich des Blaikenberg von der Stopselzieher-Piste links weg durch ein Gatter auf eine Lichtung, dort Richtung SW auf den Forstweg zur Florihütte zu und diesem folgend in den Wald hinein. Auf 1170m dem Wegweiser „Florihütte“ folgend flach weiter. Am Ende des Weges rechts hinauf. Man trifft etwas unterhalb der wg. Umbauarbeiten geschlossenen Florihütte (1290m) auf freies Gelände. An der Hütte rechts vorbei hinauf. Die Bergstationen von Florilift 1 (1320m) und 2 (1360m) in Richtung NW passierend durch den Wald an einer kleinen Hütte (1410m) an einem Bacheinschnitt vorbei, nun wieder in freiem Gelände Richtung NNO. An der Bergstation vorbei zum Brauneck-Gipfelhaus (1540m) und zum Gipfelkreuz (1555m) hinauf.
Über die rote Familienabfahrt (3) runter nach Wegscheid; oben präpariert, unten eingefahrene „Wildabfahrt“.
Danach noch im Altwirt in Lenggries verhockt, da wo es die Flow-Valley-Shirts gibt.

10,2km – 881Hm – Der beste Pulver ist und bleibt der Naturpulver…

Brauneck Brauneck Brauneck Brauneck Brauneck Brauneck Brauneck

Wendelstein, Samstag 02.12.17

Mit Martina vom PP Wendelsteinbahn (3€) in Osterhofen (792m) Richtung ONO zuerst flach dem Verlauf der Piste durch die Bahnunterführung folgend, Oberberg nördlich umrundend, bald Richtig SO bis zum Waldrand. Dann stets der Lichtung Richtung O folgend in angenehmer Steigung hinauf. Auf 1100m Richtung NO über eine Einsenkung hinweg unterhalb der Siglhütte (1334m) teils steil hinauf zum Hochplateau der Wendelsteiner Alm (1420m) südlich des Wendelsteins (1838m). Weiter links des Lacherlifts auf die Kesselwand (1721m) zu bis zu einer Hütte (1510m). Von dort Richtung NO in einem weiten Linksbogen zur Zeller Scharte (1611m). Von nun an Richtung W unter der Zahnradbahn hindurch den steilen Gipfelhang hinauf zum Wendelsteinkircherl und ins Wendelsteinhaus (1724m): Kaspressknödelsuppe 🍲 mit Aussicht.
Runter über die Westabfahrt bzw. links und rechts davon, zuletzt in etwa wie rauf.

11,2km – 1010Hm – Feiner Puder an den Wendelsteiner Almen, weiter unten schon schwer ohne wirkliche Unterlage

Wendelstein Wendelstein Wendelstein
Wendelstein

Kreuzalm, Montag 05.12.17

Mit Henni vom PP Hausbergbahn (730m) über die auf 10m Breite präparierte Kochelbergabfahrt auf den Hausberg und über die Skiroute Standard-Tonihütte Richtung Trögelhütte (1436m). Neben dem geschlossenen Tunnel über die Kandahar und weiter entlang der Skiroute zur noch geschlossenen Kreuzalm (1600m).
Runter über den mittleren Skiweg und die Kochelberg-Abfahrt bis zum PP.

11,5km – 902Hm – War des Scheiße – nix los, 25cm lockerer Schnee auf gleichmäßiger Unterlage 😝

Kreuzalm Kreuzalm Kreuzalm Kreuzalm Kreuzalm Kreuzalm Kreuzalm Kreuzalm Kreuzalm

Am Zahn, Sonntag 10.12.17

Mit Annette und Martina vom PP Kolbensattel (860m, 3€) über die beschneite Piste Richtung SW zur Kolbensattelhütte (1270m). Von dort Richtung SW den Stockhang, bald Richtung SO durch schmale Schneisen etwas steiler zum Zahn (1570m) hinauf.
Vom Zahn zuerst Richtung O durch tiefen Pulver steil in den Altmutterboden hinunter, viel zu bald nach links zurück auf die Aufstiegsroute.
Danach in die Ettaler Mühle auf einen leckeren Schweinsbraten 😋.

6,6km – 777Hm – Die obersten 50Hm fett POW, danach leider pistenmäßig eingefahren

Am Zahn Am Zahn Am Zahn Am Zahn

Kreuzeck, Mittwoch 13.12.17

Mit Alex vom PP Hausbergbahn (730m) Richtung Horn-Abfahrt über die Skiroute Standard-Tonihütte Richtung Trögelhütte (1436m). Stets ganz rechts am Rand, um nicht ständig von den Schneekanonen bestäubt zu werden. Nach der Tonihütte (1096m) auf 1140m statt der Standard-Tonihütten-Abfahrt den heute griffigen Steig nach rechts Richtung Olympiaabfahrt genommen. Auf 1240m scharf links Richtung SO (Umleitung Fußweg Richtung Kreuzeck) in den Wald, ab 1320m Richtung S bis man letztlich kurz vor der Trögelhütte (1429m) wieder die Skiroute erreicht. Die Olympia und die Kandahar gequert und auf dem Winterweg zum Kreuzeckhaus (1652m). Zum Sonnen noch rüber zur Kreuzalm (1600m).
Runter über den oberen Skiweg, die Kreuzwanklabfahrt, die direkt unterm Lift feinsten Pulver bot, und die „Kunstschnee“-Hornabfahrt.

11,5km – 972Hm – Powder unterm Kreuzwankl-Express 🤩

Kreuzeck Kreuzeck Kreuzeck - mein Kassenhüftgelenk... Kreuzeck Kreuzeck Kreuzeck
Kreuzeck

Sonnleitner Hütte, Samstag/Sonntag 16-17.12.17

„Anfellen nicht vergessen!“ Schlaftrunken stürzt Mugolito frühs in den Keller und versucht die Felle aufzuziehen. Allein es gelingt nicht. Sind die Felle über den Sommer eingelaufen?! Die Ski sind fast die gleichen, aber eben nur fast: Hat man ihm im Sommer bei Schuster doch ein falsches Paar in die Hand gedrückt… Jetzt dürfen die Steinski nochmal im Pulver baden.
Mit Annette, Katrin, Nadin, Solveig, Andi, Benedikt, Christian L., Christian M., Markus und René vom PP Ki-West (930m) Richtung W entlang der Ki-West-Abfahrt zuletzt sehr steil bis auf 1330m. Sodann im tiefen Schnee spurend Richtung NW, bald Richtung N anfangs noch flach, bald jedoch wieder steil hinauf zur Harlassangeralm (1500m) mit der von weitem sichtbaren Kobinger Hütte und weiter zur dahinter liegenden Sonnleitner Hütte (1532m).
Runter von der Alm Richtung SO bis zur Baumgrenze auf 1230m, dort dem Forstweg nach links folgend, durch eine markante Rechtskehre bis man nach ca. 800m auf 1130m einen unscheinbaren Abzweig nach links erreicht. Dort wieder Richtung O, an den Häusern vorbei Richtung SSO durch freies Gelände bis zur Bundesstrasse in der Nähe des PP hinab.

