Um 5 Uhr früh sammle ich Julia und Andi auf. Über die A8 nach Karlsruhe noch recht zügig, dann schon den Abzweig nach Baden-Baden verpennt – es werden wieder 11 Stunden bis zum Camping La Musardière. Unser Gîte hat neben zwei DZ sogar eine Dusche und ein separates WC. Am Spätnachmittag noch in Milly-la-Forêt in den Intermarché zum Einkaufen: Tomme de Savoie, Comté, Serrano, Bohnen, Speck, Rotwein aus St. Émilion und Haute Médoc, Crémant für Nadin Geburtstag, Steaks, Leffe, Cidre, Madleines… Danach zum Cul de Chien. Es ist jetzt fast nichts mehr los. Der Bilboquet fällt seit der „Reparatur“ letzten Herbst zwar nicht mehr um, darf aber dennoch nicht mehr bestiegen werden. Also aufwärmen an der Tentation pour Quatre. Ging sogar mal assis… Bouldern bis kurz vor 22:00. Der Kühlschrank auf 7 brachte die Leffe Blondes 🍺 zwischenzeitlich auf ❄️ Temperatur! Zu den Steaks dann eine Flasche Roten 🍷. Bis wir uns versehen ist es 1:20 – die anderen schlafen jetzt auch schon…
Heute zur Canche aux Merciers, dort treffen wir Nadin und Andi mit Emma, Gustl, Rolf mit Fritz, Andrea und Karl-Heinz mit Anna, Steffi und Dirk mit Marie und Lilly sowie Dieter. Auch sonst ist nicht gerade wenig los 😉. Danach noch in Milly-la-Forêt in den Intermarché zum Einkaufen: Leffe und Cidre haben eine kurze Halbwertszeit.
Abends schaffen wir es noch mit zwei Flaschen Crémant und einer Zitronentarte bewaffnet zu Nadin und den anderen, um nachträglich auf ihren Geburtstag anzustoßen.
Heute zu La Ségognole, dort treffen wir wieder Nadin und Andi mit Emma, Gustl, Rolf mit Fritz, Andrea und Karl-Heinz mit Anna, Steffi und Dirk mit Marie und Lilly sowie Dieter. Aber sonst ist heute wenig los. Auch ist es alles schön nahe beisammen, die Schnitzeljagd gestaltet sich einfach.
Danach wieder in Milly-la-Forêt in den Intermarché zum Einkaufen, doch Leffe ist aus 😳!
Heute zu 95.2 mit Nadin und Andi, Emma, Gustl, Rolf und Fritz. Heute ist ganz wenig los, denn es gewittert mittags gleich mal. Im Anschluß finde ich sogar Gelegenheit, das Mantlen ausgiebig an niedrigen Blöcken zu üben 💪🏻, je näher man den Fuß zur Hüfte stellt, desto leichter geht es. Bald wird es auch richtig sonnig, die Gemüter hellen sich wieder auf und es wird noch recht ergiebig. Andi gibt sich ganz zuletzt sogar „Retour aux Sources„, wählt aber den Ausstieg rechts aus „Étrave de Droite„.
Danach ein letztes Mal in Milly-la-Forêt in den Intermarché zum Einkaufen: Cidre macht süchtig!
Noch nachts beginnt es zu regnen. Die Route des Grandes Vallées zum Campingplatz ist teilweise bereits knietief Land unter und es schüttet mehr oder weniger während der kompletten Heimfahrt – 12h 😬.
Dabei geht es auch schneller…
Servus, Klaus