6,8km – 639Hm – Fast schon zu viel Powder von oben bis unten 🤩🤩

Sonnleitner Hütte Sonnleitner Hütte Sonnleitner Hütte Sonnleitner Hütte - vor kurzem waren's noch 0,2 Grad; und zwar drinnen! Sonnleitner Hütte

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Drehmöser, Sonntag 24.12.17

Annas Ski wiegen zusammen weniger als ein TLT6 von mir 😳! Vom PP Hausbergbahn (730m) Richtung Hornabfahrt und dann weiter über die Skiroute Standard-Tonihütte zum Drehmöser 9 (1320m) und auf der Terrasse gleich mal ein paar Stempel verhaftet 🍻.
Ins Tal über die rote Kochelbergabfahrt – Annas Ski sind noch schneller als sie leicht sind!

7,8km – 634Hm – Blauer Himmel, Piste pickelhart

Drehmöser

Herzogstand, Dienstag 26.12.17

Mit Nadin vom 2. Parkplatz (840m) unterhalb des Passes Richtung SW über den Forstweg bis zum Herzogstandhaus (1575m): Schweinsbraten 😋.
Über die Skiroute zurück ins Tal.

12,8km – 750Hm – Die Luft zwar warm, die Piste im Schatten dennoch pickelhart

Herzogstand

Herzogstand, Freitag 29.12.17

Zum Wank soll’s gehen. 1km vor Eschenlohe plötzlich Mörderstau. Das wird nix mehr, also „schnell“ gewendet und nach Kochel. Bis wir endlich einen PP oben gefunden haben, sind Katha und Markus auch schon da, obwohl sie erst um 9, also eine Stunde nach uns, losgefahren sind. Mit Annette, Katha, Henni und Markus vom Parkplatz beim Kesselbach (840m) zum Kesselberg-Pass hoch und dann Richtung SW über den Forstweg, später die Piste, oben wieder den Forstweg und zuletzt den Gipfelhang frei bis zum Herzogstandhaus (1575m). Der Schweinsbraten ist noch genauso gut wie am Dienstag 😋.
Über die Skiroute zurück ins Tal.

10,3km – 750Hm – Schöne Neuschneeauflage

Herzogstand Herzogstand Herzogstand

Brauneck, Samstag 30.12.17

Es gibt kein schlechtes Wetter, also mit Anna und Basti vom PP Draxlhang (710m, 2€) links vom Draxlhang Richtung WSW an einem Stadl vorbei zum Waldrand. Dynafit-Rennhosen überall… Zuletzt etwas aufwärts den Murbach über eine kleine Metallbrücke gequert. In den Wald hinein, die Spur ist gut schneebedeckt. Es geht teils etwas steiler über Lichtungen und durch lichten Wald stets südlich der Familienabfahrt bzw. des Stopselziehers bleibend hinauf, dabei den Blaikenberg (1133m) nördlich umrundend. Nordwestlich des Blaikenberg von der Stopselzieher-Piste links weg durch ein Gatter auf eine Lichtung, dort Richtung SW auf den Forstweg zur Florihütte zu und diesem folgend in den Wald hinein. Auf 1170m den Wegweiser „Florihütte“ links liegen lassend rechts hinauf. Am Ende des Weges links durch die Lücke im Zaun. Man trifft etwas unterhalb der wg. Umbauarbeiten geschlossenen Florihütte (1290m) auf freies Gelände. An der Hütte rechts vorbei hinauf. Es wird windig und fängt zu schneien an. Die Bergstationen von Florilift 1 (1320m) und 2 (1360m) in Richtung NW passierend durch den Wald an einer kleinen Hütte (1410m) an einem Bacheinschnitt vorbei, nun wieder in freiem Gelände Richtung NNO. Noch mehr Rennhosen… An der Bergstation vorbei zum Brauneck-Gipfelhaus (1540m) und zum Gipfelkreuz (1555m) hinauf – was nicht fest ist, fliegt weg!
Im Gipfelhaus ist’s recht ruhig, da kommt die Bestellung ratz-fatz 😀.
Über die rote Familienabfahrt (3) und den Stockhang runter nach Wegscheid.

Beim Runterfahren schwimme ich schon etwas im Schuh, daher abends zum Sportgeschäft im Münchner Nordwesten Schuhe probieren. Scott S1 Carbon sitzt wie angegossen, die Arretierung auf dem Rist ist laut Verkäufer für die Tonne, da braucht man im Flachen schon maximale Steighilfen. Der neue Maestrale ist auch nicht schlecht, hat bei mir aber zu wenig Fersenhalt und drückt am Spann. Außer Spesen nix gewesen, da ich zum Anprobieren ein Paar neue CEP Merino Kompressionssocken kaufen musste? Nada, mit den neuen Socken passen die TLT6 wieder wie maßgeschneidert, vorbei ist das Gefühl, man würde eine Wiener in den Hausflur werfen 😝!

9km – 870Hm – Mittags fängt es an zu sauen, aber schöner Schnee

Brauneck Brauneck Brauneck Brauneck Brauneck Brauneck - Trio infernal

Drehmöser, Sonntag 31.12.17

Das Jahr endet, wie es begann – auf Ski: Mit Anna, André & Basti vom PP Hausbergbahn (730m) Richtung Hornabfahrt und dann weiter über die Skiroute Standard-Tonihütte zum Drehmöser 9 (1320m) und auf der Terrasse wieder mal ein paar Stempel verhaftet 🍻.
Ins Tal über die rote Kochelbergabfahrt.

7,8km – 635Hm – Weiß-blauer Himmel, Piste hart

Drehmöser Drehmöser (Anna) Drehmöser - vier Musketiere (Anna)

Issentalköpfl, Samstag 06.01.18

Mit Annette und Nadin vom PP der Ehrwalder Almbahnen (1093m) rechts der Piste Richtung SO, dann nur kurz dem Immensteig folgend Richtung O über die Lichtung hinauf. „Die Grünsteinumfahrung ist ja so toll…“ „Auf coole Sachen nehmt ihr mich nie mit!“ „Tja Annette, wer sowas machen will, muss auch mal spuren.“ Ab jetzt hecheln wir Annette hinterher 😅. An einer Hütte in der Nähe der Piste rechts vorbei Richtung SO zum Gaisbach hinüber. Über diesen hinweg und Richtung O durch den Wald, später über freies Gelände zur Piste. Dort rechts Richtung SO zur Pestkapelle (1620m). Unter dem Gaistalsessellift hindurch und nun steil rechts der Gaistalpiste Richtung N hinauf. Oberhalb der Bergstation zuletzt Richtung WNW zum Issentalköpfl (1950m) hinauf, wo möglich natürlich off-piste.
Runter über die Piste mit Zwischenstopp auf der windstillen Terrasse vom Gästehaus Alpenglühn (1520m).

12,6km – 863Hm – Warm, windig, abseits meist Rangierbahnhof

Issentalköpfl Issentalköpfl Issentalköpfl Issentalköpfl Issentalköpfl Issentalköpfl

Brauneck, Sonntag, 07.01.18

Mit Andi und Chris vom PP Draxlhang (710m, 2€) links vom Draxlhang Richtung WSW in den Wald hinein. Dort macht das Brauneck seinem Namen alle Ehre: die Spur ist feucht-braun, teils einfach nur erdig 💩. Es geht teils etwas steiler über Lichtungen und durch lichten Wald stets südlich der Familienabfahrt bzw. des Stopselziehers bleibend hinauf. Nordwestlich des Blaikenberg von der Stopselzieher-Piste links weg durch ein Gatter auf eine Lichtung, dort Richtung SW auf den Forstweg zur Florihütte. Am Ende des Weges rechts hinauf, über freies Gelände zur Florihütte (1290m). An der Hütte rechts vorbei hinauf zum Florilift. Andi wartet schon: „Chris, mehr dynamisch, weniger statisch!“ Die Bergstationen von Florilift 1 (1320m) und 2 (1360m) in Richtung NW passierend durch den Wald an der kleinen Hütte (1410m) am Bacheinschnitt vorbei, nun wieder in freiem Gelände Richtung NNO. „Hinter dir ist sehr kreislaufschonend, mein Puls ist unter 40!“ Das lässt sich Mugolito the Machine nicht bieten, in hartem Zweikampf ziehen wir an der Malojahose mit Sternen vorbei und „fliegen“ an der Bergstation vorbei zum Gipfelkreuz (1555m) hinauf. Andi ist schon längst umgezogen und amüsiert sich über Fußgänger mit Höhenangst und Ganzkörperkondome…
Im Brauneck-Gipfelhaus (1540m) genialer Kaiserschmarrn – Fluffy Stuff 😋!
Über die rote Familienabfahrt (3) runter nach Wegscheid.

10,2km – 881Hm – Im Wald grenzwertig, dafür schöne Frühjahrspiste

Brauneck Brauneck

Roßkopf via untere Haushamer Alm, Dienstag 09.01.18

Nach einem heftigen Regenschauer mit Nadin vom Parkplatz am Stümpflinglift (1100m) Richtung SSO am Allrad-Parkplatz hinab den Valepperalm-Lift querend flach am Westrand der Valeppalpe entlang zum Haushamer Bach (1080m). Dort den dem Bachverlauf folgenden Weg Richtung SW durch den Wald hinauf. Auf 1220m führt der Weg auf eine „Almlichte geprägt durch ein Archipel von Bauminseln“. Weniger Meter nach der unteren Haushamer Alm wendet sich der Weg Richtung NNW. Auf dem Ziehweg Rotkopf und Grünsee links liegen lassend unter geringem Höhenverlust zur Grünsee-Alm (1390m). In einigem Abstand unterhalb des steilen O-Hangs Richtung NW auf den NO-Rücken des Roßkopf. Zuletzt in einer Spitzkehrenorgie mitten durch das Wäldchen hinauf, da zum Einen der eingefahrene O-Hang noch vereist ist und zum Anderen die präparierte Grünsee-Abfahrt hier auch sehr steil und eng ist. Nadin gibt sich trotz Sturm noch das Gipfelkreuz (1580m). Jetzt kommen auch die Sonne und der blaue Himmel, welche der Wetterbericht bereits für vormittags angesagt hatte…
Über Roßkopf- und die Stümpflingabfahrt zum PP abgefahren.
Im Café Stickl Spinatknödel und Hopf-Weiße. Und aus einem Kuchen werden dort acht (8) Stücke à 2,50€!!

6,4km – 580Hm – Perfekt präparierte Frühjahrspisten

Roßkopf via untere Haushamer Alm Roßkopf via untere Haushamer Alm Roßkopf via untere Haushamer Alm Roßkopf via untere Haushamer Alm Roßkopf via untere Haushamer Alm

Großer Beil, Samstag 13.01.18

Die eisige Strasse zur Schönangeralm wartet für Fronttriebler mit einigen Hürden auf – Schwung hilft!
Mit Annette, Judith, Klara und Martina vom PP Schönangeralm (1180m) auf dem Forstweg flach Richtung S unterhalb der Kundlalm (1280m) vorbei in den Talschluss. Wo der Forstweg nach links die Wildschönauer Ache quert, rechts hinauf und bald wieder Richtung S in den Wald hinein. Hier über den steilen, versicherten Kastensteig weiter Richtung S, am Wegweiser zum Gressenstein-Wasserfall dann rechts Richtung W zur Gressenstein Alm (1810m). Annette und Judith entscheiden sich für’s Sonnenbad. Von dort teils steiler weiter Richtung NW, auf 2200m statt weiter aufs Gipfelkreuz zuzuhalten dann Richtung WNW zum SW-Rücken (2260m) des Großen Beil (2309m) hinüber zwecks besserem Schnee.
Runter anfangs Richtung OSO, später Richtung SSO über ideal geneigte Pulverhänge auf die Südseite des Kars und der Wildschönauer Ache auf der rechten Seite folgend durch kupiertes Gelände talauswärts. Dann statt über den Kastensteig den Forstweg auf der östlichen Talseite stets Richtung N meist abwärts ins Tal zur Schönangeralm zurück.
Abwärts sollte man sich auch auf nagelneue Winterreifen nicht blindlings verlassen…

15,6km – 1126Hm – Oberhalb der Gressenstein Alm Pulver auf tragender Unterlage, Forstweg vereist bzw. auf 100m von Lawinenkegeln begraben

Großer Beil Großer Beil Großer Beil Großer Beil Großer Beil Großer Beil Großer Beil - Perfect Pinwheel Großer Beil Großer Beil Großer Beil - Scheiß auf dn Gipfel, da hat's noch Platz für eigene Spuren! Großer Beil Großer Beil Großer Beil Großer Beil

Kreuzeck, Freitag 19.01.18

Vom PP Hausbergbahn (730m) Richtung Horn-Abfahrt. Kurz vorher rechts weg und über die Lichtung unter der Hausbergbahn bis zur Schnitzschulhütte (890m). Dort links raus zur Skiroute und auf dieser zur Tonihütte (1096m). Weiter auf der Skiroute; auf 1140m statt der Standard-Tonihütten-Abfahrt den Steig nach rechts Richtung Olympiaabfahrt. Auf 1240m scharf links Richtung SO (Umleitung Fußweg Richtung Kreuzeck) in den Wald, ab 1320m Richtung S bis man letztlich kurz vor der Trögelhütte (1429m) wieder die Skiroute erreicht. Die Olympia und die Kandahar gequert und auf dem Winterweg zum Kreuzeckhaus (1652m).
Runter über den oberen Skiweg, die Kreuzwanklabfahrt und die Kochelbergabfahrt.

11,9km – 950Hm – Ab 1200m statt Pappschnee endlich (gesetzter) Pulver

Kreuzeck Kreuzeck Kreuzeck

Das hätte James heute bestimmt auch getaugt! Auch wenn ich ihm bestimmt wieder zu langsam gewesen wäre. Das Schicksal hat es anders bestimmt. Mein einziger Trost ist, dass ich eines Tages auf der anderen Seite nicht allein bin. RIP, James.

Ehrwald 2015 mit James Ehrwald 2015 mit James

Tanzeckreib’n, Samstag 20.01.18

Mit Annette, Martina, Katrin, Nadin und Markus vom PP Taubensteinbahn (4€) mit gefühlt hundert anderen den Lochgraben hoch. Am Lochgrabenlift rüber zum Rauhkopflift und hoch zum Rauhkopf (1689m). In leicht windbehandeltem Pulver und über einige harschige Stellen zurück zur Rauhkopfhütte (1400m). Wieder rauf zur Schnittlauchmoosalm (1620m). Dort rechts vorbei auf den Sattel (1680m) beim Tanzeck hinauf. Die etwas steilere O-Rinne hinunter. Weiter über einen idealgeneigte Pulverhänge an der Krottentaler Alm (1437m) vorbei zum Waldrand. Jetzt wieder auf Fellen auf einem Waldrücken Richtung SW an der Bayerland-Hütte (1460m) vorbei auf die Taubensteinbahnbergstation (1613m) zu. Im freien Gelände in einem Linksbogen zur etwas unterhalb liegenden Taubensteinhaus (1567m). Ruß’n gibt’s und Speckknödelsuppn. Später von dort Richtung Taubensteinbergstation Bergstation (1613m); der Sattel ist sehr abgeblasen. Von dort unterm Lochgraben-Schlepper in den Lochgraben gequert. Bis zum Wanderweg zur Schwarzenkopfhütte am rechten Rand noch unverspurt. Nach dem Schußstück griffige Buckelpiste.
Der Kuchen im Café Stickl richtet uns wieder her.

10,8km – 1165Hm – Rücken sehr abgeblasen, leicht gepresster Pulver im Westen, schöner Pulver im Osten.

Tanzeckreib'n Tanzeckreib'n Tanzeckreib'n Tanzeckreib'n Tanzeckreib'n Tanzeckreib'n Tanzeckreib'n Tanzeckreib'n Tanzeckreib'n

Seekarkreuz, Sonntag 21.01.18

Endlich mal wieder das Seekarkreuz. Mit Martina, Katrin, Chris und Markus vom Wanderparkplatz Hohenburg (720m) Richtung O anfangs flach auf dem Fahrweg Richtung Hirschtalsattel bzw. Lenggrieser Hütte. Kurz nach der Gabelung Winter-/Sommerweg (940m) noch vor dem Markgraben rechts hoch Richtung OSO in anfangs angenehmer Steigung in den lichten Wald hinein. Es kommt, wie’s kommen musste: „Chris ist der einzige, dem man unterm Gehen die Felle klauen kann…“ Deshalb will er leichtere Schuhe, denn 100g am Fuß sind ja bekanntlich wie 500g im Rucksack! Bald gewinnen wir zügig Höhe auf verschlungenem Pfad durch den Wald, bis wir, nachdem wir zwei Forstwege gequert haben, auf der bekannten Lichtung (1320m) beim Stickelberg landen. Von dort Richtung Brandkopf, zum Joch oberhalb der Rauhalmen und zuletzt den Rücken hoch zum Seekarkreuz (1601m).
Runter gleich Richtung N nach links in den lichten Wald hinein und rechts haltend in den 300Hm Hang mit fettem Pow von oben bis unten 🤩. An der Seekarstrasse (Forstweg) über den Sulzbach hinweg etwas nach NO gequert und dann an der Aufstiegsspur links in die Lücke. Durch die Lichtung Richtung NW, nach einer weiteren Forststrasse immer Richtung WNW in zunehmend schwererem Schnee durch den Wald in mal weiteren, mal engeren Bögen durch die Bäume, bis wir unten in der Nähe des Sommerwegs den Forstweg treffen, der zum PP zurück führt.
Danach noch in den Altwirt in Lenggries.

12,3km – 940Hm – Pulver satt

Seekarkreuz Seekarkreuz Seekarkreuz Seekarkreuz Seekarkreuz Seekarkreuz Seekarkreuz Seekarkreuz Seekarkreuz Seekarkreuz Seekarkreuz

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Roßkopf/Sutten, Mittwoch 24.01.18

Mit Alex vom PP am Kurvenlift (1120m) neberm Kurvenlift hoch. Im Wald rechts zur Drei-Tannen-Abfahrt hinüber und Richtung W zum Nordhanglift – Frühlingssonne. Dahinter Richtung S hinauf und oben Richtung O zum Osthanglift. Am Roßkopf ist eine Menschentraube…. Nach dem Abfellen lieber gleich Richtung W die sulzige Sutten-Abfahrt hinunter. An der Unteren Suttenalm (1190m) aufs Bankerl. Richtung NO rechts neben der Piste durch das Tälchen bzw., wo es nicht anders geht, rechts der Piste Richtung Stümpfling. Jetzt ist oben weniger los, von der Jagahütt’n (1460m) über die Stümpflingalm (1523m) zum Roßkopf (1580m) hinauf.
Runter über die Roßkopf- und die Stümpfling- sowie die Kurvenlift-Abfahrt.
Ist das Hirschgulasch zart im Café Stickl, das hätte dem Brenner auch geschmeckt!

9,6km – 850Hm – Frühjahrsschnee

Roßkopf Roßkopf Roßkopf

Gilfert, Samstag 27.01.18

Mit Annette, Katrin, Martina, Christian, Markus und Simon soll es auf den Gilfert gehen. Sie bekommen in der Früh in Hofolding jedoch kalte Füße, wollen zum Wendelstein. Das mache ich aber nicht, wenn Nebel bis mindestens 1200m rauf angesagt ist, stehe erst recht nicht um 5:40 dafür auf. Ich fahre zum Gilfert – da gibt’s Sonne pur! Der Plan ist, ohne Harsch Richtung NW über die Lafasteralm bis zum Höhenweg abzufahren, der zu den Nonsalmen zurückführt. Dann sollten auch die unteren Hänge aufgefirnt haben. Das Drama auf der A8 umschiffe ich über den Achensee. In Innerst treffe ich dann noch Anna, Karin, Klara, Basti und Jörg, die wollen auf die Weidener Hütte. Ich lasse mich nicht beirren, der Berg ruft. Also vom PP (3€) Innerst/Weerberg (1284m) auf dem Forstweg Richtung O ins Nurpenstal Richtung Kleiner Gilfert/Weidener Hütte. Auf 1460m am Wegweiser nach links Richtung Hausstatt/Nonsalm/Gilfert. Nach 500m ist die Lichtung erreicht, die von Innerst Richtung NO heraufzieht (Kann man auch direkt hoch, nur ist von der Aufstiegsspur meist nicht mehr viel übrig…). Der Lichtung folgend hinauf bis zum Forstweg bei der Eggeraste (1580m), dort Richtung NW bis zu einer Gabelung. Hier nach rechts und Richtung O einen Waldgürtel (500m) gequert, ehe es an einer neuen Hütte (1740m) vorbei über freies, kupiertes Gelände stets Richtung O auf den höchsten Punkt, den Gilfert (2506m) zu geht.
Die NW-Abfahrt ist leider bereits zerfahren, aber die SW-Seite sah im Aufstieg sehr gut aus. Also nicht lange rum gemacht, über den eingefahrenen Gipfelhang (100Hm) runter und ein gutes Stück nördlich der Aufstiegsspur hinein ins unverspurte Vergnügen. Und ein Spaß es ist, sagen ich muss 😉. Bis auf 1700m hinunter ein einziger Rausch! Dann ist am Waldrand den Forstweg erreicht, die erste Kehre wird noch abgekürzt. Dann auf dem Forstweg Richtung NW bis er ansteigt und jetzt links rein in die Lichtung (Vorher links rein zu stechen führt dazu, dass man die Felle wieder auspackt. Das erklärt auch meine Höhenmeter…). Stets Richtung SW den Lichtungen folgend hinunter nach Innerst (1284m). In der Jausenstation geb ich mir ein Gösser und eine Kaspressknödelsuppe.

11,2km – 1300Hm – Gipfelhang eingefahren, dann 800Hm der Hammer, danach aufgeweichter Harsch. Super zu fahren – der beste Tag seit langem 🤩!

Achensee Gilfert Gilfert Gilfert Gilfert
Gilfert
Gilfert Gilfert Gilfert - niemals mit vollem Mund ablichten lassen ;-) Gilfert - so kunntat's ewig bleib'n Gilfert - da Wahnsinn Gilfert

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Steinbergstein, Montag 29.01.18

Die Kelchsau heute fast für uns. Mit Annette und Markus – die am Samstag am Wendelstein im Nebel so gar keine Farbe abbekommen haben 😜 – vom PP neben dem Gasthaus Wegscheid (1144m) im kurzen Grund auf der Forststrasse bzw. deren Serpentinen abkürzend rechts vom Trattenbach ins Trattenbachtal. Bald nach der Trattenbachalm (1460m) nach links über den Trattenbach und den freien Hang Richtung O hinauf. Auf 1700m sodann Richtung NNO durch ein weites hindernisloses Hochtal. An der markanten Felseninsel auf 2000m rechts vorbei und nun links haltend zum Gipfelkamm hinauf. Bald erkennt man das große metallene Gipfelkreuz (2215m). Die Gipfelrast machen wir 100m südöstlich im Windschatten 🍻. Danke an Markus für’s Gipfelbier!
Runter entlang der Aufstiegsroute dabei stets dem unverspurten Gelände den Vorzug gebend 😁.
Im Anschluß in den Langen Grund hinter zum Gasthaus Moderstock. Es gibt Tiroler Leber sowie Blut- und Leberwurst.

9,9km – 1160Hm – Aufstiegsspur im Schatten hart, dann zusehends griffig. In der Abfahrt oben noch windgepresster Pulver, in der Sonne sehr bald zusehends aufgeweichter Harsch. Im Schatten dann wieder zusehends fordernder Harsch. Ehe es allzu schlimm werden konnte, kam der sehr harte Forstweg… Insgesamt sehr gut zu fahren, wenn auch nicht mehr so gut wie am Gilfert am Samstag.

Steinbergstein - über diese Brücke sollst du gehn... Steinbergstein Steinbergstein - die Harscheisen dürfen wieder in den Rucksack (Markus) Steinbergstein Steinbergstein
Steinbergstein
Steinbergstein - Man kann das Kreuz auch allein haben Steinbergstein - Gipfelbier Steinbergstein - Selfie Mania ;-) Steinbergstein (Markus) Steinbergstein Steinbergstein (Markus)

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Tanzeckreib’n, Samstag 03.02.18

Mit Anna und Martina vom PP Taubensteinbahn (4€) die DAV-Skiroute hoch zu den unteren Schönfeldalmen (1375m), dort oberhalb vorbei zu den oberen Schönfeldalmen (1440m) und am bekannten Felsriegel links vorbei und geradeaus weiter zur Schnittlauchmoosalm (1620m). Dort rechts vorbei auf den abgeblasenen Skigipfel (1680m) des Tanzeck hinauf. In die O-Rinne linkshaltend hinunter. Weiter über einen idealgeneigten Hang an der Krottentaler Alm (1437m) vorbei zum Waldrand. Jetzt wieder auf Fellen auf einem Waldrücken Richtung SW an der Bayerland-Hütte (1460m) vorbei auf die Taubensteinbahnbergstation (1613m) zu. In den Lochgraben und zurück zum Ausgangspunkt.

10,0km – 860Hm – Bis zu 10cm Neuschnee auf sehr harter Unterlage, leicht gepresster Pulver, Starthang eisige Buckelpiste.

Tanzeckreib'n Tanzeckreib'n Tanzeckreib'n Tanzeckreib'n

Kuhljochscharte, Sonntag 04.02.18

Mit Katharina, Klara, Martina, Michi und Patrick vom neuen PP (6€) am Bhf Gießenbach (1005m) bei Scharnitz stets Richtung SO auf der gemächlich ansteigenden Forststrasse durchs Eppzirler Tal bis zur Gabelung Oberbrunnalm/Eppzirler Alm. Dort rechts hinauf Richtung Eppzirler Alm (1469m), die man bald nach geringfügigem Höhenverlust erreicht. Weiter in landschaftlich großartiger Kulisse nach S zum Talschluss und über die restlos eingeschneite latschenbewachsene Steilstufe in den Karboden, das Kuhlloch. Von dort aus rechts haltend (Richtung S) in den oberen Karboden und dort zunehmend steiler Richtung SW, zuletzt wieder Richtung S steil zur Kuhljochscharte (2180m) hinauf.
Entlang der Aufstiegsroute steil in schon gesetztem Pulver ins Kuhlloch abgefahren 😁. Vom Kuhlloch weiter an der Eppzirler Alm vorbei. Beim Queren des Bachbetts versehentlich 1,50m über die senkrechte Böschung ins Flat geschanzt – Nose Dive mit Grüßen vom Genick… 😵 Weiter über den Ziager mit einem Zwischenanstieg ins Tal.
Brotzeit gibt’s im Ramona in Gießenbach.

17,7km – 1260Hm – Nicht ganz sonnig, sehr viel Schnee, von der Kuhljochscharte dann steep and deep

Kuhljochscharte Kuhljochscharte Kuhljochscharte Kuhljochscharte Kuhljochscharte Kuhljochscharte - Steep & Deep Kuhljochscharte Kuhljochscharte

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Grubenkopf, Freitag 09.02.18

Vom PP (3€) beim Gasthof Waldesruh (1436m) mit Katrin, Nadin, Christian, Simon und Markus auf der Rodelstrecke dem Wegweiser Obernberger See folgend Richtung S. An der ersten Lichtung an den Hütten der Uwnterreinsalm (1486m) nach links Richtung SO über freies Gelände hinauf. Am Waldrand sodann Richtung SW zum ehem. Gasthaus Obernbergsee (1594m) am Obernberger See. Den Weg an dessen Ostufer unter geringem Höhenverlust entlang bis zur Brücke, die ihn in der Mitte überquert. Dort links Richtung S den Wegweisern zur Steiner Alm (1740m) folgend durch den Kaserwald hinauf. Auf 1690m Richtung SO und in dieser Richtung stets weiter, die Steiner Alm rechts liegen lassend. Auf 1750m aus dem Wald kurz hinab auf die weite Ebene und über diese flach weiter Richtung SO. Am Fuße des vom Grubenkopf Richtung NO herunterziehenden Rückens sodann Richtung SW teils etwas steiler hinauf in die Senke unter dem Grubenkopf. Aus dieser Richtung SSW aufs Grubenjoch zu, zuletzt Richtung SW über den abgeblasenen Rücken zum hölzernen Gipfelkreuz des Grubenkopf (Monte delle Cave, 2337m) hinauf.
Runter nach Norden, in einem weiten Rechtsbogen über gigantische Hänge zurück zur Aufstiegsroute und deren Verlauf folgend zurück zum Ausgangspunkt.
Abends ins Gasthaus Vinaders.

12,1km – 1020Hm – Im Aufstieg kalt und wenig Sonne, ab dem Gipfel warm. Oben windgepresst, in beruhigten Bereichen sogar richtiger Pulver

Grubenkopf Grubenkopf Grubenkopf Grubenkopf Grubenkopf Grubenkopf Grubenkopf - Grubenjoch Grubenkopf - Das Ziel Grubenkopf Grubenkopf - gigantischer Nordhang Grubenkopf Grubenkopf

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Sattelberg, Samstag 10.02.18

Vom PP (3€) unterhalb der Autobahnbrücke (1200m) mit Annette, Katrin, Martina, Nadin, Solveig, Christian M., Christian S., Simon und Markus Richtung SO über die Wiese anfangs steil hinauf zum Waldrand. In der gleichen Richtung durch den lichten Wald bis auf 1470m hinauf. Dort Richtung SO nördlich am Niedererberg vorbei über zwei Forstwege hinweg stellenweise etwas steil und verwinkelt durch den Wald hinauf. Auf 1780m wird es flacher, geht in Richtung SO auf freies Gelände und im Wesentlichen unschwierig zum höchsten Punkt. Das große Gipfelkreuz (2113m) liegt unterhalb etwas östlich.
Vom Kreuz Richtung SO auf der Piste schnurgerade hinab zur Sattelbergalm (1637m) mit leckerem Essen. Von dort auf der Piste Richtung NW zum Ausgangspunkt unter der Autobahn zurück.
Abends ins Gasthaus Vinaders.

7,8km – 1080Hm – Im Aufstieg kalt, ab 1800m im Nebel. Runter zuerst leichter Blindflug, bald aber Carven auf der Piste

Sattelberg Sattelberg Sattelberg Sattelberg Sattelberg Sattelberg

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Nößlachjoch, Sonntag 11.02.18

Vom PP (3€) bei Hagaten (1420m) mit Annette, Katrin, Martina, Nadin, Solveig, Christian M., Christian S., Simon und Markus Richtung NW über die Wiese hinauf zum Waldrand. Sodann Richtung SW der Stromtrasse folgend etwas steil und abwechslungsreich hinauf bis der Nößlacherbergweg erreicht ist. Wenige Meter nach rechts und dort den Hohlweg wieder Richtung SW zur Nößlachhütte (1610m) hinauf. Kurz vorher rechts hinauf durch lichten Wald, zusehends Richtung NW drehend, über kupiertes, meist wenig steiles, licht bewachsenes Gelände dem Bergwerksweg hinauf folgend. Ab etwa 1900m zeigt sich der Gipfel und es geht über einen ideal geneigten, weiten freien Hang darauf zu.
Runter wie rauf, von der Nößlachhütte Richtung SO durch eine Schneise, im freien Gelände danach stets links haltend zum Ausgangspunkt zurück.

7,2km – 890Hm – Sonnig, im Gipfelbereich windgepresst, darunter bis etwas oberhalb der Nößlachhütte lockerer Schnee, dann etwas harschig

Nößlachjoch - Spina del lupo Nößlachjoch - Klein Hokkaido Nößlachjoch Nößlachjoch Nößlachjoch Nößlachjoch

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Wank, Dienstag 13.02.18

Mit Muriel vom PP Wankbahn (720m, 3€) den Pfad zum Hochseilgarten unter der Bahn hoch. Oberhalb des Hochseilgartens (820m) auf den Weg nach rechts Richtung SO. Vor dem nächsten Abzweig bereits nach links steil hinauf Richtung Schafkopf (1164m). Von dort weiter Richtung NO manchmal etwas steiler den Rücken zum Eckenberg (1749m). Von dort Richtung SO auf Fellen kurz bergab und weiter auf dem zugigen Rücken zum Wank (1780m) hinauf mit dem Alois-Huber-Haus (Wankhaus).
Runter Richtung SO an der Sonnenalm/Bergstation (1765m) vorbei über den W4 auf den Roßwank zu. Nach einem schönen Pulver-Amuse-Geule weiter auf dem W4 und von diesem gleich links steil in tiefem Pulver first Lines 🤩 links der ehem. Skiabfahrt Richtung NO zur Esterbergalm (1260m). Von dort Richtung NW mit einem kleinen Gegenanstieg über den Forstweg bzw. Waldschneisen zurück zum PP.

12,8km – 1140Hm – Aufstiegsspur fußgängergeschädigt, links von der Piste steep & deep, Strasse sehr gut zum Ski schreddern

Wank Wank Wank Wank Wank Wank Wank Wank Wank

Auerspitz, Samstag 24.02.18

Mit Annette vom PP bei der Loipe in Geitau (800m) flach Richtung S auf dem Sparkassen Trail am Segelflugplatz vorbei. Am folgenden Abzweig bleiben wir links und folgen den Wegweisern Richtung Soinsee. An der Miesebenalm (870m) Richtung SO auf dem Fahrweg zügig hinauf. Nach einer Weile nach einem weiten Rechtsbogen flacher Richtung SW. Unterhalb der Untersteilenalm (1190m) auf freies Gelände und auf dem Wanderweg 645 weiter Richtung Soinsee/Rotwand. Stets auf dem Weg bergauf an der Schellenbergalm (1360m) vorbei zum Soinsee (1460m). Am Wegweiser am See weiter Richtung S eine kurze Stufe hinauf. Die Ruchenkopfhütte (1509m) bleibt links liegen, Richtung SW geht es entspannt auf die Einsattelung zwischen Ruchenköpfen (1805m) und Auerspitz (1811m) zu. Vom Wegweiser auf 1732m Richtung S in einigen Kehren steil auf den NW-Grat und auf diesem Richtung SW in wenigen Schritten zum kleinen Gipfelkreuz des Auerspitz (1811m).
Runter direkt Richtung N und sodann i.W. entlang des Verlaufs der Aufstiegsroute, Abkürzungen, teils steil, wo es geeignet ist.
In Geitau in die Rote Wand.

15km – 1080Hm – Nebel bis oben, aber lockere Auflage auf mehr oder weniger tragender Unterlage, besser als gedacht

Auerspitz Auerspitz Auerspitz Auerspitz Auerspitz Auerspitz Auerspitz

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Schafreuter, Mittwoch 28.02.18

Mit Muriel auf den Schafreuter (2102m). Den nahe der Oswaldhütte beginnenden Weg Richtung SO in einigen Kehren bis zur Hinweistafel auf 1350m. Von dort noch eine Kehre weiter und geradeaus Richtung OSO durch den an dieser Stelle unbedeutenden Waldgürtel, nach rechts auf die freie Lichtung bei der Mooslahner Alm (1360m). Dieser Lichtung weiter Richtung OSO folgend aufwärts, bis man auf 1620m nach rechts auf den zum Gipfel führenden Rücken quert. Nach 200m wieder Richtung OSO etwas steiler durch Latschen auf den NW-Rücken und diesen entlang wieder flacher zum Skidepot nach dem ersten Grataufschwung. Die letzten Schritte zu Fuß zum neuen Gipfelkreuz des Schafreuter (2102m).
Runter konsequent nach Westen auf bald perfekter, unberührter Unterlage kurz vorm Firn die ersten Schwünge gezogen. Unten dann Richtung NW zur Aufstiegsroute zurück und deren Verlauf folgend durch abwechslungsreichen, wenn auch etwas zerfahrenen Schnee zur Mooslahner Alm. Zuletzt auf der etwas harten, aber durchgehend schneebedeckten Forststrasse zum Ausgangspunkt.

11,3km – 1250Hm – -18°C, Sonne, W-Hang der Hammer!

Schafreuter Schafreuter Schafreuter (Muriel) Schafreuter Schafreuter Schafreuter Schafreuter Schafreuter (Muriel) Schafreuter (Muriel)

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Kleines Pfuitjöchle, Sonntag 04.03.18

Mit Annette und Nadin vom PP bei der Talstation der Materialseilbahn zur Bichlbacher Alm westlich des Bahnhofs in Lähn (1110m) dem Verlauf der Seilbahn folgend Richtung NO über Almwiesen hinauf. Auf 1400m Richtung NW zum Sommerweg hinüber. Dort Richtung NNO in den lichten Wald hinein. Man müht sich etwas nach oben, denn durch die „Bobbahn“ kommt man auch wieder herunter. Am Wegweiser am Fahrweg rechts weiter, über den Dristelbach hinweg traversiert man jetzt Richtung SO auf einen Rücken hinauf. Obenauf erneut Richtung NNO durch enge Waldschneisen aufwärts bis zur Waldgrenze auf etwa 1750m. Vor einem öffnet sich eine riesige Arena freier Hänge. Stets Richtung NNO über ideales Skigelände in den Sattel zwischen großem (rechts) Pfuitjöchle (2196m) und kleinem (links) Pfuitjöchle (2133m).
Runter wie rauf, ab 1500m entlang des Sommerwegs. Auch hier gilt, wie Jan Piepenstock in seinem Führer zu den Stubaier Alpen so treffend bemerkt: „Und wenn die Sonne der vorangegangenen Tage einen zu dünnen Schmelzharschdeckel geschaffen hat, kann man hier sein eigenes Fahrkönnen verbessern, denn dann hat man perfekten Plattenpulver – sprich Bruchharsch.“
Im Anschluß im Gasthof „Zur Krone“ auf der Terrasse in der Sonne.

7,8km – 1020Hm – Frühlingssonne, oben Föhnsturm und Bruchharsch, kurz vor der Waldgrenze Butterfirn, dann Sulz

Kleines Pfuitjöchle Kleines Pfuitjöchle Kleines Pfuitjöchle Kleines Pfuitjöchle Kleines Pfuitjöchle Kleines Pfuitjöchle Kleines Pfuitjöchle Kleines Pfuitjöchle Kleines Pfuitjöchle - Bleispitze mit Gartnerwand links

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Rotwandreib’n, Donnerstag 08.03.18

Vom PP bei der Taubensteinbahn in Spitzingsee (1100m) zu Fuß die Straße entlang zur Wurzhütte. Weiter Richtung Valepp und mit Ski über die erste Lichtung hoch zum Fahrweg. Auf diesem weiter zur Bergwachthütte (1200m). Hier wieder angefellt und die Rodelstrecke entlang. Nach dem Abschneider auf 1440m links in den lichten Wald und Richtung ONO bald durch freies Gelände an unterer Wildfeldalm (1562m) und Wildfeldalm (1600m) vorbei über den Winterweg, der Hermann-Kleber-Weg ist wegen Lawinengefahr noch gesperrt, Richtung Rotwandhaus (1567m). Auf 1700m Trinkpause, beim Bücken fährt es superfies ins verlängerte Rückgrat 🤢. Aufm Forstweg zurück ist auch keine Option, also links hoch Richtung NO auf die Scharte der Nebelrinne zu. Von der Wechte geht’s sakrisch weit runter, nichtmal mit gesundem Rücken… 😳. Also Richtung NNO erstmal mit Ski hinauf ganz bis zum Kreuz der Rotwand (1885m); viel Platz ist nicht.
Vom Kreuz Richtung S in aufgeweichtem Harsch zum Rotwandhaus hinunter, kurz vorher am Wegweiser auf dem 642 links in die Kümpfelscharte (1688m). Von dort Richtung NO zwischen Nebelwand und Sebaldstein in stiebendem Schnee auf die Großtiefentalalm (1501m) zu. Auf 1540m wieder angefellt und Richtung NW zum Miesingsattel (1701m) hinauf. Abgefellt, links an der Kleintiefentalalm (1555m) vorbei, im Schatten ist der Schnee noch locker, sonst harschig. Nach dem Waldgürtel wieder angefellt (1520m) und zum noch sonnenbeschienenen Taubensteinhaus (1567m) hinauf. Zuletzt noch zum Sattel zwischen Taubensteinbergstation (1580m) und Rauhkopf hinüber. Über die eingefahrene, zuletzt sehr bucklige Piste zum Ausgangspunkt.
In Weyarn beim Bäcker schaff ich’s kaum mehr aus dem Auto, so muß sich 90 anfühlen.

13,2km – 1250Hm – Schon wieder wie im April

Rotwandreib'n Rotwandreib'n Rotwandreib'n Rotwandreib'n Rotwandreib'n - Wechte an der Nebelrinne Rotwandreib'n
Rotwandreib'n
Rotwandreib'n Rotwandreib'n Rotwandreib'n - Winterwonderland in der Kümpfelscharte

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Kuhgehrenspitze, Freitag 30.03.18

Drei Wochen mit ISG-Blockde herumlaboriert, jetzt geht es wieder 😁. Mit Andrea, Annette, Katrin, Solveig, Christian L., Christian M., Manuel und Markus von Hirschegg (1120m) Richtung SO zu Fuß auf der Dürenbodenstrasse über die Breitachbrücke. An der DAV-Hinweistafel Richtung O anfangs über Almwiesen aufwärts. Im anschließenden Waldgürtel einen Hohlweg zu Fuß hinauf. Danach wieder über Almwiesen, den steilen, lawinösen W-Hang rechts umgehend. Zuletzt über den S-Rücken hinauf zum Gipfelkreuz der Kuhgehrenspitze (1910m).
Runter wie rauf.

7km – 900Hm – Wie im Mai, der Schnee bremst

Kuhgehrenspitze Kuhgehrenspitze Kuhgehrenspitze

Muttelbergkopf, Samstag 31.03.18

Mit Annette, Katrin, Nadin, Christian L., Christian M. und Markus von Baad (1260m) am Starzelhaus rechts rauf und dem Forstweg zur oberen Lüchlealpe (1760m) folgend auf den Muttelbergkopf. Die letzten Meter auf der schwarzen Steilhang-Abfahrt, der zugehörige ehem. Schlepplift lange Zeit einer der steilsten Vorarlbergs. Oberhalb der Bergstation des Muttelbergsessellifts lassen wir es jedoch gut sein – Sicht nada, zero, zilch (1910m). Dafür, dass der Schnee so pappig ist, geht es erstaunlich gut. Frisch gewachst ist halt die halbe Miete! Im Waldbereich wird es mit Sicht für die Verhältnisse dann sogar nochmal richtig gut.

5,3km – 700Hm – Pappschnee im Whiteout

Muttelbergkopf Muttelbergkopf Muttelbergkopf Muttelbergkopf Muttelbergkopf Muttelbergkopf

Ochsenhofer Scharte, Sonntag 01.04.18

Mit Annette, Katrin, Solveig, Andi, Christian L., Christian M. und Markus von Baad (1260m) am Starzelhaus vorbei den Forstweg Richtung WNW in den Talschluß. Am hölzernen Rastplatz (1410m) Richtung NW die Lichtung hinauf und anschließend steil Richtung N durch den Wald hinauf gebastelt. Auf 1650m endlich freies Gelände, leider wieder nicht allzu viel Sicht. Weiter Richtung N, wir kommen etwas östlich von der Ochsenhofer Scharte (1851m) bzw. dem Ochsenhofer Köpfle (1950m) raus (1860m).
Runter wie rauf: In einem unbeobachteten Augenblick lege ich gleich mal die First Line vor 🤩 – no Friends on a Powder Day!

6,3km – 610Hm – Der Pulver stiebt, dass es eine Pracht ist. Ganz unten zwar ein bißerl schwer, aber insgesamt super

Ochsenhofer Scharte Ochsenhofer Scharte Ochsenhofer Scharte Ochsenhofer Scharte Ochsenhofer Scharte Ochsenhofer Scharte
Baad Baad

Walser Hammerspitze, Montag 02.04.18

Mit Andrea, Annette, Katrin, Nadin, Andi, Christian L., Christian M., Manuel und Markus vom PP (3€) beim Bergheim Moser (1200m) im Wildental Richtung SO auf der Forststrasse bei -5°C zur unteren Wiesalpe (1260m). 600m danach Richtung ONO die Lichtung hinauf. Am Ende der Lichtung durch lichten Wald weiter hinauf. Manuel spurt und zaubert eine perfekte Aufstiegsspur: Keine Kehre weiter als 110°, nur so steil wie nötig – ein Gedicht! Bei der Waldgrenze (1700m) nach rechts entlang des Sommerwegs, zuletzt Richtung SO, zu einer Hütte (Wannenalpe (1820m)). Entlang der Rippe, welche die Wanne mittig teilt, mäßig steil Richtung NO weiter hinauf in die Einsattelung zwischen Hammerspitze und Hochgehrenspitze. Zuletzt den etwas abgeblasenen SO-Grat unschwierig Richtung NW entlang zum hölzernen Gipfelkreuz der Walser Hammerspitze (2170m).
Runter wie rauf, Pulverrausch total! Im lichten Wald die Nähe der Aufstiegsspur suchend, um sich nicht im Jungholz zu verfranzen.
Um 11:00 bereits wieder beim Aprés auf der Terrasse vom Bergheim Moser.

7,5km – 990Hm – Pulver, Pulver, Pulver 🤩 🤩 🤩

Hammerspitze Hammerspitze Hammerspitze Hammerspitze Hammerspitze Hammerspitze Hammerspitze Hammerspitze Hammerspitze Hammerspitze Hammerspitze Hammerspitze Hammerspitze Hammerspitze Hammerspitze

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Walmendinger Horn, Dienstag 03.04.18

Gestern früh im Wildental -5°C, heute +5°C. Die Lawinenkommission sperrt den Forstweg, damit hat sich das Ochsenloch erledigt. Also Plan B: Mit Katrin, Andi, Christian L., Christian M. und Markus vom PP (3€) der Talstation der Walmendingerhornbahn (1200m) über die rote Piste zur Bergstation (1946m) hinauf.
Runter wie rauf.
Zum Abschluss ins Café Auszeit (ehem. Café Drechsel im Dorfhuus) auf den Schaffellbänken nochmal die Sonne auf den Pelz scheinen lassen. In München nachmittags dann 23°C…

8,7km – 750Hm – Morgens schon weich, mittags unten mehr Sorbetto als Schnee

Baad Wildental Walmendinger Horn Walmendinger Horn Walmendinger Horn Walmendinger Horn

Brecherspitz/Stümpfling/Roßkopf, Montag 09.04.18

Nr. 40: Vom PP am Kurvenlift (1120m) auf der Strasse gut 800m Richtung Untere Firstalm. Alles wie ausgestorben – der morbide Charme der Nachsaison. An der großen Lichtung rechts auf der Wiese entlang der Strasse, zuletzt Richtung NNW links an der Oberen Firstalm (1375m) vorbei. Weiter Richtung NO entlang des 625er zum Brecherspitz-Vorgipfel (1620m) hinauf. Runter in feinem Sulz Richtung SW zur Unteren Firstalm (1320m). Anfellen und Richtung S den N-Hang hinauf zur Nordhang 6 (1400m) und auf ihr Richtung O bzw. SO zum Stümpfling (1460m). Nach dem Abfellen gleich Richtung W die Sutten-Abfahrt hinunter, etwas oberhalb der Unteren Suttenalm wird’s dann zu weich. Anfellen und über die Piste wieder hoch zur Jagahütt’n (1460m). Von dort noch schnell über die Stümpflingalm rüber zum Roßkopf (1580m) hinauf.
Runter über die Roßkopf-, Stümpfling- sowie die Kurvenlift-Abfahrt.

11km – 1000Hm – Fleur de Beurre aka Sulz.

Brecherspitz/Stümpfling/Roßkopf Brecherspitz/Stümpfling/Roßkopf Brecherspitz/Stümpfling/Roßkopf Brecherspitz/Stümpfling/Roßkopf Brecherspitz/Stümpfling/Roßkopf Brecherspitz/Stümpfling/Roßkopf

Es waren 36.515Hm. 😀

Servus, Klaus

Image Skitouren für Genußspechte
Klaus M. Weiskopf
Mountaineering, Books, Sports & Outdoors
Apr 13, 2015

66 Skitouren südlich von München

Skitourenführer gibt es viele, jedoch wenige in digitalem Format. Diese Lücke schließt der vorliegende Führer für die Region im Süden Münchens und darüber hinaus. Die Touren führen über idyllische Almen und durch weite Täler und eröffnen immer wieder fantastische Blicke auf die Berge. Ob Einsteiger oder Experte, die Abfahrten entschädigen sowieso für die Mühen des Aufstiegs.

Zahlreiche Fotos und ein GPS-Track zu jeder Tour veranschaulichen dabei die Touren:
Brauneck, Brecherspitz, Christlumkopf, Dammkar, Drehmöser 9, Ellmauer Tor, Eppzirler Scharte, Fluchtkogel, Gaishörndl, Gamskopf, Gilfert, Großer Beil, Großer Daumen, Großer Gebra, Großer Traithen, Grubenkopf, Grünsteinumfahrung, Hafelekarrunde, Hirschberg, Hohes Haus, Jägerkamp, Kalkbretterkopf, Kastenwendenkopf, Kleiner Gilfert, Kleines Pfuitjöchle, Kreuzeck, Kreuzspitze, Kuhscheibe, Laber, Lacherspitz, Lacherspitz (Wendelstein), Lampsenspitze, Lodron, Marchkinkele, Monte Castello, Nößlachjoch, Pallspitz, Rötenspitze, Rotwandreib’n, Salfeins, Sasso Planca, Schafreuter, Schafsiedel, Schindertor, Schlössel, Schneegrubenspitze, Schrankarkopf, Schwaigberghorn, Seekarkreuz, Sextner Stein, Similaun, Steinbergstein, Stuiben, Sulzkogel, Tanzeckreib’n, Torscharte, Viererscharte, Walser Hammerspitze, Wank, Wankspitze, Weißkugel, Wiedersberger Horn, Wildalpjoch, Zischgeles